Mirasol steckt neun Goldprojekte mit hochgradiger Sulfiderzmineralisierung in Chile ab - Gesteinssplitterproben liefern bis zu 1,6 Gramm Gold pro Tonne

[Mirasol Resources - 17.01.2013] Mirasol steckt neun Goldprojekte mit hochgradiger Sulfiderzmineralisierung in Chile ab - Gesteinssplitterproben liefern bis zu 1,6 Gramm Gold pro Tonne
Mirasol Resources Ltd. (TSX-V: MRZ, Frankfurt: M8R). Mirasol Resources Ltd. freut sich bekannt zu geben, dass im Mio-Pliocene Volcanic Arc, einer ertragreichen Vulkangesteinsformation im Norden von Chile, neun Konzessionen mit einer Gesamtfläche von 22.300 Hektar zu 100 % abgesteckt wurden. In diesem Konzessionsgebiet finden sich epithermale Goldziele mit hochgradiger Sulfiderzmineralisierung. Diese geologisch junge Region beherbergt eine Reihe riesiger Gold-, Porphyr-Gold- und Porphyr-Kupferlagerstätten mit hochgradiger Sulfiderzmineralisierung (Abb. 1). Weite Teile des nördlichen Abschnitts dieser aus dem Mio-Pliozän stammenden chilenischen Formation wurden noch kaum exploriert. Mirasol ist der Meinung, dass in dieser Region gute Chancen für die Entdeckung einer großräumigen Lagerstätte bestehen.
Untersuchungen der alterierten Bereiche in den Konzessionsgebieten von Mirasol zeigen, dass sich hier ausgedehnte Areale mit heißem Dampf und einer hochgradigen, fortgeschrittenen Tonalterierung befinden, die in ihrer Zusammensetzung den obersten Bereichen von epithermalen Goldsystemen mit hoher Sulfiderzmineralisierung ähnlich sind (Abb. 2). Diese Alterierung weist typischerweise keine Goldmineralisierung auf, kann aber eine tieferliegende höhergradige Goldmineralisierung überlagern. Mirasol hat von den Arbeiten lateinamerikanischer Geologen, die umfangreiche Erfahrung mit epithermalen Lagerstätten haben, profitiert. Auch hochauflösende Aster-Satellitenbilder und Aufnahmen, die mittels tragbarer Infrarot-Geräte zur Identifizierung von Mineralien gemacht wurden, und die Anordnung der geochemischen Proben in Bezug auf aussichtsreichere Areale innerhalb von großen Alterierungssystemen darstellen, waren hilfreich.
Gesteinssplitterproben, die aus Aufschlüssen und Grundgestein durch händische Grabungen gewonnen wurden, lieferten in mehreren Mirasol-Konzessionen anomale Goldwerte und epithermale Indikatorelemente. Die besten Gesteinssplitterproben wurden bisher in einem 700 x 500 m großen Areal entdeckt, in dem sich geringe bis hochgradige Goldmineralisierungen befinden. Acht dieser Proben lieferten Werte zwischen 0,5 und 1,6 Gramm Gold pro Tonne. Diese Ergebnisse sind sehr vielversprechend. Mirasol wird mechanische Grabungen durchführen, um diese Anomalie systematisch zu erkunden.
Mirasols neues chilenisches Gold-Portfolio ist aus dem laufenden Projektgenerierungsprogramm des Unternehmens in Chile hervorgegangen, das 2006 eingeleitet wurde. Mirasol nahm sein Generierungsprogramm in Chile vor ca. zwei Jahren wieder auf, um sich auf die Suche nach großen Goldlagerstätten im Mio-Pliocene Arc zu konzentrieren und seine Explorationsaktivitäten geographisch zu streuen. Mirasol hat seine Explorationsaktivitäten auf die vielversprechendsten Bereiche der Region konzentriert und ein eigenes Modellierungskonzept umgesetzt, um die Entstehungsbereiche der Mineralisierung in der Region besser ermitteln zu können. Dabei hat sich das Unternehmen auch die Erfahrung chilenischer Geologen vor Ort und die Fähigkeiten einer Beratergruppe, die auf die Auffindung von Zielbereichen spezialisiert ist, zunutze gemacht. Die Unternehmensführung ist der Meinung, dass ein ganzheitlicher Ansatz die besten Chancen für die Entdeckung einer bedeutenden Goldlagerstätte bietet. Mirasol ist nach wie vor bestrebt, seine Konzessionen auf wichtige Bereiche der Region zu konzentrieren und freut sich darauf, über die weiteren Fortschritte im Rahmen der Explorations- und Erschließungsaktivitäten berichten zu können.
Stephen C. Nano, Vice President für Exploration bei Mirasol, hat in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift NI 43-101 den fachlichen Inhalt dieser Pressemeldung erstellt und freigegeben.
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Mary L. Little
President und CEO
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Qualitätskontrolle und Qualitätssicherung
Die Explorationsaktivitäten in diesem chilenischen Projekt werden von Stephen C. Nano, Vice-President für Exploration (qualifizierter Sachverständiger gemäß Vorschrift NI 43-101) beaufsichtigt. Alle Fachinformationen zu den Projekten des Unternehmens werden im Rahmen eines formellen Qualitätskontroll- und Qualitätssicherungsprogramms (QA/QC) ermittelt und bekannt gegeben. Bohrkernproben, Proben von Gesteinssplittern und Flusssedimenten werden unter der Aufsicht der Geologen des Unternehmens mit Hilfe branchenüblicher Methoden gesammelt. Die Proben werden zur Analyse auf kommerziellem Weg in ein ISO 9001:2000-zertifiziertes Labor in Chile verbracht. Die Qualität der Laboranalyse wird dadurch kontrolliert, dass alle Gesteinssplitter- und Bohrkernproben mit zertifizierten Standard- und Leerproben und, falls erforderlich, Duplikaten (aus unabhängiger Quelle) versetzt und dem Labor übergeben werden. Die zertifizierten Ergebnisse werden von einem unabhängigen qualifizierten Berater untersucht um sicherzustellen, dass die Laboranalysen den erforderlichen Standards entsprechen.
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