Mitarbeiter der GKN Objektsicherung bei Greenpeace Aktion verletzt
- Pressemitteilung der Firma EnBW Energie Baden-Württemberg AG, 28.02.2011
Pressemitteilung vom: 28.02.2011 von der Firma EnBW Energie Baden-Württemberg AG aus Karlsruhe
Kurzfassung: Karlsruhe. Bei der heutigen Aktion von Greenpeace im Kernkraftwerk Neckarwestheim wurde ein Mitarbeiter der Objektsicherung durch einen Greenpeace-Aktivisten verletzt. Ein weiterer Mitarbeiter, der verhindern wollte, dass die Eindringlinge den ...
[EnBW Energie Baden-Württemberg AG - 28.02.2011] Mitarbeiter der GKN Objektsicherung bei Greenpeace Aktion verletzt
Karlsruhe. Bei der heutigen Aktion von Greenpeace im Kernkraftwerk Neckarwestheim wurde ein Mitarbeiter der Objektsicherung durch einen Greenpeace-Aktivisten verletzt. Ein weiterer Mitarbeiter, der verhindern wollte, dass die Eindringlinge den Kühlturm besteigen, wurde von ca. 15 Greenpeace-Aktivisten gewaltsam abgedrängt.
Greenpeace-Aktivisten hatten am frühen Morgen zum einen den Zaun zum Betriebsgelände des Kernkraftwerks überwunden zum anderen waren sie vom Neckar aus in das Betriebsgelände eingedrungen. Anschließend wurde der Kühlturm besetzt.
"Es ist nur dem umsichtigen Verhalten der Mitarbeiter unserer Objektsicherung zu verdanken, dass die Lage nicht eskalierte und keine weiteren Personen zu Schaden kamen", erklärte ein Sprecher der EnBW.
Der Kühlturm befindet sich außerhalb des besonders geschützten Kraftwerksgeländes. Zum sicheren Betrieb der Anlage wird der Kühlturm nicht benötigt. Der Anlagenbetrieb ist durch die Aktion nicht gestört.
"Es ist ein weiterer untauglicher Versuch von Greenpeace das Kernkraftwerk Neckarwestheim in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Nachdem die Versuche, Zweifel an der Sicherheit von GKN zu wecken auf ganzer Linie gescheitert sind, sollen jetzt offenbar spektakuläre Bilder fehlende Argumente ersetzen", so ein Sprecher der EnBW.
Verschiedene internationale und nationale Experten haben dem Kernkraftwerk Neckarwestheim wiederholt ein hohes Sicherheitsniveau bescheinigt. Fachleute der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA hatten als Ergebnis einer mehrwöchigen Inspektion der Anlage unter anderem festgestellt, dass "Neckarwestheim nach internationalen Maßstäben eine sehr sichere Anlage ist und Block 1 nach diesen Maßstäben insgesamt 60 Jahre betrieben werden kann".
Freundliche Grüße
EnBW Energie Baden-Württemberg AG
Unternehmenskommunikation
Durlacher Allee 93
76131 Karlsruhe
Telefon: +49 7 21/63-1 43 20
Fax: +49 7 21/63-1 26 72
mailto:presse@enbw.com
www.enbw.com
Karlsruhe. Bei der heutigen Aktion von Greenpeace im Kernkraftwerk Neckarwestheim wurde ein Mitarbeiter der Objektsicherung durch einen Greenpeace-Aktivisten verletzt. Ein weiterer Mitarbeiter, der verhindern wollte, dass die Eindringlinge den Kühlturm besteigen, wurde von ca. 15 Greenpeace-Aktivisten gewaltsam abgedrängt.
Greenpeace-Aktivisten hatten am frühen Morgen zum einen den Zaun zum Betriebsgelände des Kernkraftwerks überwunden zum anderen waren sie vom Neckar aus in das Betriebsgelände eingedrungen. Anschließend wurde der Kühlturm besetzt.
"Es ist nur dem umsichtigen Verhalten der Mitarbeiter unserer Objektsicherung zu verdanken, dass die Lage nicht eskalierte und keine weiteren Personen zu Schaden kamen", erklärte ein Sprecher der EnBW.
Der Kühlturm befindet sich außerhalb des besonders geschützten Kraftwerksgeländes. Zum sicheren Betrieb der Anlage wird der Kühlturm nicht benötigt. Der Anlagenbetrieb ist durch die Aktion nicht gestört.
"Es ist ein weiterer untauglicher Versuch von Greenpeace das Kernkraftwerk Neckarwestheim in der Öffentlichkeit zu diskreditieren. Nachdem die Versuche, Zweifel an der Sicherheit von GKN zu wecken auf ganzer Linie gescheitert sind, sollen jetzt offenbar spektakuläre Bilder fehlende Argumente ersetzen", so ein Sprecher der EnBW.
Verschiedene internationale und nationale Experten haben dem Kernkraftwerk Neckarwestheim wiederholt ein hohes Sicherheitsniveau bescheinigt. Fachleute der Internationalen Atomenergiebehörde IAEA hatten als Ergebnis einer mehrwöchigen Inspektion der Anlage unter anderem festgestellt, dass "Neckarwestheim nach internationalen Maßstäben eine sehr sichere Anlage ist und Block 1 nach diesen Maßstäben insgesamt 60 Jahre betrieben werden kann".
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Über EnBW Energie Baden-Württemberg AG:
Die EnBW Energie Baden-Württemberg AG mit Hauptsitz in Karlsruhe ist mit rund fünf Millionen Kunden das drittgrößte deutsche Energieunternehmen. Mit derzeit rund 17.700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hat die EnBW 2004 einen Jahresumsatz von 9.844 Millionen Euro erzielt. Unsere Kernaktivitäten konzentrieren sich auf die Geschäftsfelder Strom, Gas sowie Energie- und Umweltdienstleistungen.
Traditionell sind wir fest in Baden-Württemberg verwurzelt. Darüber hinaus sind wir in ganz Deutschland sowie in weiteren Märkten Mittel- und Osteuropas aktiv. Wir wollen uns auch in Zukunft auf unsere Kernkompetenzen konzentrieren und unsere Kunden sicher und kompetent mit Energie und energienahen Dienstleistungen versorgen.
Wir haben uns im Zuge der Liberalisierung des Strommarkts frühzeitig im Wettbewerb orientiert und unseren Strom als eines der ersten Energieunternehmen in ganz Deutschland angeboten. Als Vordenker und Wegbereiter auf dem Energiemarkt geben wir Impulse für die wissenschaftliche Forschung und Entwicklung. Wir verstehen uns im Sinne der Nachhaltigkeit als ein wirtschaftlich, gesellschaftlich und ökologisch verantwortlich agierendes Unternehmen. Durch die Entwicklung neuer Konzepte und Ideen spielen wir einen aktiven Part in der energiepolitischen Gestaltung unserer Zukunft im Rahmen der aktuellen Gesetzgebung
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