Herkes empfängt georgischen Infrastrukturminister Narmania

Kurzfassung: Herkes empfängt georgischen Infrastrukturminister NarmaniaDie Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Anne Ruth Herkes, wird heute in Berlin den georgischen Min ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 23.01.2013] Herkes empfängt georgischen Infrastrukturminister Narmania

Die Staatssekretärin im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi), Anne Ruth Herkes, wird heute in Berlin den georgischen Minister für Infrastruktur und regionale Entwicklung, David Narmania, zu einem Gespräch über den Ausbau der bilateralen Wirtschaftsbeziehungen treffen. Bei dem Treffen handelt es sich um das erste Treffen der Bundesregierung mit einem Vertreter der neuen georgischen Regierung.
Staatssekretärin Herkes: "Die Bundesregierung hat ein großes Interesse am Ausbau der Wirtschaftsbeziehungen zu Georgien. Georgien ist für uns ein wichtiges Partnerland für den Energietransit aus dem kaspischen Raum. Im Jahr 2011 erreichte das bilaterale Handelsvolumen mit 480 Mio. Euro eine neue Rekordmarke. Der Trend hält an, denn in den ersten zehn Monaten des vergangenen Jahres wurde ein weiterer neuer Rekordumsatz erzielt. Deutsche Unternehmen können in Georgien den Aufbau einer wettbewerbsfähigen Industrie und eines leistungsstarken Dienstleistungssektors unterstützen. Besonders viel versprechend ist hier die Zusammenarbeit in den Bereichen Infrastruktur, Landwirtschaft, Energieeffizienz und erneuerbare Energien."
Die Bundesregierung unterstützt das Engagement deutscher Unternehmen in Georgien durch die Instrumente der Außenwirtschaftsförderung, wie Hermes-Bürgschaften und Investitionsgarantien. Für 2013 sind darüber hinaus zwei Reisen von Wirtschaftsdelegationen nach Georgien geplant.
Eine Vertiefung der Wirtschaftsbeziehungen zu Georgien ist auch auf europäischer Ebene beabsichtigt. Derzeit wird hierzu zwischen der Europäischen Union und Georgien im Rahmen der 2009 gegründeten "Östlichen Partnerschaft" ein Assoziierungsabkommen verhandelt. Ziel ist es, ein umfassendes Freihandelsabkommen abzuschließen, sobald die institutionellen und wirtschaftlichen Voraussetzungen in Georgien erfüllt sind. Die Fortsetzung der Reformen in Georgien ist hierfür essenziell.

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