16.01.2013 16:06 Uhr in Energie & Umwelt von Deutsche Welthungerhilfe e.V.
Menschen in Mali brauchen Hilfe
Kurzfassung: Menschen in Mali brauchen HilfePolitische Zuspitzung verschärft humanitäre Not(15.01.2013) Die Welthungerhilfe reagiert auf die sich zuspitzende humanitäre Situation der Menschen in Mali. Vor dem H ...
[Deutsche Welthungerhilfe e.V. - 16.01.2013] Menschen in Mali brauchen Hilfe
Politische Zuspitzung verschärft humanitäre Not
(15.01.2013) Die Welthungerhilfe reagiert auf die sich zuspitzende humanitäre Situation der Menschen in Mali. Vor dem Hintergrund der andauernden Kämpfe im Norden des afrikanischen Landes entsendet die Welthungerhilfe zusätzliche Nothelfer. Darüber hinaus werden 100.000 Euro Soforthilfe bereitgestellt.
"Wir müssen jetzt reagieren! Die Situation der Menschen in Mali wird von Tag zu Tag schwieriger. Die Bedingungen, unter denen die Familien derzeit leben müssen, sind katastrophal. Zudem erwarten wir in den nächsten Wochen wachsende Flüchtlingsbewegungen", sagt Mathias Mogge, Vorstand Programme der Welthungerhilfe.
Die Welthungerhilfe unterstützt seit 1968 Projekte in Mali. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort wurden Projekte im Bereich nachhaltiger Ernährungssicherung, Schulbildung, als auch der landwirtschaftlichen Entwicklung gefördert. Aufgrund wiederkehrender politischer Unruhen und extremer klimatischer Schwankungen hat die Welthungerhilfe stets auch aktive Nothilfe geleistet.
Viele der 14 Millionen Menschen in Mali leiden ohnehin an chronischer Unterernährung. Die Bevölkerung hat zudem noch die Folgen der Dürre im Sahel 2012 zu verkraften. Die Welthungerhilfe steht gerade in diesen schwierigen Zeiten an der Seite der Bedürftigen.
Die Bundesregierung stellt der Welthungerhilfe eine Millionen Euro zur Verfügung, um die Not der malischen Flüchtlinge zu lindern.
Marc Groß (Leitung)
Tel.: +49 (0)228-2288 114
Simone Pott (Pressesprecherin)
Tel.: +49 (0)228-22 88 132
Mobil: +49 (0)172-2525962
Doris Theisen (Assistenz)
Tel.: +49 (0)228-2288 128
lja Streeck (Büro Berlin)
Tel.: +49 (0)30-288-749 13
Politische Zuspitzung verschärft humanitäre Not
(15.01.2013) Die Welthungerhilfe reagiert auf die sich zuspitzende humanitäre Situation der Menschen in Mali. Vor dem Hintergrund der andauernden Kämpfe im Norden des afrikanischen Landes entsendet die Welthungerhilfe zusätzliche Nothelfer. Darüber hinaus werden 100.000 Euro Soforthilfe bereitgestellt.
"Wir müssen jetzt reagieren! Die Situation der Menschen in Mali wird von Tag zu Tag schwieriger. Die Bedingungen, unter denen die Familien derzeit leben müssen, sind katastrophal. Zudem erwarten wir in den nächsten Wochen wachsende Flüchtlingsbewegungen", sagt Mathias Mogge, Vorstand Programme der Welthungerhilfe.
Die Welthungerhilfe unterstützt seit 1968 Projekte in Mali. Gemeinsam mit den Menschen vor Ort wurden Projekte im Bereich nachhaltiger Ernährungssicherung, Schulbildung, als auch der landwirtschaftlichen Entwicklung gefördert. Aufgrund wiederkehrender politischer Unruhen und extremer klimatischer Schwankungen hat die Welthungerhilfe stets auch aktive Nothilfe geleistet.
Viele der 14 Millionen Menschen in Mali leiden ohnehin an chronischer Unterernährung. Die Bevölkerung hat zudem noch die Folgen der Dürre im Sahel 2012 zu verkraften. Die Welthungerhilfe steht gerade in diesen schwierigen Zeiten an der Seite der Bedürftigen.
Die Bundesregierung stellt der Welthungerhilfe eine Millionen Euro zur Verfügung, um die Not der malischen Flüchtlinge zu lindern.
Marc Groß (Leitung)
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