'Salt' ist der risikoreichste Film des Jahres 2010

  • Pressemitteilung der Firma Fireman's Fund Insurance Company (FFIC), 28.02.2011
Pressemitteilung vom: 28.02.2011 von der Firma Fireman's Fund Insurance Company (FFIC) aus Novato, CA

Kurzfassung: "Salt" ist der risikoreichste Film des Jahres 2010 Während Filmfans es kaum erwarten können zu erfahren, wer den Oscar® für den besten Film bekommen wird, gibt die Fireman's Fund Insurance Company, seit mehr als 85 Jahren der führende ...

[Fireman's Fund Insurance Company (FFIC) - 28.02.2011] "Salt" ist der risikoreichste Film des Jahres 2010


Während Filmfans es kaum erwarten können zu erfahren, wer den Oscar® für den besten Film bekommen wird, gibt die Fireman's Fund Insurance Company, seit mehr als 85 Jahren der führende Versicherer von Hollywood Filmen, den risikoreichsten Film des Jahres bekannt.

Dieses Jahr ist es der actiongeladene Film "Salt": Angelina Jolie in der Rolle der Evelyn Salt, eine CIA Beamtin, die der Spionage für Russland bezichtigt wird und die ihre Unschuld beweisen muss. Jolie vollführte ihre Stunts selbst: Sie boxte sich durch verschiedene Kampfszenen, fuhr Motorrad, sprang von einer Brücke und zeigte ihr Können im Umgang mit verschiedenen Waffen.

"Entscheidet sich ein Schauspieler dafür, seine Stunts selbst zu drehen, erhöht dies unweigerlich das Risiko des Films, denn dann haben Sie es nicht mit einem Stunt-Profi sondern einem Schauspieler zu tun", so Lauren Bailey, Vice President of Entertainment bei der Fireman's Fund Insurance Company. "Diese Arten von Szenen tragen maßgeblich zum Gesamtrisiko eines Films bei und Fireman's Fund hilft, indem wir Lösungen und Services für bestimmte Aufnahmen anbieten."

Fireman's Fund unterstützt Produktionsfirmen im Umgang mit unerwarteten Risiken und arbeitet dabei eng mit den Studios zusammen, um die Sicherheit aller Teilnehmer zu garantieren und gleichzeitig die künstlerische Vision des Direktors Realität werden zu lassen.

"Teil meiner Rolle als Risk Services Consultant ist es, gemeinsam mit den Filmstudios Szenen zu analysieren, in denen Stunts, Explosionen, Verfolgungsjagden, Waffen und ähnliches vorkommen, und die Sicherheit der Schauspieler und der Crew zu gewährleisten", erklärt Paul Holehouse, Entertainment Risk Consultant bei Fireman's Fund.

"Verzögerungen können eine Produktion Millionen von Dollars kosten. Verletzt sich beispielsweise ein Star und kann deshalb nicht arbeiten, so kann das für einen Big-Budget-Film bis zu 250.000 Dollar pro Tag ausmachen", fügt Bailey hinzu.

Von Indie-Filmen bis hin zu Blockbusters versichert Fireman's Fund 80 Prozent aller amerikanischen Filme. Um Filmstudios dabei zu helfen, sich während des Drehs vor einer Vielzahl von Versicherungsrisiken und Verpflichtungen gegenüber ihren Schauspielern, der Crew und in Bezug auf den Produktionsprozess zu schützen, bietet Fireman's Fund die folgenden Arten von Versicherungen an:

Schauspielerversicherung deckt die Kosten, die der Produktionsfirma entstehen, falls ein versicherter Künstler aufgrund von Krankheit, Verletzung oder Tod nicht verfügbar sein sollte. Im Wesentlichen handelt es sich hier um eine Betriebsunterbrechungsversicherung für die Produktionsfirma im Fall, dass ein versicherter Künstler aufgrund der gedeckten Gefahren nicht drehen kann.
Requisiten-, Kulissen- und Kostümversicherung zahlt für Schäden und Zerstörung im Zusammenhang mit den Requisiten, Kulissen, Kostümen und der Ausrüstung des Versicherten. Im Allgemeinen betrifft dies Gegenstände "vor der Kamera".
Versicherung für zusätzliche Ausgaben deckt Verluste, die der Produktionsfirma bei Kulissen, Ausrüstung, Drehorten etc. entstehen.
Sach-Haftpflichtversicherung ist für die gesetzliche Haftpflicht des Versicherten für unbewegliches Eigentum (Drehorte) gedacht.
Versicherung für sonstige Ausrüstung kommt für Schäden im Zusammenhang mit Gegenständen "hinter der Kamera" auf, einschließlich Kameras, tontechnischer Ausrüstung, Beleuchtung, etc..
Versicherung für fehlerhaftes Material deckt die Kosten eines erneuten Drehs oder der Korrektur von inakzeptablem Filmmaterial aufgrund der versehentlichen Nutzung von fehlerhaftem Rohmaterial, fehlerhafter Ausrüstung (einschließlich Kameras, tontechnische Ausrüstung, etc.), fehlerhafter Verarbeitung im Labor und fehlerhaftem Filmschnitt, wenn der Cutter aus Versehen den Negativfilm beschädigt hat.
Versicherung für Negative ist eine Vollversicherung mit anderen Beschränkungen, die die oben unter "Versicherung für fehlerhaftes Rohmaterial" genannten Gefahren ausschließt.

Diese Aussagen stehen, wie immer, unter unserem Vorbehalt bei Zukunftsaussagen, der Ihnen oben rechts zur Verfügung gestellt wird.


Kontakt für Presse
Suzanne Meraz
Fireman's Fund
Phone +1.415.899-3647
Mail smeraz@ffic.com

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