Erster Wahlantritt der NEIN-Idee bei Landtagswahlen - der Anfang ist gemacht
Landtagswahl NiedersachsenKurzfassung: Allein das Erscheinen der NEIN!-Idee auf dem Stimmzettel ist ein Erfolg. So, wie etablierte Parteien in kleinen Schritten die Bürgerrechte aushöhlen, so etabliert sich die NEIN!-Idee dank ihrer fleissigen Unterstützer in kleinen Schritten im Bewußtsein der Wähler.
[NEIN!-Idee - 21.01.2013] Das erste Mal in der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland konnten Wähler im Wahlkreis 55 bei den niedersächsischen Landtagswahlen NEIN! wählen. Die Wahlbeteiligung ist von 57,4% auf knapp über 60% gestiegen.
Landtagswahlen Niedersachsen
Die am 1. April 2012 in der Samtgemeinde Harsefeld gegründete Bundespartei NEIN!-Idee Deutschland stand zum ersten Mal bei Landtagswahlen auf dem Stimmzettel. Aktuelle Infos gibt es auf www.NEIN-Idee.de . Auf Anhieb erzielte sie 0,3 % der Stimmen, was 145 Stimmen entspricht. Besonders auffallend war, dass in Harsefeld [1], dem Gründungsort der Partei, der Direktkandidat Michael König gut 0,8 % erreichen konnte. Er kommentiert das Ergebnis wie folgt:
'Ich bin sehr zufrieden, denn jeder fängt mal klein an. Mit 0 Euro Werbebudget ist das sehr gut gelaufen. Uns geht es um die NEIN!-Option auf dem Stimmzettel -mehr nicht. Dass dies 145 Wähler auf Anhieb kapiert haben, lässt uns optimisch in die Zukunft blicken.'
Überall Politikverdrossenheit
In Niedersachsen und in allen anderen Bundesländern ist die Situation alarmierend: Über 80% der Menschen halten Politiker für nicht vertrauenswürdig, weil Lobbyisten und Bürokraten, Korruption und Filz den gesunden Menschenverstand dominieren.
Es ist schockierend, dass Parteipolitiker systembedingt käuflich sind, weil sie Wahlgeschenke anbieten, finanziert von den Steuerzahlern. Deshalb passen sich sogar einstige Protestparteien dem Einheitsbrei der Blockparteien an. Die Verlockung, von der Parteienfinanzierung nach dem Parteiengesetz finanziell zu profitieren, ist zu groß. Sie konnten allerdings bei der Landtagswahl nicht punkten.
Die geniale NEIN!-Idee Deutschland
Die Lösung ist einfach: Die NEIN!-Idee ist nicht käuflich, weil Sie keine Entscheidungen über die Köpfe der Menschen hinweg trifft, sondern verlässlich immer NEIN! sagt zu allem, was den Bürger einschränkt. Die NEIN!-Idee ist ehrlicher, dauerhafter und purer Widerstand! Ein nahes Ziel sind 20 Bürgermeisterkandidaturen in Baden-Württemberg und die Teilnahme an der Bundestagswahl im Herbst 2013 mit Landeslisten in Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sowie die Europawahl 2014.
Der Vorstand der NEIN!-Idee dankt allen Helfern, Unterstützern und Wählern. Er freut sich auf weitere Unterstützung bei den nächsten Wahlen wie jeweils auf www.NEIN-Idee.de angekündigt wird. Er appelliert an alle im Landtag vertretenen Parteien, Politik für Bürger statt gegen Bürger zu gestalten!
Quellen:
[1] www.kolpak.de/Die-Lichtgestalt
[2] www.landkreis-stade.de/medien/dokumente/musterstimmzettel_wahlkreis_55.pdf
Landtagswahlen Niedersachsen
Die am 1. April 2012 in der Samtgemeinde Harsefeld gegründete Bundespartei NEIN!-Idee Deutschland stand zum ersten Mal bei Landtagswahlen auf dem Stimmzettel. Aktuelle Infos gibt es auf www.NEIN-Idee.de . Auf Anhieb erzielte sie 0,3 % der Stimmen, was 145 Stimmen entspricht. Besonders auffallend war, dass in Harsefeld [1], dem Gründungsort der Partei, der Direktkandidat Michael König gut 0,8 % erreichen konnte. Er kommentiert das Ergebnis wie folgt:
'Ich bin sehr zufrieden, denn jeder fängt mal klein an. Mit 0 Euro Werbebudget ist das sehr gut gelaufen. Uns geht es um die NEIN!-Option auf dem Stimmzettel -mehr nicht. Dass dies 145 Wähler auf Anhieb kapiert haben, lässt uns optimisch in die Zukunft blicken.'
Überall Politikverdrossenheit
In Niedersachsen und in allen anderen Bundesländern ist die Situation alarmierend: Über 80% der Menschen halten Politiker für nicht vertrauenswürdig, weil Lobbyisten und Bürokraten, Korruption und Filz den gesunden Menschenverstand dominieren.
Es ist schockierend, dass Parteipolitiker systembedingt käuflich sind, weil sie Wahlgeschenke anbieten, finanziert von den Steuerzahlern. Deshalb passen sich sogar einstige Protestparteien dem Einheitsbrei der Blockparteien an. Die Verlockung, von der Parteienfinanzierung nach dem Parteiengesetz finanziell zu profitieren, ist zu groß. Sie konnten allerdings bei der Landtagswahl nicht punkten.
Die geniale NEIN!-Idee Deutschland
Die Lösung ist einfach: Die NEIN!-Idee ist nicht käuflich, weil Sie keine Entscheidungen über die Köpfe der Menschen hinweg trifft, sondern verlässlich immer NEIN! sagt zu allem, was den Bürger einschränkt. Die NEIN!-Idee ist ehrlicher, dauerhafter und purer Widerstand! Ein nahes Ziel sind 20 Bürgermeisterkandidaturen in Baden-Württemberg und die Teilnahme an der Bundestagswahl im Herbst 2013 mit Landeslisten in Berlin, Niedersachsen und Nordrhein-Westfalen sowie die Europawahl 2014.
Der Vorstand der NEIN!-Idee dankt allen Helfern, Unterstützern und Wählern. Er freut sich auf weitere Unterstützung bei den nächsten Wahlen wie jeweils auf www.NEIN-Idee.de angekündigt wird. Er appelliert an alle im Landtag vertretenen Parteien, Politik für Bürger statt gegen Bürger zu gestalten!
Quellen:
[1] www.kolpak.de/Die-Lichtgestalt
[2] www.landkreis-stade.de/medien/dokumente/musterstimmzettel_wahlkreis_55.pdf
Weitere Informationen
NEIN!-Idee, Herr Michael König
Teichstr. 1a, 21698 Harsefeld, Deutschland
Tel.: 04164 50 9724; http://www.NEIN-Idee.de
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Tel.: 04164 50 9724; http://www.NEIN-Idee.de
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Autor der Pressemeldung "Erster Wahlantritt der NEIN-Idee bei Landtagswahlen - der Anfang ist gemacht" ist NEIN!-Idee, vertreten durch Michael König.