IT zunehmend im Dienst von Innovation und Differenzierung
- Pressemitteilung der Firma Cirquent, 01.03.2011
Pressemitteilung vom: 01.03.2011 von der Firma Cirquent aus München
Kurzfassung: * Cirquent und Lünendonk präsentieren Ergebnisse einer Experten-Delphi-Studie * Entwicklung des IT-Marktes unter dem Aspekt Effizienz versus Differenzierung untersucht München, den 01. März 2011 – Cirquent und das Marktforschungsunternehmen ...
[Cirquent - 01.03.2011] IT zunehmend im Dienst von Innovation und Differenzierung
* Cirquent und Lünendonk präsentieren Ergebnisse einer Experten-Delphi-Studie
* Entwicklung des IT-Marktes unter dem Aspekt Effizienz versus Differenzierung untersucht
München, den 01. März 2011 – Cirquent und das Marktforschungsunternehmen Lünendonk haben die Ergebnisse einer Experten-Delphi-Studie vorgestellt, die die Rolle der IT als Differentiator und Innovator im Wettbewerb untersucht. Folgt man dem Urteil der befragten Experten, so werden in Bereichen, die nicht zum Kerngeschäft gehören, künftig vermehrt standardisierte IT-Lösungen zum Einsatz kommen. Im Bereich des Kerngeschäftes aber werden Unternehmen langfristig wertschöpfende Partnerschaften zu IT-Dienstleistern etablieren, um Differenzierungsprojekten eine steigende Bedeutung zukommen zu lassen.
In ihrer Untersuchung legten die Lünendonk-Marktforscher 30 hochrangigen IT-Fachleuten mehr als 50 Thesen zur Bewertung vor. Die Experten, Führungskräfte aus Wissenschaft und verschiedenen Branchen der Wirtschaft, sollten in einer zweistufigen Delphi-Befragung auf einer Skala von eins bis neun angeben, für wie wahrscheinlich sie die vorgelegten Thesen zur wirtschaftlichen Bedeutung der Unternehmens-IT in den Jahren 2012 und 2015 halten.
Nach ihrer Einschätzung zu Unternehmensstrategien befragt, waren die meisten Experten der Meinung, dass die Unternehmen trotz Globalisierung und zunehmendem Wettbewerb vorwiegend auf organisches und langfristiges Wachstum setzen werden. In diesem Zusammenhang wird Innovation als entscheidender Wachstumstreiber eingestuft. Kosteneffizienz bleibt eine wichtige Herausforderung, doch wird die Geschäftsprozessoptimierung als das relevantere Thema eingestuft.
Innovation ist wichtiger als Kostenoptimierung
Die These, dass Innovation wichtiger als Kostenoptimierung sein wird, halten die Experten bereits ab 2015 für sehr wahrscheinlich. "In der Wirtschaftskrise wurden hauptsächlich IT-Projekte in Angriff genommen, die primär auf Kosteneffizienz abzielten. Künftig aber werden Unternehmen zunehmend ihre Kernprozesse optimieren, um innovativ und differenziert auf die Belange ihrer Kunden eingehen zu können", interpretiert Cirquent CEO Thomas Balgheim die Ergebnisse der Studie.
Große und dauerhafte Potenziale liegen laut Lünendonk-Studie in Differenzierungsprojekten – deutlich mehr als in weiteren Effizienzprojekten. Allerdings prognostizieren die befragten Experten eine Strategiedifferenzierung: Außerhalb des Kerngeschäftes werden danach Geschäftsprozessoptimierungen durch Standardisierung und Konfektionierung angestrebt. Im Kerngeschäft aber wird man primär auf individualisierte Lösungen setzen.
Auch was Unternehmen neben Termin- und Budgettreue als Mehrwert von ihrem IT-Dienstleister erwarten, kam in der Studie zur Sprache: Senkung von Prozess- und Personalkosten, Prozessoptimierung, innovative Lösungen und die Unterstützung ihrer Alleinstellungsmerkmale im Markt. Voraussetzung dafür sind ein ausgeprägtes Technologie-, Geschäftsprozess- und Branchen-Know-how.
Thomas Balgheim: "Auch wenn die Weltwirtschaftskrise den Trend kurzfristig gestoppt hat: Die IT und damit auch die Angebote der IT-Dienstleister werden sich künftig verstärkt in den Dienst von Innovation und Differenzierung stellen müssen. Wir sehen darin eine Bestätigung unserer Strategie und Positionierung als IT-Beratungsunternehmen."
Die Studie können Journalisten zu Recherchezwecken kostenfrei über www.cirquent.de bestellen oder von Meike Leopold erhalten: Telefon: +49 89 9936-1835, E-Mail: meike.leopold@cirquent.de.
Cirquent
Cirquent zählt zu den Top Ten im Ranking der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Deutschlands (Quelle: Lünendonk-Liste 2010). Mit 40 Jahren Erfahrung bietet Cirquent Consulting entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Banken, Versicherungen, Fertigungs-, Automotive- und Telekommunikationsunternehmen sowie Energieversorger.
Neben der branchenorientierten Strategie- und Prozessberatung gehören Konzeption, Integration und Implementierung von Technologien, die Geschäftsprozesse unterstützen, sowie Betrieb und Wartung von IT-Systemen zum Portfolio. Ausgeprägte branchenspezifische Prozess-, Methoden- und Technologiekompetenz in Customer Management, Finance Transformation und Application Management bilden die Stärken des Unternehmens. Darüber hinaus profitieren die Kunden vom fundierten Know-how der hundertprozentigen Cirquent Tochter Silverstroke in den Bereichen Auto ID, Informationslogistik und Fernwartung. Cirquent berät führende Unternehmen wie BMW Group, Commerzbank, RWE, Munich Re oder Deutsche Telekom.
Cirquent, mit Hauptsitz in München, hat vier weitere Standorte in Deutschland und ist mit Niederlassungen in Österreich, der Schweiz und in Großbritannien vertreten. Mit rund 1 600 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen 2009 europaweit einen Umsatz von 216 Millionen Euro. Ende September 2008 übernahm der in Tokio börsennotierte IT-Konzern NTT Data, eine Tochtergesellschaft der Nippon Telegraph and Telephone Corporation (NTT), 72,9 Prozent der Cirquent Anteile. Die BMW Group bleibt mit 25,1 Prozent an Cirquent beteiligt.
Weitere Informationen erhalten Sie unter www.cirquent.de.
Weitere Informationen:
Cirquent GmbH
Meike Leopold
Zamdorfer Str. 120
81677 München
Fon +49 89 9936-0
Fax +49 89 9936-1854
E-Mail: info(at)cirquent.de
Homepage: www.cirquent.de
Agenturkontakt:
HighTech communications GmbH
Brigitte Basilio
Grasserstraße 1c
80339 München
Telefon: +49 89 500778-20
Telefax: +49 89 500778-77
E-Mail: B.Basilio@htcm.de
Homepage: www.htcm.de
* Cirquent und Lünendonk präsentieren Ergebnisse einer Experten-Delphi-Studie
* Entwicklung des IT-Marktes unter dem Aspekt Effizienz versus Differenzierung untersucht
München, den 01. März 2011 – Cirquent und das Marktforschungsunternehmen Lünendonk haben die Ergebnisse einer Experten-Delphi-Studie vorgestellt, die die Rolle der IT als Differentiator und Innovator im Wettbewerb untersucht. Folgt man dem Urteil der befragten Experten, so werden in Bereichen, die nicht zum Kerngeschäft gehören, künftig vermehrt standardisierte IT-Lösungen zum Einsatz kommen. Im Bereich des Kerngeschäftes aber werden Unternehmen langfristig wertschöpfende Partnerschaften zu IT-Dienstleistern etablieren, um Differenzierungsprojekten eine steigende Bedeutung zukommen zu lassen.
In ihrer Untersuchung legten die Lünendonk-Marktforscher 30 hochrangigen IT-Fachleuten mehr als 50 Thesen zur Bewertung vor. Die Experten, Führungskräfte aus Wissenschaft und verschiedenen Branchen der Wirtschaft, sollten in einer zweistufigen Delphi-Befragung auf einer Skala von eins bis neun angeben, für wie wahrscheinlich sie die vorgelegten Thesen zur wirtschaftlichen Bedeutung der Unternehmens-IT in den Jahren 2012 und 2015 halten.
Nach ihrer Einschätzung zu Unternehmensstrategien befragt, waren die meisten Experten der Meinung, dass die Unternehmen trotz Globalisierung und zunehmendem Wettbewerb vorwiegend auf organisches und langfristiges Wachstum setzen werden. In diesem Zusammenhang wird Innovation als entscheidender Wachstumstreiber eingestuft. Kosteneffizienz bleibt eine wichtige Herausforderung, doch wird die Geschäftsprozessoptimierung als das relevantere Thema eingestuft.
Innovation ist wichtiger als Kostenoptimierung
Die These, dass Innovation wichtiger als Kostenoptimierung sein wird, halten die Experten bereits ab 2015 für sehr wahrscheinlich. "In der Wirtschaftskrise wurden hauptsächlich IT-Projekte in Angriff genommen, die primär auf Kosteneffizienz abzielten. Künftig aber werden Unternehmen zunehmend ihre Kernprozesse optimieren, um innovativ und differenziert auf die Belange ihrer Kunden eingehen zu können", interpretiert Cirquent CEO Thomas Balgheim die Ergebnisse der Studie.
Große und dauerhafte Potenziale liegen laut Lünendonk-Studie in Differenzierungsprojekten – deutlich mehr als in weiteren Effizienzprojekten. Allerdings prognostizieren die befragten Experten eine Strategiedifferenzierung: Außerhalb des Kerngeschäftes werden danach Geschäftsprozessoptimierungen durch Standardisierung und Konfektionierung angestrebt. Im Kerngeschäft aber wird man primär auf individualisierte Lösungen setzen.
Auch was Unternehmen neben Termin- und Budgettreue als Mehrwert von ihrem IT-Dienstleister erwarten, kam in der Studie zur Sprache: Senkung von Prozess- und Personalkosten, Prozessoptimierung, innovative Lösungen und die Unterstützung ihrer Alleinstellungsmerkmale im Markt. Voraussetzung dafür sind ein ausgeprägtes Technologie-, Geschäftsprozess- und Branchen-Know-how.
Thomas Balgheim: "Auch wenn die Weltwirtschaftskrise den Trend kurzfristig gestoppt hat: Die IT und damit auch die Angebote der IT-Dienstleister werden sich künftig verstärkt in den Dienst von Innovation und Differenzierung stellen müssen. Wir sehen darin eine Bestätigung unserer Strategie und Positionierung als IT-Beratungsunternehmen."
Die Studie können Journalisten zu Recherchezwecken kostenfrei über www.cirquent.de bestellen oder von Meike Leopold erhalten: Telefon: +49 89 9936-1835, E-Mail: meike.leopold@cirquent.de.
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Cirquent zählt zu den Top Ten im Ranking der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Deutschlands (Quelle: Lünendonk-Liste 2010). Mit 40 Jahren Erfahrung bietet Cirquent Consulting entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Banken, Versicherungen, Fertigungs-, Automotive- und Telekommunikationsunternehmen sowie Energieversorger.
Neben der branchenorientierten Strategie- und Prozessberatung gehören Konzeption, Integration und Implementierung von Technologien, die Geschäftsprozesse unterstützen, sowie Betrieb und Wartung von IT-Systemen zum Portfolio. Ausgeprägte branchenspezifische Prozess-, Methoden- und Technologiekompetenz in Customer Management, Finance Transformation und Application Management bilden die Stärken des Unternehmens. Darüber hinaus profitieren die Kunden vom fundierten Know-how der hundertprozentigen Cirquent Tochter Silverstroke in den Bereichen Auto ID, Informationslogistik und Fernwartung. Cirquent berät führende Unternehmen wie BMW Group, Commerzbank, RWE, Munich Re oder Deutsche Telekom.
Cirquent, mit Hauptsitz in München, hat vier weitere Standorte in Deutschland und ist mit Niederlassungen in Österreich, der Schweiz und in Großbritannien vertreten. Mit rund 1 600 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen 2009 europaweit einen Umsatz von 216 Millionen Euro. Ende September 2008 übernahm der in Tokio börsennotierte IT-Konzern NTT Data, eine Tochtergesellschaft der Nippon Telegraph and Telephone Corporation (NTT), 72,9 Prozent der Cirquent Anteile. Die BMW Group bleibt mit 25,1 Prozent an Cirquent beteiligt.
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Über Cirquent:
Cirquent zählt zu den Top Ten im Ranking der führenden IT-Beratungs- und Systemintegrations-Unternehmen Deutschlands (Quelle: Lünendonk-Liste 2010). Mit 40 Jahren Erfahrung bietet Cirquent Consulting entlang der gesamten Wertschöpfungskette für Banken, Versicherungen, Fertigungs-, Automotive- und Telekommunikationsunternehmen sowie Energieversorger.
Neben der branchenorientierten Strategie- und Prozessberatung gehören Konzeption, Integration und Implementierung von Technologien, die Geschäftsprozesse unterstützen, sowie Betrieb und Wartung von IT-Systemen zum Portfolio. Ausgeprägte branchenspezifische Prozess-, Methoden- und Technologiekompetenz in Customer Management, Finance Transformation und Application Management bilden die Stärken des Unternehmens. Darüber hinaus profitieren die Kunden vom fundierten Know-how der hundertprozentigen Cirquent Tochter Silverstroke in den Bereichen Auto ID, Informationslogistik und Fernwartung. Cirquent berät führende Unternehmen wie BMW Group, Commerzbank, RWE, Munich Re oder Deutsche Telekom.
Cirquent, mit Hauptsitz in München, hat vier weitere Standorte in Deutschland und ist mit Niederlassungen in Österreich, der Schweiz und in Großbritannien vertreten. Mit rund 1 600 Mitarbeitern erzielte das Unternehmen 2009 europaweit einen Umsatz von 216 Millionen Euro. Ende September 2008 übernahm der in Tokio börsennotierte IT-Konzern NTT Data, eine Tochtergesellschaft der Nippon Telegraph and Telephone Corporation (NTT), 72,9 Prozent der Cirquent Anteile. Die BMW Group bleibt mit 25,1 Prozent an Cirquent beteiligt.
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