16.01.2013 11:19 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Robert Bosch GmbH
Lithium-Ionen-Technologie Verbundprojekt Alpha-Laion zur Entwicklung von Hochenergie-Traktionsbatterien gestartet
Kurzfassung: Lithium-Ionen-Technologie Verbundprojekt Alpha-Laion zur Entwicklung von Hochenergie-Traktionsbatterien gestartet Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Partner sind BA ...
[Robert Bosch GmbH - 16.01.2013] Lithium-Ionen-Technologie Verbundprojekt Alpha-Laion zur Entwicklung von Hochenergie-Traktionsbatterien gestartet
Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Partner sind BASF, WACKER, SGL Group, Bosch, Daimler und BMWStuttgart - Mit einem Auftaktmeeting ist das Verbundprojekt Alpha-Laion zur Entwicklung von Hochenergie-Traktionsbatterien für Elektrofahrzeuge gestartet. Die Projektleitung liegt bei der Robert Bosch GmbH, die weiteren Partner sind BASF SE, Wacker Chemie AG, SGL Group, Daimler AG und BMW AG.
Elektromobilität ist ein wichtiger Schlüssel zur klimafreundlichen und nachhaltigen Umgestaltung der Mobilität. Das ist Kernpunkt der Nationalen Plattform für Elektromobilität, die sich aus den wichtigsten industriellen und akademischen Partnern Deutschlands zusammensetzt und der Vision folgt, Deutschland bis 2020 zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität zu machen. Die Technologieführerschaft im Bereich elektrochemischer Zellen und Batterien und eine integrierte Produktion am Standort Deutschland zu etablieren, sind dabei von zentraler Bedeutung.
Noch sind die elektrischen Eigenschaften der Batterie die wesentlichsten Herausforderungen, an denen sowohl die Industrie als auch das wissenschaftliche Umfeld mit höchster Motivation arbeiten. So sind die Reichweite von Elektrofahrzeugen und die Kosten des Energiespeichers die wichtigsten marktbestimmenden Kennzahlen, um der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen.
Das im Jahr 2012 ins Leben gerufene Verbundprojekt Alpha-Laion setzt genau an diesen Punkten wirkungsvoll an. Ziel ist die Entwicklung von Lithium-Ionen-Zellen mit besonders hoher Energiedichte auf Basis innovativer Materialen für Kathoden, Anoden, Separatoren und hochvoltstabile Elektrolyte. Die Kombination dieser neuen Bestandteile ermöglicht zukünftig ein ganz neues elektrochemisches System für den Einsatz in einer Lithium-Ionen-Zelle. Nur durch die richtige Materialkombination, das geeignete Zelldesign und eine an die neuen Werkstoffe angepasste Prozesstechnologie können die Speichereigenschaften der neuen Lithium-Ionen-Zelle optimal genutzt und eine hohe Langzeitbeständigkeit erreicht werden.
Das Verbundprojekt gehört zu den Leuchtturmprojekten der Nationalen Plattform Elektromobilität und wird über drei Jahre hinweg mit 13 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert. Die Konsortialpartner erbringen Eigenleistungen in Höhe von rund 19,5 Millionen Euro.
Ziel der gemeinsamen Aktivitäten ist es, Lithium-Ionen-Zellen mit einer Energiedichte von über 250 Wh/kg zu realisieren. Damit kann die Reichweite von kompakten Elektroautos signifikant auf 250 bis 300 Kilometer gesteigert werden. Der Nutzen für den Kunden liegt auf der Hand - er ist deutlich länger mobil und unabhängig von Ladestationen.
Ansprechpartner für inhaltliche Fragen:
Dr. Ralf Liedtke, Senior Project Manager, Robert Bosch GmbH
Journalistenkontakte:
Robert Bosch GmbH Corporate Communications / Udo Rügheimer
Telefon: +49 711 811-6283
udo.ruegheimer@de.bosch.com / www.bosch.com
SGL Group Unternehmenskommunikation / Nicola Hauptmann
Telefon: +49 8271 83-3359 / Mobil: +49 160 939 464 83
nicola.hauptmann@sglcarbon.de / www.sglgroup.de
BASF SE Communications Manager Catalysts Europe / Matthias Bartmann
Telefon: +49 621 60-43920
matthias.bartmann@basf.com / www.catalysts.basf.com
Wacker Chemie AG Corporate Communications / Florian Degenhart
Telefon: +49 89 6279 1601
florian.degenhart@wacker.com / www.wacker.com
Daimler AG R
D Communications / Madeleine Herdlitschka
Telefon: +49 711 17 76409
Madeleine.Herdlitschka@daimler.com / www.daimler.com
BMW Group Technologiekommunikation / Verena Stewens
Telefon: +49 89 382-60816, Fax: +49 89 382-28567
Verena.Stewens@bmw.de
Gefördert vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Partner sind BASF, WACKER, SGL Group, Bosch, Daimler und BMWStuttgart - Mit einem Auftaktmeeting ist das Verbundprojekt Alpha-Laion zur Entwicklung von Hochenergie-Traktionsbatterien für Elektrofahrzeuge gestartet. Die Projektleitung liegt bei der Robert Bosch GmbH, die weiteren Partner sind BASF SE, Wacker Chemie AG, SGL Group, Daimler AG und BMW AG.
Elektromobilität ist ein wichtiger Schlüssel zur klimafreundlichen und nachhaltigen Umgestaltung der Mobilität. Das ist Kernpunkt der Nationalen Plattform für Elektromobilität, die sich aus den wichtigsten industriellen und akademischen Partnern Deutschlands zusammensetzt und der Vision folgt, Deutschland bis 2020 zum Leitanbieter und Leitmarkt für Elektromobilität zu machen. Die Technologieführerschaft im Bereich elektrochemischer Zellen und Batterien und eine integrierte Produktion am Standort Deutschland zu etablieren, sind dabei von zentraler Bedeutung.
Noch sind die elektrischen Eigenschaften der Batterie die wesentlichsten Herausforderungen, an denen sowohl die Industrie als auch das wissenschaftliche Umfeld mit höchster Motivation arbeiten. So sind die Reichweite von Elektrofahrzeugen und die Kosten des Energiespeichers die wichtigsten marktbestimmenden Kennzahlen, um der Elektromobilität zum Durchbruch zu verhelfen.
Das im Jahr 2012 ins Leben gerufene Verbundprojekt Alpha-Laion setzt genau an diesen Punkten wirkungsvoll an. Ziel ist die Entwicklung von Lithium-Ionen-Zellen mit besonders hoher Energiedichte auf Basis innovativer Materialen für Kathoden, Anoden, Separatoren und hochvoltstabile Elektrolyte. Die Kombination dieser neuen Bestandteile ermöglicht zukünftig ein ganz neues elektrochemisches System für den Einsatz in einer Lithium-Ionen-Zelle. Nur durch die richtige Materialkombination, das geeignete Zelldesign und eine an die neuen Werkstoffe angepasste Prozesstechnologie können die Speichereigenschaften der neuen Lithium-Ionen-Zelle optimal genutzt und eine hohe Langzeitbeständigkeit erreicht werden.
Das Verbundprojekt gehört zu den Leuchtturmprojekten der Nationalen Plattform Elektromobilität und wird über drei Jahre hinweg mit 13 Millionen Euro vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) gefördert. Die Konsortialpartner erbringen Eigenleistungen in Höhe von rund 19,5 Millionen Euro.
Ziel der gemeinsamen Aktivitäten ist es, Lithium-Ionen-Zellen mit einer Energiedichte von über 250 Wh/kg zu realisieren. Damit kann die Reichweite von kompakten Elektroautos signifikant auf 250 bis 300 Kilometer gesteigert werden. Der Nutzen für den Kunden liegt auf der Hand - er ist deutlich länger mobil und unabhängig von Ladestationen.
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Dr. Ralf Liedtke, Senior Project Manager, Robert Bosch GmbH
Journalistenkontakte:
Robert Bosch GmbH Corporate Communications / Udo Rügheimer
Telefon: +49 711 811-6283
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Telefon: +49 8271 83-3359 / Mobil: +49 160 939 464 83
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BASF SE Communications Manager Catalysts Europe / Matthias Bartmann
Telefon: +49 621 60-43920
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Telefon: +49 89 6279 1601
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Telefon: +49 711 17 76409
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