29.01.2013 16:41 Uhr in Gesellschaft & Familie von Bundesministerium der Finanzen (BMF)
Über 2.500 Ausstellungen zum 60. Jahrestag des 17. Juni 1953
Kurzfassung: Über 2.500 Ausstellungen zum 60. Jahrestag des 17. Juni 1953Bundesstiftung Aufarbeitung und Bundesfinanzministerium präsentieren Ausstellung in BerlinZum 60. Jahrestag des DDR-Volksaufstandes vom 17 ...
[Bundesministerium der Finanzen (BMF) - 29.01.2013] Über 2.500 Ausstellungen zum 60. Jahrestag des 17. Juni 1953
Bundesstiftung Aufarbeitung und Bundesfinanzministerium präsentieren Ausstellung in Berlin
Zum 60. Jahrestag des DDR-Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 präsentierte die Bundesstiftung Aufarbeitung gemeinsam mit dem Bundesministerium der Finanzen und dem Deutschlandfunk die Ausstellung "Wir wollen freie Menschen sein!". Die Schau wird in diesem Jahr in einer Auflage von mehr als 2.500 Plakatsätzen im In- und Ausland gezeigt werden.
"Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hält die Erinnerung an die vielen Menschen wach, die vor 60 Jahren auf die Straße gingen, um gegen das Unrechtsregime der SED und für Freiheit und Gerechtigkeit zu demonstrieren. Mit dieser neuen Ausstellung zum 17. Juni 1953 gelingt das in besonders anschaulicher und bewegender Weise.", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bei der Ausstellungspremiere am 29. Januar im Bundesfinanzministerium in Berlin.
Die Ausstellung "Wir wollen freie Menschen sein! Der DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953" wird 2013 bundesweit und international an mehr als 2.000 Orten gezeigt werden und ist damit der bedeutendste Beitrag zur Erinnerung an den DDR-Volksaufstand vor 60 Jahren. Allein acht Kultusministerien der Länder bzw. Landeszentralen für politische Bildung, die Bundeswehr, die IG Bau und die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen werden über 1.800 Exemplare der Plakatausstellung für ihre Bildungsarbeit nutzen. Darüber hinaus haben bislang rund 400 kommunale Einrichtungen, Rathäuser, Stadtbibliotheken, Volkshochschulen, Schulen, Kirchgemeinden etc. aus Ost- und Westdeutschland Exemplare der Ausstellung bestellt. "Die große Nachfrage zeigt, dass der 17. Juni 1953 in Ost und West zunehmend als herausragendes Ereignis der gemeinsamen deutschen Freiheitsgeschichte wahrgenommen wird", sagte die Geschäftsführerin der Bundesstiftung Aufarbeitung Anna Kaminsky am Rande der Präsentation.
Die Ausstellung umfasst 20 Tafeln und kann als Plakatsatz im Format DIN A 1 gegen eine Schutzgebühr von 25 Euro bei der Bundesstiftung Aufarbeitung bestellt werden. Sie wird darüber hinaus in mehreren Sprachfassungen weltweit gezeigt werden. Bisher liegt die Ausstellung in englischer und albanischer Sprache vor. Fassungen auf Russisch, Arabisch, Polnisch und Persisch/Farsi werden vorbereitet. Eine technische Innovation der Ausstellung "Wir wollen freie Menschen sein!": Über sogenannte QR-Codes können Besucher während des Besuchs per Smartphone Auszüge aus zeitgenössischen Radiosendungen, Videodokumentationen sowie andere multimediale Begleitmaterialien aus dem Internet abrufen.
Der Amtssitz des Bundesfinanzministeriums war beim Volksaufstand vom 17. Juni 1953 als damaliges "Haus der Ministerien" und DDR-Regierungssitz ein Brennpunkt der Demonstrationen in Ost-Berlin. Bis zum Sommer 2013 wird die Ausstellung an der Außenfassade des Ministeriums am historischen Ort gezeigt werden.
Weitere Informationen zur Ausstellung liefert die Webseite http://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/17juniausstellung.
Bundesstiftung Aufarbeitung und Bundesfinanzministerium präsentieren Ausstellung in Berlin
Zum 60. Jahrestag des DDR-Volksaufstandes vom 17. Juni 1953 präsentierte die Bundesstiftung Aufarbeitung gemeinsam mit dem Bundesministerium der Finanzen und dem Deutschlandfunk die Ausstellung "Wir wollen freie Menschen sein!". Die Schau wird in diesem Jahr in einer Auflage von mehr als 2.500 Plakatsätzen im In- und Ausland gezeigt werden.
"Die Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hält die Erinnerung an die vielen Menschen wach, die vor 60 Jahren auf die Straße gingen, um gegen das Unrechtsregime der SED und für Freiheit und Gerechtigkeit zu demonstrieren. Mit dieser neuen Ausstellung zum 17. Juni 1953 gelingt das in besonders anschaulicher und bewegender Weise.", sagte Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble bei der Ausstellungspremiere am 29. Januar im Bundesfinanzministerium in Berlin.
Die Ausstellung "Wir wollen freie Menschen sein! Der DDR-Volksaufstand vom 17. Juni 1953" wird 2013 bundesweit und international an mehr als 2.000 Orten gezeigt werden und ist damit der bedeutendste Beitrag zur Erinnerung an den DDR-Volksaufstand vor 60 Jahren. Allein acht Kultusministerien der Länder bzw. Landeszentralen für politische Bildung, die Bundeswehr, die IG Bau und die Zentralstelle für das Auslandsschulwesen werden über 1.800 Exemplare der Plakatausstellung für ihre Bildungsarbeit nutzen. Darüber hinaus haben bislang rund 400 kommunale Einrichtungen, Rathäuser, Stadtbibliotheken, Volkshochschulen, Schulen, Kirchgemeinden etc. aus Ost- und Westdeutschland Exemplare der Ausstellung bestellt. "Die große Nachfrage zeigt, dass der 17. Juni 1953 in Ost und West zunehmend als herausragendes Ereignis der gemeinsamen deutschen Freiheitsgeschichte wahrgenommen wird", sagte die Geschäftsführerin der Bundesstiftung Aufarbeitung Anna Kaminsky am Rande der Präsentation.
Die Ausstellung umfasst 20 Tafeln und kann als Plakatsatz im Format DIN A 1 gegen eine Schutzgebühr von 25 Euro bei der Bundesstiftung Aufarbeitung bestellt werden. Sie wird darüber hinaus in mehreren Sprachfassungen weltweit gezeigt werden. Bisher liegt die Ausstellung in englischer und albanischer Sprache vor. Fassungen auf Russisch, Arabisch, Polnisch und Persisch/Farsi werden vorbereitet. Eine technische Innovation der Ausstellung "Wir wollen freie Menschen sein!": Über sogenannte QR-Codes können Besucher während des Besuchs per Smartphone Auszüge aus zeitgenössischen Radiosendungen, Videodokumentationen sowie andere multimediale Begleitmaterialien aus dem Internet abrufen.
Der Amtssitz des Bundesfinanzministeriums war beim Volksaufstand vom 17. Juni 1953 als damaliges "Haus der Ministerien" und DDR-Regierungssitz ein Brennpunkt der Demonstrationen in Ost-Berlin. Bis zum Sommer 2013 wird die Ausstellung an der Außenfassade des Ministeriums am historischen Ort gezeigt werden.
Weitere Informationen zur Ausstellung liefert die Webseite http://www.bundesstiftung-aufarbeitung.de/17juniausstellung.
Weitere Informationen
Bundesministerium der Finanzen (BMF),
, 10117 Berlin , Deutschland
Tel.: 030 - 2242-0; http://www.bundesfinanzministerium.de/
, 10117 Berlin , Deutschland
Tel.: 030 - 2242-0; http://www.bundesfinanzministerium.de/
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