23.01.2013 10:09 Uhr in Computer & Internet von E-Plus
Vorsicht bei Minusgraden
Kurzfassung: Vorsicht bei MinusgradenWinterlicher Schutz für Smartphones, Handys und TabletsIn vielen Regionen hat der Winter Deutschland immer noch im Griff und hier bleibt das Mobiltelefon ein unentbehrlicher B ...
[E-Plus - 23.01.2013] Vorsicht bei Minusgraden
Winterlicher Schutz für Smartphones, Handys und Tablets
In vielen Regionen hat der Winter Deutschland immer noch im Griff und hier bleibt das Mobiltelefon ein unentbehrlicher Begleiter: Der Partner erfährt, wenn man im Schneestau stecken bleibt, und auch Geschäftspartner können eine Besprechung rechtzeitig umplanen, wenn die Wetterlage Bahn, Flugzeug oder Auto lahmgelegt hat. Bei einer Panne erspart das Handy den Weg durch Kälte und Dunkelheit zur nächsten Notrufsäule, um Hilfe zu holen. Und wer zu Fuß auf dem Weg nach Hause ist, kann schon mal seine Ankunft ankündigen und zugleich ein heißes Getränk von unterwegs ordern.
Auch Handys scheuen Kälte und Nässe
Kälte und Nässe setzen aber nicht nur dem Menschen, sondern auch den empfindlichen elektronischen Geräten zu. Bei einem schnellen Temperaturwechsel, wenn das Smartphone, Handy oder Tablet beispielsweise direkt aus der Kälte in eine überheizte Wohnung kommt, kann sich im Gehäuse Kondenswasser bilden, was zu Störungen oder sogar irreparablen Schäden führen kann. Ein weiteres, potenzielles Problem: Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts beschleunigen die Akku-Entladung. Wer oft länger unterwegs ist, für den ist ein Ersatzakku kein Luxus. Beim Aufladen sollte der mobile Stromspeicher Zimmertemperatur haben - ist er zu kalt, kann er weniger Strom aufnehmen.
Mobil erreichbar beim Wintersport
Besonders beim Wintersport ist der mobile Begleiter erhöhten Gefahren ausgesetzt. Beim Snowboarden, Skifahren oder Rodeln sollte das Gerät nah am Körper und nicht in einer Außentasche verstaut sein. Zum einen hält die Körpertemperatur das Gerät auf akkuschonenden Temperaturen, andererseits verringert sich die Gefahr, dass Schnee eindringt und beim Auftauen das Gerät beschädigt. Wer nicht ständig erreichbar sein muss, schaltet das Gerät nur ein, wenn er es braucht - so hält der Akku in jedem Fall länger durch. Fallen dicke Flocken vom Himmel, bleibt es besser bis zum nächsten Unterstand in der Tasche, damit es nicht mit unliebsamer Feuchtigkeit in Kontakt gerät. Wilde Fahrer, die sich nicht vor waghalsigen Sprüngen scheuen und öfter mal unsanft landen, sind zusätzlich mit einer Schutzhülle gut beraten. Die Auswahl reicht heute von sportlich bis edel, von Leder bis Neopren, und Modebewusste greifen zu Handysocken, Pelzmäntelchen oder genau für ihr Modell maßgeschneiderten Schutzhüllen.
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Winterlicher Schutz für Smartphones, Handys und Tablets
In vielen Regionen hat der Winter Deutschland immer noch im Griff und hier bleibt das Mobiltelefon ein unentbehrlicher Begleiter: Der Partner erfährt, wenn man im Schneestau stecken bleibt, und auch Geschäftspartner können eine Besprechung rechtzeitig umplanen, wenn die Wetterlage Bahn, Flugzeug oder Auto lahmgelegt hat. Bei einer Panne erspart das Handy den Weg durch Kälte und Dunkelheit zur nächsten Notrufsäule, um Hilfe zu holen. Und wer zu Fuß auf dem Weg nach Hause ist, kann schon mal seine Ankunft ankündigen und zugleich ein heißes Getränk von unterwegs ordern.
Auch Handys scheuen Kälte und Nässe
Kälte und Nässe setzen aber nicht nur dem Menschen, sondern auch den empfindlichen elektronischen Geräten zu. Bei einem schnellen Temperaturwechsel, wenn das Smartphone, Handy oder Tablet beispielsweise direkt aus der Kälte in eine überheizte Wohnung kommt, kann sich im Gehäuse Kondenswasser bilden, was zu Störungen oder sogar irreparablen Schäden führen kann. Ein weiteres, potenzielles Problem: Temperaturen unterhalb des Gefrierpunkts beschleunigen die Akku-Entladung. Wer oft länger unterwegs ist, für den ist ein Ersatzakku kein Luxus. Beim Aufladen sollte der mobile Stromspeicher Zimmertemperatur haben - ist er zu kalt, kann er weniger Strom aufnehmen.
Mobil erreichbar beim Wintersport
Besonders beim Wintersport ist der mobile Begleiter erhöhten Gefahren ausgesetzt. Beim Snowboarden, Skifahren oder Rodeln sollte das Gerät nah am Körper und nicht in einer Außentasche verstaut sein. Zum einen hält die Körpertemperatur das Gerät auf akkuschonenden Temperaturen, andererseits verringert sich die Gefahr, dass Schnee eindringt und beim Auftauen das Gerät beschädigt. Wer nicht ständig erreichbar sein muss, schaltet das Gerät nur ein, wenn er es braucht - so hält der Akku in jedem Fall länger durch. Fallen dicke Flocken vom Himmel, bleibt es besser bis zum nächsten Unterstand in der Tasche, damit es nicht mit unliebsamer Feuchtigkeit in Kontakt gerät. Wilde Fahrer, die sich nicht vor waghalsigen Sprüngen scheuen und öfter mal unsanft landen, sind zusätzlich mit einer Schutzhülle gut beraten. Die Auswahl reicht heute von sportlich bis edel, von Leder bis Neopren, und Modebewusste greifen zu Handysocken, Pelzmäntelchen oder genau für ihr Modell maßgeschneiderten Schutzhüllen.
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