29.01.2013 12:20 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Agentur für Medienhandwerk
Azubis wo seid ihr? - Mit authentischen und unterhaltsamen Filmen auf Handwerksberufe aufmerksam machen
Im Februar gibt es an deutschen Schulen wieder Halbjahreszeugnisse. Für die Abschlussjahrgänge startet dann die Bewerbungsphase um einen Ausbildungsplatz. Längst haben sich die Vorzeichen umgekehrt: Nicht die Schüler suchen intensiv, sondern die BetrKurzfassung: (ddp direct) Die Kunst zu werben
Zum Jahresende 2012 zählten die Handwerkskammern in Deutschland 15.000 vakante Ausbildungsplätze. Laut ZDH blieben Lehrstellen in allen Regionen und vielen Berufen unbesetzt. Der Kampf um Nachwuchskräfte nimmt zu. Fachverbände, Innungen und Betriebe müssen den Schülern dort die Inhalte und Perspektiven ihrer Berufsbilder nahe bringen, wo sie sich in ihrer Freizeit häufig aufhalten: im Internet. Videos und Filme sind für Jugendliche ein wichtiges ...
Zum Jahresende 2012 zählten die Handwerkskammern in Deutschland 15.000 vakante Ausbildungsplätze. Laut ZDH blieben Lehrstellen in allen Regionen und vielen Berufen unbesetzt. Der Kampf um Nachwuchskräfte nimmt zu. Fachverbände, Innungen und Betriebe müssen den Schülern dort die Inhalte und Perspektiven ihrer Berufsbilder nahe bringen, wo sie sich in ihrer Freizeit häufig aufhalten: im Internet. Videos und Filme sind für Jugendliche ein wichtiges ...
[Agentur für Medienhandwerk - 29.01.2013] (ddp direct) Die Kunst zu werben
Zum Jahresende 2012 zählten die Handwerkskammern in Deutschland 15.000 vakante Ausbildungsplätze. Laut ZDH blieben Lehrstellen in allen Regionen und vielen Berufen unbesetzt. Der Kampf um Nachwuchskräfte nimmt zu. Fachverbände, Innungen und Betriebe müssen den Schülern dort die Inhalte und Perspektiven ihrer Berufsbilder nahe bringen, wo sie sich in ihrer Freizeit häufig aufhalten: im Internet. Videos und Filme sind für Jugendliche ein wichtiges Informationsmediium. Zudem sind die Jugendlichen oft gut vernetzt und geben Hinweise auf interessante Filme schnell weiter.
Vom Behälter- und Apparatebauer bis zum Zerspanungsmechaniker
„Bei allen Filmen, die wir mit einem kleinen, flexiblen Produktionsteam gedreht haben, war es immer unser Anspruch authentisch und unterhaltsam zu sein. Echte Auszubildende kommen zu Wort oder sind in Aktion zu sehen. Wir wollen keine langweiligen Erklärfilme, sondern Filme, in denen Kamerafahrten, überraschende Perspektiven oder rasante Schnitte zusammen mit einer eigens komponierten Musik Interesse wecken und Fakten vermitteln“, so Nils Kemmerling. Seit Jahren arbeitet der Filmemacher auch als Dozent und Mentor für Film und Video bei Jugendkunstprojekten und nimmt selbst an Ausstellungen teil. „Diese künstlerische Komponente fließt bei unseren Videokonzepten und Dreharbeiten immer mit ein. Das ist ein echter Mehrwert für die Darstellung von Handwerksberufen, die oft ein verstaubtes Image abschütteln müssen," so Kemmerling.
Aktuelle Arbeiten und Showreel Atelier Nils Kemmerling unter www.medien.nilskemmerling.de
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Zum Jahresende 2012 zählten die Handwerkskammern in Deutschland 15.000 vakante Ausbildungsplätze. Laut ZDH blieben Lehrstellen in allen Regionen und vielen Berufen unbesetzt. Der Kampf um Nachwuchskräfte nimmt zu. Fachverbände, Innungen und Betriebe müssen den Schülern dort die Inhalte und Perspektiven ihrer Berufsbilder nahe bringen, wo sie sich in ihrer Freizeit häufig aufhalten: im Internet. Videos und Filme sind für Jugendliche ein wichtiges Informationsmediium. Zudem sind die Jugendlichen oft gut vernetzt und geben Hinweise auf interessante Filme schnell weiter.
Vom Behälter- und Apparatebauer bis zum Zerspanungsmechaniker
„Bei allen Filmen, die wir mit einem kleinen, flexiblen Produktionsteam gedreht haben, war es immer unser Anspruch authentisch und unterhaltsam zu sein. Echte Auszubildende kommen zu Wort oder sind in Aktion zu sehen. Wir wollen keine langweiligen Erklärfilme, sondern Filme, in denen Kamerafahrten, überraschende Perspektiven oder rasante Schnitte zusammen mit einer eigens komponierten Musik Interesse wecken und Fakten vermitteln“, so Nils Kemmerling. Seit Jahren arbeitet der Filmemacher auch als Dozent und Mentor für Film und Video bei Jugendkunstprojekten und nimmt selbst an Ausstellungen teil. „Diese künstlerische Komponente fließt bei unseren Videokonzepten und Dreharbeiten immer mit ein. Das ist ein echter Mehrwert für die Darstellung von Handwerksberufen, die oft ein verstaubtes Image abschütteln müssen," so Kemmerling.
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Auf der Schanze 26, 41515 Grevenbroich, Deutschland
Tel.: 02181 - 16 12 40; www.schanze26.de
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