23.01.2013 10:25 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von MLP AG
MLP Gesundheitsreport 2012/13
Pflege, Krankenhäuser und Ärztemangel als Großbaustellen im WahljahrKurzfassung: (ddp direct) Der MLP Gesundheitsreport ist eine repräsentative Studie zum deutschen Gesundheitssystem unter rund 2.100 Bundesbürgern und mehr als 500 Ärzten. Die Umfrage wird seit 2006 im Auftrag von MLP einmal jährlich vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
* Trotz Höchstwert bei Zufriedenheit mit Gesundheitswesen: 47 Prozent der Bürger und 73 Prozent der Ärzte fordern weitere Reformen kein Konsens bei Vorschlägen wie der Bürgerversicherung
* Pflege: 71 Prozent der ...
* Trotz Höchstwert bei Zufriedenheit mit Gesundheitswesen: 47 Prozent der Bürger und 73 Prozent der Ärzte fordern weitere Reformen kein Konsens bei Vorschlägen wie der Bürgerversicherung
* Pflege: 71 Prozent der ...
[MLP AG - 23.01.2013] (ddp direct) Der MLP Gesundheitsreport ist eine repräsentative Studie zum deutschen Gesundheitssystem unter rund 2.100 Bundesbürgern und mehr als 500 Ärzten. Die Umfrage wird seit 2006 im Auftrag von MLP einmal jährlich vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
* Trotz Höchstwert bei Zufriedenheit mit Gesundheitswesen: 47 Prozent der Bürger und 73 Prozent der Ärzte fordern weitere Reformen kein Konsens bei Vorschlägen wie der Bürgerversicherung
* Pflege: 71 Prozent der Deutschen fordern ein größeres Engagement der Politik Pflege-Bahr kommt für 39 Prozent in Frage
* Krankenhäuser: 57 Prozent klagen über Zeitmangel von Ärzten (1995: 31 Prozent), fast jeder Zweite hält Pflegepersonal für überfordert
* 56 Prozent der Ärzte sehen heute einen Ärztemangel in Hessen (73 Prozent) und Hamburg (71 Prozent) klagt die Bevölkerung am häufigsten über lange Wartezeiten beim Arzt
Shortlink zu diesem Social Media Release:
http://shortpr.com/69umja
Permanentlink zu diesem Social Media Release:
http://www.themenportal.de/gesundheitspolitik/www-mlp-gesundheitsreport-de
=== MLP Gesundheitsreport 2012/13 (Bild) ===
Der MLP Gesundheitsreport ist eine repräsentative Studie zum deutschen Gesundheitssystem unter rund 2.100 Bundesbürgern und mehr als 500 Ärzten. Die Umfrage wird seit 2006 im Auftrag von MLP einmal jährlich vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Shortlink:
http://shortpr.com/57n695
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/mlp-gesundheitsreport-2012-13
=== Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender MLP AG (Bild) ===
Shortlink:
http://shortpr.com/ximwbs
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/dr-uwe-schroeder-wildberg-vorstandsvorsitzender-mlp-ag
=== Ausgewählte Grafiken zum MLP Gesundheitsreport 2012/13: Pflege, Krankenhäuser und Ärztemangel als Großbaustellen im Wahljahr. (Infografik) ===
Grafik 1: Ärzte sehen bundesweit zunehmenden Ärztemangel
Grafik 2: Breite Unterstützung für staatliche Förderung einer Pflegezusatzversicherung
Grafik 3: Unterschiedliche Bewertung der Krankenhäuser in den einzelnen Bundesländern
Shortlink:
http://shortpr.com/8tf0zj
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/infografiken/ausgewaehlte-grafiken-zum-mlp-gesundheitsreport-2012-13-pflege-krankenhaeuser-und-aerztemangel-als-grossbaustellen-im-wahljahr
=== Pressemitteilung zum MLP Gesundheitsreport 2012/13: Pflege, Krankenhäuser und Ärztemangel als Großbaustellen im Wahljahr (Dokument) ===
Shortlink:
http://shortpr.com/jek3c8
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/dokumente/pressemitteilung-zum-mlp-gesundheitsreport-2012-13-pflege-krankenhaeuser-und-aerztemangel-als-grossbaustellen-im-wahljahr
=== Radiobeitrag zum MLP Gesundheitsreport 2012/13 (Audio) ===
MLP Gesundheitsreport 2012/13
Pflege, Krankenhäuser und Ärztemangel als Großbaustellen im Wahljahr
Anmoderationsvorschlag:
Deutschland steht ein spannendes Wahljahr bevor. Die Niedersachsen haben schon einen neuen Landtag gewählt und im Herbst steht die Bundestagswahl an. Ein ganz großes Thema ist die Gesundheitspolitik und da gibt es viele Baustellen: die Pflege, der Ärztemangel und die Situation in den Krankenhäusern. Das hat der 7. MLP-Gesundheitsreport ergeben, der heute (23.01.) in Berlin vorgestellt wurde. Markus Plettendorf kennt die genauen Ergebnisse.
Sprecher: Die Deutschen sind generell mit dem Gesundheitssystem sehr zufrieden. Trotzdem sehen Ärzte und Bevölkerung die Versorgung kritisch, hat der 7. MLP-Gesundheitsreport ergeben. Mit den bisherigen Maßnahmen der Politik sind viele unzufrieden auch in der Pflege, sagt der MLP-Vorstandsvorsitzende Dr. Uwe Schroeder-Wildberg. Die neue staatliche Förderung nutzen längst nicht alle.
O-Ton 1: Dabei machen sich heute bereits 48 Prozent der Befragten Sorgen, im Pflegefall finanziell nicht ausreichend abgesichert zu sein. Die Politik sollte daher darüber nachdenken, ob sich die staatliche Förderung ausbauen lässt.
Sprecher: Dass es nach der Wahl im Herbst auch tatsächlich zu Reformen im Gesundheitswesen kommt, glauben nur die allerwenigsten Ärzte. Dabei gibt es Bereiche, wo das dringend notwendig ist.
O-Ton 2: 56 Prozent der Ärzte sehen bereits heute einen Ärztemangel in Deutschland mehr als jeder fünfte Mediziner rechnet in den nächsten Jahren damit. Erhebliche Verschlechterungen sehen die Ärzte aus struktur- und bevölkerungsschwachen Regionen: Das bekommen die Patienten zu spüren: Beispielsweise klagen 64 Prozent darüber, dass sie sich trotz Termin lange im Wartezimmer gedulden mussten. Vor allem die gesetzlich Versicherten haben sich hier kritisch geäußert.
Sprecher: Auch in Krankenhäusern gibt es noch viel zu tun. Die Patienten dort loben zwar das freundliche Pflegepersonal, bemängeln aber unter anderem, dass die Ärzte zu wenig Zeit haben. Insgesamt beleuchtet der Gesundheitsreport auch regionale Unterschiede im Gesundheitswesen.
O-Ton 3: Besonders in Hamburg aber auch in Brandenburg wurde insgesamt eine Verschlechterung der Gesundheitsversorgung bemängelt. Auch bei den Wartezeiten in der Arztpraxis sieht es in Hamburg wie in Hessen besonders schlecht aus. Den höchsten Reformbedarf äußern dennoch die Bayern, den geringsten die Berliner. In den Krankenhäusern muss für Ärzte und Pfleger vor allem eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen auf die Tagesordnung.
Sprecher: Obwohl die Deutschen ganz zufrieden mit dem Gesundheitssystem sind, gibt es also noch viel zu tun für die neue Regierung. Ob die Großbaustellen beseitigt werden, wird sich nach der Bundestagswahl im Herbst zeigen.
Abmoderationsvorschlag:
Die zentralen Befunde des MLP Gesundheitsreports können Sie auch im Internet nachlesen unter mlp-gesundheitsreport.de.
Shortlink:
http://shortpr.com/a4j6ln
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/audio/radiobeitrag-zum-mlp-gesundheitsreport-2012-13
MLP ist das führende unabhängige Beratungshaus in Deutschland. Unterstützt durch ein umfangreiches Research berät die Gruppe Privat- und Firmenkunden sowie institutionelle Investoren ganzheitlich in sämtlichen wirtschaftlichen und finanziellen Fragestellungen. Kernpunkt des Beratungsansatzes ist die Unabhängigkeit von Versicherungen, Banken und Investmentgesellschaften. Insgesamt verwaltet die MLP-Gruppe ein Vermögen von mehr als 20,9 Mrd. Euro und betreut mehr als 807.600 Privat- und 5.000 Firmenkunden. Der Finanz- und Vermögensberater wurde im Jahr 1971 gegründet und besitzt eine Vollbanklizenz.
* Trotz Höchstwert bei Zufriedenheit mit Gesundheitswesen: 47 Prozent der Bürger und 73 Prozent der Ärzte fordern weitere Reformen kein Konsens bei Vorschlägen wie der Bürgerversicherung
* Pflege: 71 Prozent der Deutschen fordern ein größeres Engagement der Politik Pflege-Bahr kommt für 39 Prozent in Frage
* Krankenhäuser: 57 Prozent klagen über Zeitmangel von Ärzten (1995: 31 Prozent), fast jeder Zweite hält Pflegepersonal für überfordert
* 56 Prozent der Ärzte sehen heute einen Ärztemangel in Hessen (73 Prozent) und Hamburg (71 Prozent) klagt die Bevölkerung am häufigsten über lange Wartezeiten beim Arzt
Shortlink zu diesem Social Media Release:
http://shortpr.com/69umja
Permanentlink zu diesem Social Media Release:
http://www.themenportal.de/gesundheitspolitik/www-mlp-gesundheitsreport-de
=== MLP Gesundheitsreport 2012/13 (Bild) ===
Der MLP Gesundheitsreport ist eine repräsentative Studie zum deutschen Gesundheitssystem unter rund 2.100 Bundesbürgern und mehr als 500 Ärzten. Die Umfrage wird seit 2006 im Auftrag von MLP einmal jährlich vom Institut für Demoskopie Allensbach durchgeführt.
Shortlink:
http://shortpr.com/57n695
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/mlp-gesundheitsreport-2012-13
=== Dr. Uwe Schroeder-Wildberg, Vorstandsvorsitzender MLP AG (Bild) ===
Shortlink:
http://shortpr.com/ximwbs
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/bilder/dr-uwe-schroeder-wildberg-vorstandsvorsitzender-mlp-ag
=== Ausgewählte Grafiken zum MLP Gesundheitsreport 2012/13: Pflege, Krankenhäuser und Ärztemangel als Großbaustellen im Wahljahr. (Infografik) ===
Grafik 1: Ärzte sehen bundesweit zunehmenden Ärztemangel
Grafik 2: Breite Unterstützung für staatliche Förderung einer Pflegezusatzversicherung
Grafik 3: Unterschiedliche Bewertung der Krankenhäuser in den einzelnen Bundesländern
Shortlink:
http://shortpr.com/8tf0zj
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/infografiken/ausgewaehlte-grafiken-zum-mlp-gesundheitsreport-2012-13-pflege-krankenhaeuser-und-aerztemangel-als-grossbaustellen-im-wahljahr
=== Pressemitteilung zum MLP Gesundheitsreport 2012/13: Pflege, Krankenhäuser und Ärztemangel als Großbaustellen im Wahljahr (Dokument) ===
Shortlink:
http://shortpr.com/jek3c8
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/dokumente/pressemitteilung-zum-mlp-gesundheitsreport-2012-13-pflege-krankenhaeuser-und-aerztemangel-als-grossbaustellen-im-wahljahr
=== Radiobeitrag zum MLP Gesundheitsreport 2012/13 (Audio) ===
MLP Gesundheitsreport 2012/13
Pflege, Krankenhäuser und Ärztemangel als Großbaustellen im Wahljahr
Anmoderationsvorschlag:
Deutschland steht ein spannendes Wahljahr bevor. Die Niedersachsen haben schon einen neuen Landtag gewählt und im Herbst steht die Bundestagswahl an. Ein ganz großes Thema ist die Gesundheitspolitik und da gibt es viele Baustellen: die Pflege, der Ärztemangel und die Situation in den Krankenhäusern. Das hat der 7. MLP-Gesundheitsreport ergeben, der heute (23.01.) in Berlin vorgestellt wurde. Markus Plettendorf kennt die genauen Ergebnisse.
Sprecher: Die Deutschen sind generell mit dem Gesundheitssystem sehr zufrieden. Trotzdem sehen Ärzte und Bevölkerung die Versorgung kritisch, hat der 7. MLP-Gesundheitsreport ergeben. Mit den bisherigen Maßnahmen der Politik sind viele unzufrieden auch in der Pflege, sagt der MLP-Vorstandsvorsitzende Dr. Uwe Schroeder-Wildberg. Die neue staatliche Förderung nutzen längst nicht alle.
O-Ton 1: Dabei machen sich heute bereits 48 Prozent der Befragten Sorgen, im Pflegefall finanziell nicht ausreichend abgesichert zu sein. Die Politik sollte daher darüber nachdenken, ob sich die staatliche Förderung ausbauen lässt.
Sprecher: Dass es nach der Wahl im Herbst auch tatsächlich zu Reformen im Gesundheitswesen kommt, glauben nur die allerwenigsten Ärzte. Dabei gibt es Bereiche, wo das dringend notwendig ist.
O-Ton 2: 56 Prozent der Ärzte sehen bereits heute einen Ärztemangel in Deutschland mehr als jeder fünfte Mediziner rechnet in den nächsten Jahren damit. Erhebliche Verschlechterungen sehen die Ärzte aus struktur- und bevölkerungsschwachen Regionen: Das bekommen die Patienten zu spüren: Beispielsweise klagen 64 Prozent darüber, dass sie sich trotz Termin lange im Wartezimmer gedulden mussten. Vor allem die gesetzlich Versicherten haben sich hier kritisch geäußert.
Sprecher: Auch in Krankenhäusern gibt es noch viel zu tun. Die Patienten dort loben zwar das freundliche Pflegepersonal, bemängeln aber unter anderem, dass die Ärzte zu wenig Zeit haben. Insgesamt beleuchtet der Gesundheitsreport auch regionale Unterschiede im Gesundheitswesen.
O-Ton 3: Besonders in Hamburg aber auch in Brandenburg wurde insgesamt eine Verschlechterung der Gesundheitsversorgung bemängelt. Auch bei den Wartezeiten in der Arztpraxis sieht es in Hamburg wie in Hessen besonders schlecht aus. Den höchsten Reformbedarf äußern dennoch die Bayern, den geringsten die Berliner. In den Krankenhäusern muss für Ärzte und Pfleger vor allem eine Verbesserung der Arbeitsbedingungen auf die Tagesordnung.
Sprecher: Obwohl die Deutschen ganz zufrieden mit dem Gesundheitssystem sind, gibt es also noch viel zu tun für die neue Regierung. Ob die Großbaustellen beseitigt werden, wird sich nach der Bundestagswahl im Herbst zeigen.
Abmoderationsvorschlag:
Die zentralen Befunde des MLP Gesundheitsreports können Sie auch im Internet nachlesen unter mlp-gesundheitsreport.de.
Shortlink:
http://shortpr.com/a4j6ln
Permanentlink:
http://www.themenportal.de/audio/radiobeitrag-zum-mlp-gesundheitsreport-2012-13
MLP ist das führende unabhängige Beratungshaus in Deutschland. Unterstützt durch ein umfangreiches Research berät die Gruppe Privat- und Firmenkunden sowie institutionelle Investoren ganzheitlich in sämtlichen wirtschaftlichen und finanziellen Fragestellungen. Kernpunkt des Beratungsansatzes ist die Unabhängigkeit von Versicherungen, Banken und Investmentgesellschaften. Insgesamt verwaltet die MLP-Gruppe ein Vermögen von mehr als 20,9 Mrd. Euro und betreut mehr als 807.600 Privat- und 5.000 Firmenkunden. Der Finanz- und Vermögensberater wurde im Jahr 1971 gegründet und besitzt eine Vollbanklizenz.
Weitere Informationen
MLP AG, Herr Frank Heinemann
Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, -
Tel.: +49 (0)6222 308 3513; www.mlp-ag.de
Alte Heerstraße 40, 69168 Wiesloch, -
Tel.: +49 (0)6222 308 3513; www.mlp-ag.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
23.01.2013 MLP Gesundheitsreport 2012/13
23.11.2011 MLP Gesundheitsreport 2011
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Herr Frank Heinemann
MLP AG
Alte Heerstraße 40
69168 Wiesloch
-
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/69358MLP AG
Alte Heerstraße 40
69168 Wiesloch
-
https://www.prmaximus.de/pressefach/mlp-ag-pressefach.html
Die Pressemeldung "MLP Gesundheitsreport 2012/13" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "MLP Gesundheitsreport 2012/13" ist MLP AG, vertreten durch Frank Heinemann.