16.01.2013 16:58 Uhr in Gesundheit & Wellness von Deutscher Hanf Verband
Cannabiskonsumenten entkriminalisieren Cannabis Social Clubs legalisieren
Kurzfassung: Cannabiskonsumenten entkriminalisieren Cannabis Social Clubs legalisierenhttp://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/1933-cannabiskonsumenten-entkriminalisieren-a-cannabis-social-clubs-lega ...
[Deutscher Hanf Verband - 16.01.2013] Cannabiskonsumenten entkriminalisieren
Cannabis Social Clubs legalisieren
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/1933-cannabiskonsumenten-entkriminalisieren-a-cannabis-social-clubs-legalisieren
Zur morgigen Abstimmung über den Antrag der LINKEN 'Legalisierung von Cannabis durch Einführung von Cannabis-Clubs' im deutschen Bundestag erklärt Georg Wurth, Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes (DHV):
Ungefähr drei Millionen Menschen in Deutschland haben im letzten Jahr Cannabis konsumiert. Erfahrung mit Cannabis haben sogar deutlich über 14 Millionen. Die Abgeordneten des deutschen Bundestages haben morgen die Gelegenheit, die strafrechtliche Verfolgung dieser Bürger endlich zu beenden. Durch die Legalisierung von 30 Gramm zum Eigengebrauch würde die unverhältnismäßige Kriminalisierung von Cannabisgebrauchern ein Ende finden. Die Einführung von Cannabis Social Clubs würde es Erwachsenen ermöglichen, sich legal mit Cannabisprodukten zu versorgen, ohne den Gefahren des Schwarzmarktes ausgesetzt zu sein.
Der Antrag der Linken geht in großen Teilen auf eine Petition des Deutschen Hanfverbandes zurück, die von über 31.000 Menschen unterschrieben wurde. Die Bürger sind bei diesem Thema deutlich weiter als ihre Parlamentarier. Laut einer EMNID-Umfrage aus dem Sommer 2010 ist die Mehrheit der Deutschen für ein liberaleres Cannabisrecht. Die Bürger in den USA sind mehrheitlich für eine vollständige Legalisierung von Cannabis und konnten Ende 2012 durch Volksabstimmungen in Colorado und Washington diese Ansichten in Gesetzesform gießen.
Weiterführende Informationen zum Thema:
Direkt zum Antrag der LINKEN vom 28.09.2011:
Legalisierung von Cannabis durch Einführung von Cannabis-Clubs
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/071/1707196.pdf
Im Januar 2012 hatte eine Anhörung zu diesem Antrag im Gesundheitsausschuss massives Medieninteresse verursacht. Hier die Stellungnahme von Georg Wurth, der als Sachverständiger geladen war:
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1615-anhoerung-im-bundestag-stellungnahme-dhvgeorg-wurth
Text der Petition 'Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten'
http://cannabispetition.de/eine-seite/
Laut EMNID-Umfrage ist die Mehrheit der Deutschen für ein liberaleres
Cannabisrecht
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/1311-laut-emnid-umfrage-ist-die-mehrheit-der-deutschen-fuer-ein-liberaleres-cannabisrecht
Der DHV strebt eine legale, verbraucherfreundliche Marktregelung für das Genussmittel Cannabis an. Der bestehende Schwarzmarkt für Cannabis sollte durch einen regulierten Markt mit Jugend- und Verbraucherschutz (Kontrolle von Qualität und THC-Gehalt) ersetzt werden. Durch eine Besteuerung kann mehr Suchtprävention finanziert werden. Das Verbot von Cannabis ist nachweislich nicht geeignet die Gesundheit der Menschen zu schützen. Für Erwachsene haben Strafverfolgung und Schwarzmarkt (z.B. Streckmittel) erheblich schlimmere Folgen als der Cannabiskonsum an sich. Diese 'Nebenwirkungen' der Cannabispolitik dürfen nicht länger verharmlost werden!
Kontakt:
Deutscher Hanf Verband
Georg Wurth
Rykestr. 13
10405 Berlin
Tel: 030-44716653
Fax: 030-44716654
email: Georg.Wurth@hanfverband.de
Homepage: www.hanfverband.de
Cannabis Social Clubs legalisieren
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/1933-cannabiskonsumenten-entkriminalisieren-a-cannabis-social-clubs-legalisieren
Zur morgigen Abstimmung über den Antrag der LINKEN 'Legalisierung von Cannabis durch Einführung von Cannabis-Clubs' im deutschen Bundestag erklärt Georg Wurth, Geschäftsführer des Deutschen Hanfverbandes (DHV):
Ungefähr drei Millionen Menschen in Deutschland haben im letzten Jahr Cannabis konsumiert. Erfahrung mit Cannabis haben sogar deutlich über 14 Millionen. Die Abgeordneten des deutschen Bundestages haben morgen die Gelegenheit, die strafrechtliche Verfolgung dieser Bürger endlich zu beenden. Durch die Legalisierung von 30 Gramm zum Eigengebrauch würde die unverhältnismäßige Kriminalisierung von Cannabisgebrauchern ein Ende finden. Die Einführung von Cannabis Social Clubs würde es Erwachsenen ermöglichen, sich legal mit Cannabisprodukten zu versorgen, ohne den Gefahren des Schwarzmarktes ausgesetzt zu sein.
Der Antrag der Linken geht in großen Teilen auf eine Petition des Deutschen Hanfverbandes zurück, die von über 31.000 Menschen unterschrieben wurde. Die Bürger sind bei diesem Thema deutlich weiter als ihre Parlamentarier. Laut einer EMNID-Umfrage aus dem Sommer 2010 ist die Mehrheit der Deutschen für ein liberaleres Cannabisrecht. Die Bürger in den USA sind mehrheitlich für eine vollständige Legalisierung von Cannabis und konnten Ende 2012 durch Volksabstimmungen in Colorado und Washington diese Ansichten in Gesetzesform gießen.
Weiterführende Informationen zum Thema:
Direkt zum Antrag der LINKEN vom 28.09.2011:
Legalisierung von Cannabis durch Einführung von Cannabis-Clubs
http://dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/071/1707196.pdf
Im Januar 2012 hatte eine Anhörung zu diesem Antrag im Gesundheitsausschuss massives Medieninteresse verursacht. Hier die Stellungnahme von Georg Wurth, der als Sachverständiger geladen war:
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/blog/1615-anhoerung-im-bundestag-stellungnahme-dhvgeorg-wurth
Text der Petition 'Entkriminalisierung von Cannabis-Konsumenten'
http://cannabispetition.de/eine-seite/
Laut EMNID-Umfrage ist die Mehrheit der Deutschen für ein liberaleres
Cannabisrecht
http://hanfverband.de/index.php/nachrichten/aktuelles/1311-laut-emnid-umfrage-ist-die-mehrheit-der-deutschen-fuer-ein-liberaleres-cannabisrecht
Der DHV strebt eine legale, verbraucherfreundliche Marktregelung für das Genussmittel Cannabis an. Der bestehende Schwarzmarkt für Cannabis sollte durch einen regulierten Markt mit Jugend- und Verbraucherschutz (Kontrolle von Qualität und THC-Gehalt) ersetzt werden. Durch eine Besteuerung kann mehr Suchtprävention finanziert werden. Das Verbot von Cannabis ist nachweislich nicht geeignet die Gesundheit der Menschen zu schützen. Für Erwachsene haben Strafverfolgung und Schwarzmarkt (z.B. Streckmittel) erheblich schlimmere Folgen als der Cannabiskonsum an sich. Diese 'Nebenwirkungen' der Cannabispolitik dürfen nicht länger verharmlost werden!
Kontakt:
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Rykestr. 13
10405 Berlin
Tel: 030-44716653
Fax: 030-44716654
email: Georg.Wurth@hanfverband.de
Homepage: www.hanfverband.de
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