23.01.2013 11:42 Uhr in Gesundheit & Wellness von Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA)
Jetzt an Grippeschutz denken
Kurzfassung: Jetzt an Grippeschutz denkenLetzte Chance für GrippeimpfungKöln, 23. Januar 2013. Der Winter hat Deutschland erreicht und nicht nur Kälte und Schnee gebracht, sondern auch Grippeerkrankungen. Da in ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 23.01.2013] Jetzt an Grippeschutz denken
Letzte Chance für Grippeimpfung
Köln, 23. Januar 2013. Der Winter hat Deutschland erreicht und nicht nur Kälte und Schnee gebracht, sondern auch Grippeerkrankungen. Da in den kommenden Wochen mit einem Anstieg von Grippe-Infektionen gerechnet werden muss, ruft die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) diejenigen, die im Herbst noch nicht geimpft worden sind, zur Grippeschutzimpfung auf. Dies gilt vor allem für Schwangere, Menschen über 60 Jahren und Menschen mit chronischen Erkrankungen. Gerade für sie kann die Grippe zu einem gesundheitlichen Risiko werden. Wer sich jetzt mit einer Impfung schützen möchte, sollte dies möglichst bald tun. Denn nach einer Grippeimpfung dauert es ca. zwei Wochen, bis die Schutzwirkung voll entwickelt ist.
"Die Impfung ist eine ganz wichtige Maßnahme zum Grippeschutz", betont Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA. "Ergänzend zu einer Grippeimpfung können Menschen sich zudem schützen, wenn sie einfache Hygienemaßnahmen berücksichtigen. Hierzu hat die BZgA ein ausführliches Informationsangebot entwickelt." Grippeviren werden meistes übertragen über Tröpfcheninfektionen: beim Husten oder Niesen gelangen kleinste Tropfen in die Luft und auf umgebende Flächen. Diese werden eingeatmet oder können über die Hände durch Berühren der Schleimhäute aufgenommen bzw. auch an andere weitergegeben werden. Die besten zusätzlichen Strategien zur Vermeidung einer Ansteckung sind das regelmäßige Händewaschen mit Seife, aber auch das richtige Husten und Niesen in ein Taschentuch oder in die Ellenbeuge, sowie das Abstand halten zu anderen Menschen. Wichtig ist zudem, sich nicht mit ungewaschenen Händen an die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen zu fassen.
Die Angebote zur Impf- und Hygieneaufklärung beinhalten Spots, verschiedene, altersgerecht aufbereitete Faltblätter, Aufkleber und Plakate. Die Medien zum Infektionsschutz können kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
51101 Köln, Fax: 0221-8992257, E-mail: order@bzga.de oder unter http://www.bzga.de/infomaterialien/impfungen-und-persoenlicher-infektionsschutz/
Informationen und häufige Fragen und Antworten zur Grippeimpfung stehen zudem auf der Impfplattform der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) http://www.impfen-info.de.
Kontakt:
Dr. Marita Völker-Albert
Pressesprecherin der
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung
51101 Köln
Tel. 0221-8992280
Fax: 0221-8992201
E-Mail: marita.voelker-albert@bzga.de
http://www.bzga.de
RSS-Feed: http://www.bzga.de/rss-presse.php
Twitter: http://www.twitter.com/bzga_de
Letzte Chance für Grippeimpfung
Köln, 23. Januar 2013. Der Winter hat Deutschland erreicht und nicht nur Kälte und Schnee gebracht, sondern auch Grippeerkrankungen. Da in den kommenden Wochen mit einem Anstieg von Grippe-Infektionen gerechnet werden muss, ruft die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) diejenigen, die im Herbst noch nicht geimpft worden sind, zur Grippeschutzimpfung auf. Dies gilt vor allem für Schwangere, Menschen über 60 Jahren und Menschen mit chronischen Erkrankungen. Gerade für sie kann die Grippe zu einem gesundheitlichen Risiko werden. Wer sich jetzt mit einer Impfung schützen möchte, sollte dies möglichst bald tun. Denn nach einer Grippeimpfung dauert es ca. zwei Wochen, bis die Schutzwirkung voll entwickelt ist.
"Die Impfung ist eine ganz wichtige Maßnahme zum Grippeschutz", betont Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der BZgA. "Ergänzend zu einer Grippeimpfung können Menschen sich zudem schützen, wenn sie einfache Hygienemaßnahmen berücksichtigen. Hierzu hat die BZgA ein ausführliches Informationsangebot entwickelt." Grippeviren werden meistes übertragen über Tröpfcheninfektionen: beim Husten oder Niesen gelangen kleinste Tropfen in die Luft und auf umgebende Flächen. Diese werden eingeatmet oder können über die Hände durch Berühren der Schleimhäute aufgenommen bzw. auch an andere weitergegeben werden. Die besten zusätzlichen Strategien zur Vermeidung einer Ansteckung sind das regelmäßige Händewaschen mit Seife, aber auch das richtige Husten und Niesen in ein Taschentuch oder in die Ellenbeuge, sowie das Abstand halten zu anderen Menschen. Wichtig ist zudem, sich nicht mit ungewaschenen Händen an die Schleimhäute von Mund, Nase oder Augen zu fassen.
Die Angebote zur Impf- und Hygieneaufklärung beinhalten Spots, verschiedene, altersgerecht aufbereitete Faltblätter, Aufkleber und Plakate. Die Medien zum Infektionsschutz können kostenlos unter folgender Adresse bestellt werden: Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung,
51101 Köln, Fax: 0221-8992257, E-mail: order@bzga.de oder unter http://www.bzga.de/infomaterialien/impfungen-und-persoenlicher-infektionsschutz/
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