Was sind Oakley Sonnenbrillen
Prominente Träger von Oakley Sport-Sonnenbrillen sind zum Beispiel die Radsportler Greg LeMonde und Lance Armstrong.Kurzfassung: Die mittlerweile zu Kultbrillen aufgestiegenen Oakley Sonnenbrillen werden heute nicht nur von erfolgreichen Sportlern getragen, sondern erfreuen sich auch unter Normalos einer immer größeren Beliebtheit.
[Opticus - 21.01.2013] Die mittlerweile zu Kultbrillen aufgestiegenen Oakley Sonnenbrillen werden heute nicht nur von erfolgreichen Sportlern getragen, sondern erfreuen sich auch unter Normalos einer immer größeren Beliebtheit. Denn die hochwertigen Oakley Sonnenbrillen bieten neben außergewöhnlichen, futuristischen Designs einen sehr hohen Schutz der Augen gegen schädliche UVA-Sonnenstrahlen. Die Entwicklungen der Brillengläser sind so gut, dass selbst die festgelegten Mindeststandards von dem Hersteller Oakley übertroffen werden.
Als der Gründer von Oakley, Jim Jannard, er benannte die Firma nach seinem Hund, im Jahre 1975 mit nur 300 USD seine Firma gründete, konnte er nicht ahnen, dass er einmal zu den führenden Sportbrillen-Herstellern gehören würde. Seine eigentliche Mission war, bestehende Produktstandards weiter hin zum Optimum zu verbessern. Sein erstes Projekt war die Entwicklung eines besonderen Kunststoffs für Motorradgriffe. Dieser besondere Kunststoff hatte die Eigenschaft, selbst bei Nässe nicht an Griffigkeit zu verlieren. Das Geschäft hatte zu Anfang Mühe, mit dem Verkauf dieser Motorradgriffe zu überleben. Der große Durchbruch für Oakley kam dann im Jahre 1980 mit der Entwicklung der O Frame®-Goggle mit Sonnenschutzgläsern.
Das Besondere an der O Frame®-Goggle mit Sonnenschutzgläsern war eine klare und unverzerrte Sicht durch die Brillengläser. Diese Eigenschaft ist im Leistungssport von ganz großer Bedeutung.
Stars unter den Sportlern wie der amerikanische Motocross-Fahrer Mark Barnett oder der amerikanische Biathlet Marty Smith waren direkt begeistert. Und so kletterte Oakley die Erfolgsleiter weiter hinauf und konzentrierte sich auf die Entwicklung weiterer sehr erfolgreicher Sonnenbrillen-Modelle für den Leistungssport. Alle Oakley-Entwicklungen sind übrigens patentiert und somit vor unbefugtem Nachbau geschützt.
Die ungewöhnlichen Sonnenbrillen-Designs von Oakley haben zuletzt auch ihren Weg in die Filmstadt Hollywood gefunden. In einer Reihe von Filmproduktionen gehören Oakley-Sonnenbrillen zur Ausstattung der Schauspieler. Einige Modelle sind zum Beispiel in dem Action-Film 'Mission Impossible' zu bewundern.
Als der Gründer von Oakley, Jim Jannard, er benannte die Firma nach seinem Hund, im Jahre 1975 mit nur 300 USD seine Firma gründete, konnte er nicht ahnen, dass er einmal zu den führenden Sportbrillen-Herstellern gehören würde. Seine eigentliche Mission war, bestehende Produktstandards weiter hin zum Optimum zu verbessern. Sein erstes Projekt war die Entwicklung eines besonderen Kunststoffs für Motorradgriffe. Dieser besondere Kunststoff hatte die Eigenschaft, selbst bei Nässe nicht an Griffigkeit zu verlieren. Das Geschäft hatte zu Anfang Mühe, mit dem Verkauf dieser Motorradgriffe zu überleben. Der große Durchbruch für Oakley kam dann im Jahre 1980 mit der Entwicklung der O Frame®-Goggle mit Sonnenschutzgläsern.
Das Besondere an der O Frame®-Goggle mit Sonnenschutzgläsern war eine klare und unverzerrte Sicht durch die Brillengläser. Diese Eigenschaft ist im Leistungssport von ganz großer Bedeutung.
Stars unter den Sportlern wie der amerikanische Motocross-Fahrer Mark Barnett oder der amerikanische Biathlet Marty Smith waren direkt begeistert. Und so kletterte Oakley die Erfolgsleiter weiter hinauf und konzentrierte sich auf die Entwicklung weiterer sehr erfolgreicher Sonnenbrillen-Modelle für den Leistungssport. Alle Oakley-Entwicklungen sind übrigens patentiert und somit vor unbefugtem Nachbau geschützt.
Die ungewöhnlichen Sonnenbrillen-Designs von Oakley haben zuletzt auch ihren Weg in die Filmstadt Hollywood gefunden. In einer Reihe von Filmproduktionen gehören Oakley-Sonnenbrillen zur Ausstattung der Schauspieler. Einige Modelle sind zum Beispiel in dem Action-Film 'Mission Impossible' zu bewundern.
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Opticus, Herr Harald Kerschies
Am Freibad 4a, 25451 Quickborn, Deutschland
Tel.: 04106/652511; http://www.optilens.de
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