15.01.2013 18:58 Uhr in Gesellschaft & Familie und in Gesellschaft & Familie von Förderkreis Montessori Pädagogik Landshut e.V.
Montessori-Schuler in Schabing
Schabing ist jede Reise wert!Kurzfassung: Jedes Jahr im Oktober wird es wieder unruhig in den Unterstufenklassen der Montessori-Schule in Geisenhausen: die Vorfreude auf Schabing beginnt! Und da zwei Drittel der Schüler der einzelnen Klassen bereits in Schabing waren, wissen diese auch bereits, worauf sie sich besonders freuen: das gute Essen, die Ponies, die Hasen, die Kletterburg, die Hüpfburg ...! Ganz nah rückt dann der Termin, wenn die Vorplanungen in den einzelnen Klassen beginnen und die Zimmer verteilt werden. Große Aufregung herrscht am Abfahrtstag im Klassenzimmer und anschließend im Bus. Manche können es schon gar nicht mehr erwarten, endlich wieder nach Schabing zu kommen, und auch die "Schabing-Neulinge" haben inzwischen bereits so viel über den Bauernhof und die Familie Vodermayer erfahren, dass sie ganz ungeduldig sind und endlich dorthin zu kommen. Und die Schüler wissen auch, dass es etwas ganz Besonderen ist, was sie in den nächsten vier Tagen erleben dürfen: Klassengemeinschaft pur ohne Mama und Papa bereits in den ersten drei Jahrgangsstufen!
[Förderkreis Montessori Pädagogik Landshut e.V. - 15.01.2013] Wenn auch beim Abschied in Geisenhausen vielleicht ein paar Tränen fließen, so ist dies schon fast vergessen, wenn der Bus Richtung Altfraunhofen fährt. "Wie lange müssen wir noch fahren?". Diese Fragen müssen die Pädagoginnen wohl bis zu Hundert mal beantworten, bis der Bus endlich in Frabertsham Richtung Schnaitsee abbiegt. Denn dann ist auch ganz schnell der Wegweiser nach Schabing zu sehen und im Bus erklingt begeistert wie im Chor der Ruf: "Schabing! Schabing!" Auf dem Bauernhof angekommen würden die meisten am liebsten gleich losstürmen und erkunden, was sich alles verändert hat. Doch leider müssen erst die Koffer auf die Zimmer transportiert, ausgepackt und die Betten bezogen werden. Gerade diese Angelegenheit ist für manche Kinder eine schier unüberwindbare Aufgabe. Aber mit Hilfe der Mitschüler oder der Pädagoginnen wird auch das letzte Bett überzogen und nach einer kurzen Besprechung darf man endlich nach draußen. Bevor es aber richtig losgeht, werden bei einer gemeinsamen Begehung erst einmal alle Regeln wiederholt bzw. besprochen. Dann aber ist es endlich soweit und jeder darf seiner Lieblingsbeschäftigung nachgehen. Wenn die Glocke zum Mittagessen ertönt, hat die erste Gruppe den Tischdienst bereits vorbildhaft erledigt und endlich kann man wieder das tolle Essen genießen. Am ersten Abend werden traditionell Briefe und Karten an die Familie geschrieben, und in Zeiten der modernen Kommunikation erledigen manche Kinder diese Aufgabe zum ersten Mal.
Und wenn auch in den letzten Jahren die Temperaturen noch etwas milder waren, so erlebten die Schüler zwar etwas kühlere Temperaturen bei tollstem Herbstwetter.
Lagerfeuer, Kanufahrten, Walderkundungen, Wanderungen, gemeinsames Essen, Spielen, Basteln und Handarbeiten, abendliche Geschichten, Hausralleys und vieles mehr machen den Aufenthalt in Schabing so einmalig, dass sich viele Schüler nur ganz schwer wieder trennen können. Aber alles hat ein Ende und Schabing kommt ja für zwei Drittel der Klasse im nächsten Jahr wieder. Und so wird dann am Freitag wehmütig die Heimfahrt angetreten. Diese Wehmut dauert meistens genau wieder bis Altfraunhofen, denn wenn nach dieser Ortschaft der Kirchturm von Geisenhausen zu sehen ist, überwiegt bei den meisten doch die Freude, Mama und Papa wieder zu sehen! Aber bereits in den nächsten Wochen beginnt dann wieder die Vorfreude auf Schabing im nächsten Jahr!
Und wenn auch in den letzten Jahren die Temperaturen noch etwas milder waren, so erlebten die Schüler zwar etwas kühlere Temperaturen bei tollstem Herbstwetter.
Lagerfeuer, Kanufahrten, Walderkundungen, Wanderungen, gemeinsames Essen, Spielen, Basteln und Handarbeiten, abendliche Geschichten, Hausralleys und vieles mehr machen den Aufenthalt in Schabing so einmalig, dass sich viele Schüler nur ganz schwer wieder trennen können. Aber alles hat ein Ende und Schabing kommt ja für zwei Drittel der Klasse im nächsten Jahr wieder. Und so wird dann am Freitag wehmütig die Heimfahrt angetreten. Diese Wehmut dauert meistens genau wieder bis Altfraunhofen, denn wenn nach dieser Ortschaft der Kirchturm von Geisenhausen zu sehen ist, überwiegt bei den meisten doch die Freude, Mama und Papa wieder zu sehen! Aber bereits in den nächsten Wochen beginnt dann wieder die Vorfreude auf Schabing im nächsten Jahr!
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Förderkreis Montessori Pädagogik Landshut e.V., Herr Markus Hunger
Felix-Meindl-Weg 46, 84036 Landshut, Deutschland
Tel.: 08743-91433; http://www.montessorischule-geisenhausen.de
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