Aktuelle Bitkom Umfrage
Immer mehr ungenutzte Handys ins deutschen SchubladenKurzfassung: In den Schubladen der deutschen Handy-Besitzer schlummern rund 83 Millionen alte und ungenutzte Mobiltelefone. Das hat der Hightech-Verband Bitkom auf Basis einer aktuellen Umfrage hochgerechnet. Dabei gibt es mittlerweile die Möglichkeit, Alt-Handys ohne großen Aufwand zu Geld zu machen.
[Flip4 GmbH - 18.01.2013] FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 18.01.2013, (www.flip4new.de)
Was würden wir nur ohne unsere Handys machen? Mittlerweile ist das mobile Telefonieren so alltäglich wie Essen und Trinken geworden. Und die Telefone müssen weit mehr können als nur Telefonieren. Die sogenannten Smartphones organisieren unseren Alltag und sind dank zahlreicher Apps auch gleichzeitig Tageszeitung, Stadtplan oder Personal Trainer.
Je nach Handyvertrag kommt im 2 Jahres Rhythmus das neuste Gerät frei Haus.
Aber was passiert mit den Alt-Geräten?
Hamstern und Horten
Einer aktuellen Umfrage des Branchenverbandes Bitkom zufolge liegen derzeit ca. 85,5 Millionen alte und ungenutzte Mobiltelefone in den heimischen Schubladen, Kellern und auf Speichern. Das sind 3 Prozent mehr als 2011 und sogar 18 Prozent mehr als noch in 2010. 70 Prozent aller Befragten, also fast 50 Mio Bürger, sagten, sie besäßen derzeit mindestens ein altes Mobiltelefon, knapp die Hälfte davon sogar zwei oder mehrere. Kein Wunder- jagt doch bei der modernen Telekommunikation eine Neuerung die nächste.Trends entstehen, werden mitgemacht und verebben zugunsten neuerer Trends. Wer auf dem Laufenden sein, die modernste Technik nutzen und sich mit einem schicken Gerät sehen lassen will, mustert sein Gerät im Schnitt nach 15 Monaten aus.
Entsorgung im Hausmüll ist strafbar
Rund einhundert Millionen alter Handys werden pro Jahr in Deutschland entsorgt. Allerdings sollten sich Verbraucher gut überlegen, wie sie das alten Gerät entsorgen. Denn wer sein Handy einfach in den Hausmüll wirft, macht sich strafbar.
Und das zu Recht: Stoffe wie Quecksilber oder Blei, die in fast allen Mobiltelefonen verbaut werden, gelangen bei unsachgemäßer Entsorgung ins Grundwasser, was wiederum zu gesundheitlichen Problemen und Umweltverschmutzung führt. Und auch der kontinuierliche Abbau seltener Rohstoffe wie Gold und Tantal, Herzstück vieler Handys, wird durch die verkürzte Lebenszyklen der Mobiltelefone und das unsachgemäße Recycling weiter angekurbelt.
Verkaufen statt Wegwerfen
Eine sinnvolle Alternative zum Hausmüll oder Recyclinghof sind Ankaufsportale im Internet.
Ankaufsdienste wie beispielsweise FLIP4NEW bieten Verbrauchern die Möglichkeit, ihre gebrauchte Unterhaltungselektronik schnell und einfach zu Geld zu machen und zusätzlich noch einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Die Vorteile für den Kunden gegenüber einem Verkauf über ein Onlineauktionshaus liegen auf der Hand: er muss keine aufwändigen Produktbeschreibungen schreiben, Fotos einstellen, Fragen von Käufern beantworten oder den Geldeingang überwachen.
Der Verkauf ist schnell, unkompliziert und sicher, außerdem entstehen dem Kunden dabei weder Kosten noch Gebühren.
Dank einer fairen und transparenten Preisermittlung, die über ein automatisches System erfolgt, bekommt der Kunde immer tagesaktuelle Marktpreise für seine gebrauchte Elektronik. Außerdem garantiert FLIP4NEW seinen Kunden, bei objektiver Beurteilung ihres Gerätes, den online ermittelten Ankaufswert ohne nachträgliche Preisreduzierung.
Und das übrigens nicht nur für alte Mobiltelefone. Egal ob Handy, Notebook, Spielekonsole oder Navigationssytem- der Anbieter mit dem umfassendsten Ankaufsportfolio am Markt kauft so gut wie alles an.
So funktionierts
bei www.flip4new.de ein oder mehrere Geräte auswählen, die verkauft werden sollen
nach der Beantwortung ein paar kurzer Fragen zum Zustand des Artikel bekommt der Kunde direkt einen Preisvorschlag
Sagt dem Kunde dieser Preis zu, bestätigt er den Kauf und versendet die Ware kostenlos an FLIP4NEW
Innerhalb weniger Tage erfolgt die Auszahlung auf das Konto des Kunden
Bevor man also sein Handy in der Schublade vergammeln lässt oder sich bei der Entsorgung sogar strafbar macht, sollte man lieber alles online verkaufen und sich für das ausgezahlte Geld das Wunschprodukt kaufen.
So schafft man außerdem noch Platz für neue Technik.
Was würden wir nur ohne unsere Handys machen? Mittlerweile ist das mobile Telefonieren so alltäglich wie Essen und Trinken geworden. Und die Telefone müssen weit mehr können als nur Telefonieren. Die sogenannten Smartphones organisieren unseren Alltag und sind dank zahlreicher Apps auch gleichzeitig Tageszeitung, Stadtplan oder Personal Trainer.
Je nach Handyvertrag kommt im 2 Jahres Rhythmus das neuste Gerät frei Haus.
Aber was passiert mit den Alt-Geräten?
Hamstern und Horten
Einer aktuellen Umfrage des Branchenverbandes Bitkom zufolge liegen derzeit ca. 85,5 Millionen alte und ungenutzte Mobiltelefone in den heimischen Schubladen, Kellern und auf Speichern. Das sind 3 Prozent mehr als 2011 und sogar 18 Prozent mehr als noch in 2010. 70 Prozent aller Befragten, also fast 50 Mio Bürger, sagten, sie besäßen derzeit mindestens ein altes Mobiltelefon, knapp die Hälfte davon sogar zwei oder mehrere. Kein Wunder- jagt doch bei der modernen Telekommunikation eine Neuerung die nächste.Trends entstehen, werden mitgemacht und verebben zugunsten neuerer Trends. Wer auf dem Laufenden sein, die modernste Technik nutzen und sich mit einem schicken Gerät sehen lassen will, mustert sein Gerät im Schnitt nach 15 Monaten aus.
Entsorgung im Hausmüll ist strafbar
Rund einhundert Millionen alter Handys werden pro Jahr in Deutschland entsorgt. Allerdings sollten sich Verbraucher gut überlegen, wie sie das alten Gerät entsorgen. Denn wer sein Handy einfach in den Hausmüll wirft, macht sich strafbar.
Und das zu Recht: Stoffe wie Quecksilber oder Blei, die in fast allen Mobiltelefonen verbaut werden, gelangen bei unsachgemäßer Entsorgung ins Grundwasser, was wiederum zu gesundheitlichen Problemen und Umweltverschmutzung führt. Und auch der kontinuierliche Abbau seltener Rohstoffe wie Gold und Tantal, Herzstück vieler Handys, wird durch die verkürzte Lebenszyklen der Mobiltelefone und das unsachgemäße Recycling weiter angekurbelt.
Verkaufen statt Wegwerfen
Eine sinnvolle Alternative zum Hausmüll oder Recyclinghof sind Ankaufsportale im Internet.
Ankaufsdienste wie beispielsweise FLIP4NEW bieten Verbrauchern die Möglichkeit, ihre gebrauchte Unterhaltungselektronik schnell und einfach zu Geld zu machen und zusätzlich noch einen wertvollen Beitrag zum Umweltschutz zu leisten. Die Vorteile für den Kunden gegenüber einem Verkauf über ein Onlineauktionshaus liegen auf der Hand: er muss keine aufwändigen Produktbeschreibungen schreiben, Fotos einstellen, Fragen von Käufern beantworten oder den Geldeingang überwachen.
Der Verkauf ist schnell, unkompliziert und sicher, außerdem entstehen dem Kunden dabei weder Kosten noch Gebühren.
Dank einer fairen und transparenten Preisermittlung, die über ein automatisches System erfolgt, bekommt der Kunde immer tagesaktuelle Marktpreise für seine gebrauchte Elektronik. Außerdem garantiert FLIP4NEW seinen Kunden, bei objektiver Beurteilung ihres Gerätes, den online ermittelten Ankaufswert ohne nachträgliche Preisreduzierung.
Und das übrigens nicht nur für alte Mobiltelefone. Egal ob Handy, Notebook, Spielekonsole oder Navigationssytem- der Anbieter mit dem umfassendsten Ankaufsportfolio am Markt kauft so gut wie alles an.
So funktionierts
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Bevor man also sein Handy in der Schublade vergammeln lässt oder sich bei der Entsorgung sogar strafbar macht, sollte man lieber alles online verkaufen und sich für das ausgezahlte Geld das Wunschprodukt kaufen.
So schafft man außerdem noch Platz für neue Technik.
Weitere Informationen
Flip4 GmbH, Frau Nina Otto
Industriestr. 21, 61381 Friedrichsdorf, Deutschland
Tel.: +49 6172 1794 322; http://flip4new.de
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