Recycling: "eSchrott App vorgestellt.

Kurzfassung: Recycling: "eSchrott App" vorgestellt. Wissen, wo der Elektro(nik)-Schrott hingehört Innovative Verbraucherinformation zu SammelstellenKatherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesum ...
[Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) - 28.01.2013] Recycling: "eSchrott App" vorgestellt.

Wissen, wo der Elektro(nik)-Schrott hingehört Innovative Verbraucherinformation zu Sammelstellen
Katherina Reiche, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, hat heute gemeinsam mit dem Geschäftsleiter des Umweltdienstleisters Hellmann Process Management, Herrn André Pohl, eine innovative Hilfe für alle vorgestellt, die schnell eine Abgabestelle für ihre Elektro(nik)-Altgeräte finden wollen. Die eSchrott App für Smartphones weist den Weg zur nächstgelegenen Sammelstelle für Elektro(nik)-Altgeräte.
Ob Fön, Energiesparlampe oder Handy: Elektro- und Elektronikgeräte sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken. Die fachgerechte Entsorgung dieser Geräte am Ende ihrer Nutzungszeit ist sowohl mit Blick auf darin enthaltene wertvolle Rohstoffe als auch gefährliche Substanzen von zentraler Bedeutung. Dass die Altgeräte nicht in die Restmülltonne dürfen, ist gesetzlich vorgeschrieben. Deshalb sollten Verbraucherinnen und Verbraucher wissen, wo ihre Altgeräte abgegeben werden können. Dies ist bei kommunalen Sammelstellen möglich, aber auch Hersteller und Handel nehmen Altgeräte zum Teil direkt zurück. Dank moderner Informationstechnik können den Bürgerinnen und Bürgern heute leicht zugängliche, umfassende und kostenlose Informationen zu Sammelstellen zur Verfügung gestellt werden. Die eSchrott App von Hellmann Process Management leistet hier einen wichtigen Beitrag.
Katherina Reiche: "Das gemeinsame Ziel unserer Anstrengungen mit Blick auf die Entsorgung von Elektro(nik)-Altgeräten ist der Schutz der Umwelt, der Gesundheit und der wertvollen Ressourcen. Die neue eSchrott App vereinfacht das Verfahren für die Verbraucher enorm - entfällt doch das lästige Suchen der nächstgelegenen Sammelstelle. Ein Klick auf die App und alle Informationen sind auf dem Display - jederzeit und überall."
Elektro- und Elektronikgeräte sind eine breit gefächerte Produktgruppe.
Neben Schadstoffen wie z.B. Quecksilber in Energiesparlampen enthalten sie aber auch wertvolle Rohstoffe wie seltene Erden oder Edelmetalle, die u.
a. in Mobiltelefonen verwendet werden. Die neue europäische Altgeräte-Richtlinie (WEEE-Richtlinie) aus Juni 2012 verlangt, dass künftig noch mehr Elektro(nik)-Altgeräte getrennt gesammelt und einem hochwertigen Recycling zugeführt werden. Hierfür gilt es, die Sammlung der Altgeräte für die Verbraucherinnen und Verbraucher zu verein-fachen und ihnen einfach zugängliche Information über die nächstgelegene Sammelstelle zu ver-schaffen, z.B. auch mit Hilfe der modernen Medien. Zu diesem Zweck hat die Firma Hellmann Process Management die eSchrott App für Smartphones entwickelt, mit Hilfe derer Bürgerinnen und Bürger • kostenlos über 3.370 kommunale Sammelstellen für Altgeräte sowie über 8.400 priva-te Sammelstellen für quecksilberhaltige Energiesparlampen aufrufen können; • Informationen zu den Öffnungszeiten der Sammelstellen sowie weitere zentrale In-formationen zu der Sammlung (z.B. zu Holsystemen und der Art der zurückgenom-menen Geräte) erhalten können; • illegal entsorgte Elektro(nik)-Altgeräte unkompliziert melden können.
Die eSchrott App ist kostenlos.
Weitere Informationen zur eSchrott App und zum Download dieser sind unter folgenden Links zu finden:
www.umweltmanager.net/recyclingsuche-app
www.elektroG.de

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Weitere Informationen
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Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Das Ministerium, dessen erster Dienstsitz auf Beschluss des Deutschen Bundestages Bonn ist, beschäftigt dort sowie an seinem zweiten Dienstsitz Berlin in sechs Abteilungen rund 814 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Zum Geschäftsbereich des Bundesumweltministeriums gehören außerdem drei Bundesämter mit zusammen mehr als 2.151 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern:das Umweltbundesamt, das Bundesamt für Naturschutz sowie das Bundesamt für Strahlenschutz. Darüber hinaus wird das Ministerium in Form von Gutachten und Stellungnahmen von mehreren unabhängigen Sachverständigengremien beraten.Die wichtigsten Beratungsgremien sind der Rat von Sachverständigen für Umweltfragen und der Wissenschaftliche Beirat Globale Umweltveränderungen.
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