Brüderle fordert mehr Tempo bei Cloud Computing und dem neuen Turbofunknetz LTE (Long Term Evolution)
- Pressemitteilung der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI), 01.03.2011
Pressemitteilung vom: 01.03.2011 von der Firma Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) aus Berlin
Kurzfassung: Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, besucht heute die weltgrößte IT-Messe CeBIT in Hannover. Er trifft dort Aussteller aus dem In- und Ausland sowie hohe Repräsentanten des diesjährigen CeBIT-Partnerlandes ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 01.03.2011] Brüderle fordert mehr Tempo bei Cloud Computing und dem neuen Turbofunknetz LTE (Long Term Evolution)
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, besucht heute die weltgrößte IT-Messe CeBIT in Hannover. Er trifft dort Aussteller aus dem In- und Ausland sowie hohe Repräsentanten des diesjährigen CeBIT-Partnerlandes Türkei.
Bundesminister Brüderle: "Informations- und Kommunikationstechnologien spielen eine zentrale Rolle für die gesamte deutsche Wirtschaft. Die CeBIT ist das internationale Trendbarometer für diese Technologien. Hier werden auch unsere neuen Initiativen und Projekte für den Megatrend Cloud Computing und für das ultraschnelle mobile Breitband LTE vorgestellt. Bis zum Sechsten Nationalen IT-Gipfel in München am 6. Dezember 2011, zu dem ich die Spitzenvertreter der IT-Branche, der großen IT-Anwenderunternehmen sowie hochrangige Vertreter der Politik und der Wirtschaft einladen werde, erwarte ich erste Meilensteine bei der Einführung dieser neuen Technologien."
Die Bundesregierung hat Ende 2010 die neue IKT-Strategie "Deutschland Digital 2015" mit konkreten Zielen und Maßnahmen verabschiedet. Bei der Umsetzung der Strategie setzt die Bundesregierung auf den Nationalen IT-Gipfel als Plattform für die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Schwerpunktthema der diesjährigen CeBIT ist Cloud Computing, dessen Marktpotenzial allein für Deutschland auf 8,2 Milliarden Euro bis zum Jahr 2015 geschätzt wird. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie das "Aktionsprogramm Cloud Computing" initiiert. Im Rahmen des Technologiewettbewerbs "Trusted Cloud" werden Pilotprojekte aus unterschiedlichen Branchen in den nächsten drei Jahren sichere und innovative Cloud-Lösungen entwickeln und erproben. Die mit Hilfe einer Expertenjury ausgewählten Projekte werden auf der CeBIT am 1. März um 13:40 Uhr im Forum Lab Talk in Halle 9, Stand A40 vorgestellt.
Ein weiteres wichtiges Thema der diesjährigen CeBIT sind die Breitbandtechnologien. Mit ihrer Breitbandstrategie verfolgt die Bundesregierung das Ziel, Hochleistungsnetze mit einer Leistung von mindestens 50 Mbit/s schnell verfügbar zu machen. Für etwa 45 Prozent der deutschen Haushalte sind Bandbreiten von 50 Mbit/s und mehr im Download bereits heute verfügbar. Die flächendeckende Erschließung erfordert eine stärkere Nutzung von Synergien und marktkonformer Finanzierungsformen. Kurzfristig gilt es, die wenigen verbliebenen "weißen Flecken" bei der Grundversorgung mit einem Mbit/s zu versorgen.
Bundesminister Brüderle: "Dabei setzen wir auf den schnellen Ausbau des LTE-Netzes, den weiteren marktgetriebenen Ausbau und die schnelle Realisierung bereits zugesagter Förderprojekte. Die LTE-Technologie hat das Potenzial für den Aufbau eines leistungsstarken mobilen Breitbandnetzes. Über die schrittweise Anbindung der Mobilfunkstandorte mit Glasfaser wird darüber auch der Ausbau leitungsgebundener Hochleistungsnetze bis in die Fläche unterstützt."
Am CeBIT-Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (Halle 9, Stand B 47) können sich Bürgerinnen und Bürger sowie kommunale Entscheidungsträger über alle relevanten Fragen des Breitbandausbaus informieren. Ein Lehrpfad führt durch alle Entscheidungsstufen des Breitbandausbaus. An einem Modell werden Möglichkeiten zur Synergienutzung präsentiert. Experten des Breitbandbüros stehen bereit, um verbleibende Fragen zum Breitbandausbau zu beantworten. Zudem besteht die Gelegenheit, den Breitband- und Infrastrukturatlas kennenzulernen.
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Der Bundesminister für Wirtschaft und Technologie, Rainer Brüderle, besucht heute die weltgrößte IT-Messe CeBIT in Hannover. Er trifft dort Aussteller aus dem In- und Ausland sowie hohe Repräsentanten des diesjährigen CeBIT-Partnerlandes Türkei.
Bundesminister Brüderle: "Informations- und Kommunikationstechnologien spielen eine zentrale Rolle für die gesamte deutsche Wirtschaft. Die CeBIT ist das internationale Trendbarometer für diese Technologien. Hier werden auch unsere neuen Initiativen und Projekte für den Megatrend Cloud Computing und für das ultraschnelle mobile Breitband LTE vorgestellt. Bis zum Sechsten Nationalen IT-Gipfel in München am 6. Dezember 2011, zu dem ich die Spitzenvertreter der IT-Branche, der großen IT-Anwenderunternehmen sowie hochrangige Vertreter der Politik und der Wirtschaft einladen werde, erwarte ich erste Meilensteine bei der Einführung dieser neuen Technologien."
Die Bundesregierung hat Ende 2010 die neue IKT-Strategie "Deutschland Digital 2015" mit konkreten Zielen und Maßnahmen verabschiedet. Bei der Umsetzung der Strategie setzt die Bundesregierung auf den Nationalen IT-Gipfel als Plattform für die Zusammenarbeit von Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.
Schwerpunktthema der diesjährigen CeBIT ist Cloud Computing, dessen Marktpotenzial allein für Deutschland auf 8,2 Milliarden Euro bis zum Jahr 2015 geschätzt wird. Gemeinsam mit Partnern aus Wirtschaft und Wissenschaft hat das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie das "Aktionsprogramm Cloud Computing" initiiert. Im Rahmen des Technologiewettbewerbs "Trusted Cloud" werden Pilotprojekte aus unterschiedlichen Branchen in den nächsten drei Jahren sichere und innovative Cloud-Lösungen entwickeln und erproben. Die mit Hilfe einer Expertenjury ausgewählten Projekte werden auf der CeBIT am 1. März um 13:40 Uhr im Forum Lab Talk in Halle 9, Stand A40 vorgestellt.
Ein weiteres wichtiges Thema der diesjährigen CeBIT sind die Breitbandtechnologien. Mit ihrer Breitbandstrategie verfolgt die Bundesregierung das Ziel, Hochleistungsnetze mit einer Leistung von mindestens 50 Mbit/s schnell verfügbar zu machen. Für etwa 45 Prozent der deutschen Haushalte sind Bandbreiten von 50 Mbit/s und mehr im Download bereits heute verfügbar. Die flächendeckende Erschließung erfordert eine stärkere Nutzung von Synergien und marktkonformer Finanzierungsformen. Kurzfristig gilt es, die wenigen verbliebenen "weißen Flecken" bei der Grundversorgung mit einem Mbit/s zu versorgen.
Bundesminister Brüderle: "Dabei setzen wir auf den schnellen Ausbau des LTE-Netzes, den weiteren marktgetriebenen Ausbau und die schnelle Realisierung bereits zugesagter Förderprojekte. Die LTE-Technologie hat das Potenzial für den Aufbau eines leistungsstarken mobilen Breitbandnetzes. Über die schrittweise Anbindung der Mobilfunkstandorte mit Glasfaser wird darüber auch der Ausbau leitungsgebundener Hochleistungsnetze bis in die Fläche unterstützt."
Am CeBIT-Stand des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (Halle 9, Stand B 47) können sich Bürgerinnen und Bürger sowie kommunale Entscheidungsträger über alle relevanten Fragen des Breitbandausbaus informieren. Ein Lehrpfad führt durch alle Entscheidungsstufen des Breitbandausbaus. An einem Modell werden Möglichkeiten zur Synergienutzung präsentiert. Experten des Breitbandbüros stehen bereit, um verbleibende Fragen zum Breitbandausbau zu beantworten. Zudem besteht die Gelegenheit, den Breitband- und Infrastrukturatlas kennenzulernen.
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Über Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI):
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
Bundesnetzagentur für Elektrizität, Gas, Telekommunikation, Post und Eisenbahnen
Bundesagentur für Außenwirtschaft
Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung
Physikalisch-Technische Bundesanstalt
Bundesanstalt für Geowissenschaften und Rohstoffe
Firmenkontakt:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 03018-615-6121 oder -6131
E-Mail: pressestelle@bmwi.bund.de
Nach der Bundestagswahl im September 2005 wurden die Arbeitsbereiche des bisherigen Bundesministeriums für Wirtschaft und Arbeit in zwei neue Ministerien eingegliedert. Das neue Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie wird von Michael Glos geleitet.
Zentrales Anliegen der Politik des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) ist es, das Fundament für wirtschaftlichen Wohlstand in Deutschland mit breiter Teilhabe aller Bürger sowie für ein modernes System der Wirtschaftsbeziehungen zu legen.
Zum Geschäftsbereich des BMWi gehören 7 Behörden:
Bundeskartellamt
Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle
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