Zahl der Woche

Kurzfassung: Zahl der Woche84 Staaten vertreten durch ihre Minister und Vize-Minister, sowie vier internationale Organisationen, werden am kommenden Samstag am Internationalen Agrarministergipfel im Rahmen des "Gl ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 15.01.2013] Zahl der Woche

84 Staaten vertreten durch ihre Minister und Vize-Minister, sowie vier internationale Organisationen, werden am kommenden Samstag am Internationalen Agrarministergipfel im Rahmen des "Global Forum for Food and Agriculture" (GFFA) in Berlin teilnehmen - so viele Delegationen wie nie zuvor.
Mit ihren insgesamt knapp fünf Milliarden Einwohnern werden die teilnehmenden Staaten 70 Prozent der Weltbevölkerung repräsentieren.
Der 2009 von Bundeslandwirtschaftsministerin Ilse Aigner ins Leben gerufene Agrarministergipfel findet dieses Jahr bereits zum fünften Mal in Berlin statt und ist weltweit eine der größten und bedeutendsten agrarpolitischen Tagungen auf Regierungsebene. Unter dem Titel "Verantwortliche Investitionen in Agrar- und Ernährungswirtschaft - Schlüsselfaktor für Ernährungssicherung und ländliche Entwicklung" werden in der Veranstaltung Empfehlungen beraten, wie verantwortungsvolle Investitionen gefördert werden können, um Hunger und Armut in ländlichen Räumen unter Berücksichtigung von Klima und Umwelt zu bekämpfen.
Die Empfehlungen des Berliner Gipfels leisten einen wichtigen Beitrag zur internationalen agrarpolitischen Diskussion und werden schließlich Grundlage weiterer internationaler Vereinbarungen sein. Im Rahmen des GFFA finden außerdem verschiedene Fachpodien und Arbeitssitzungen mit namenhaften Gästen aus Politik, Wirtschaft, Wissenschaft und Zivilgesellschaft statt.
Weitere Informationen finden Sie unter: www.gffa-berlin.de

Weitere Informationen
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV)
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV),
, 10117 Berlin, Deutschland
Tel.: 03 0 / 1 85 29 - 0; http://www.bml.de
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