30.01.2013 11:48 Uhr in Medien & Presse von Bayerischer Rundfunk - BR
Bayern 2 radioWelt-Interview - Lindner: 'Die Debatte muss geführt werden'
Kurzfassung: Bayern 2 radioWelt-Interview - Lindner: "Die Debatte muss geführt werden" Der nordrhein-westfälische Landeschef der FDP, Christian Lindner, begrüßt die Diskussion um Sexismus in der Gesellschaft, ...
[Bayerischer Rundfunk - BR - 30.01.2013] Bayern 2 radioWelt-Interview - Lindner: "Die Debatte muss geführt werden"
Der nordrhein-westfälische Landeschef der FDP, Christian Lindner, begrüßt die Diskussion um Sexismus in der Gesellschaft, die ein kritischer Bericht über den liberalen Spitzenkandidaten Rainer Brüderle ausgelöst hat: "Die Debatte ist, unabhängig vom Anlass, wichtig und muss geführt werden", sagte Lindner im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen). "Und vor dem Hintergrund sollte sich die FDP als eine Partei, die auf Toleranz und Respekt im Umgang setzt, auch einbringen in diese Debatte."
Lindner sieht durch die aktuelle Sexismus-Debatte weder seine Partei noch ihren Spitzenkandidaten Rainer Brüderle beschädigt. "Ich glaube, dass die Bürgerinnen und Bürger das sehr präzise unterscheiden können, wo es um Fragen für die Zukunft unseres Landes geht und wo es, manchmal auch etwas aufgeregte, personalisierte Debatten gibt."
Das Schweigen seines Parteifreundes Rainer Brüderle in dieser Angelegenheit wollte der FDP-Chef von Nordrhein-Westfalen nicht bewerten: "Rainer Brüderle hat für sich selbst Entscheidungen getroffen. Das steht mir nicht zu, diese öffentlich zu kommentieren oder ihm Ratschläge zu geben."
Der nordrhein-westfälische Landeschef der FDP, Christian Lindner, begrüßt die Diskussion um Sexismus in der Gesellschaft, die ein kritischer Bericht über den liberalen Spitzenkandidaten Rainer Brüderle ausgelöst hat: "Die Debatte ist, unabhängig vom Anlass, wichtig und muss geführt werden", sagte Lindner im Bayerischen Rundfunk (Bayern 2, radioWelt am Morgen). "Und vor dem Hintergrund sollte sich die FDP als eine Partei, die auf Toleranz und Respekt im Umgang setzt, auch einbringen in diese Debatte."
Lindner sieht durch die aktuelle Sexismus-Debatte weder seine Partei noch ihren Spitzenkandidaten Rainer Brüderle beschädigt. "Ich glaube, dass die Bürgerinnen und Bürger das sehr präzise unterscheiden können, wo es um Fragen für die Zukunft unseres Landes geht und wo es, manchmal auch etwas aufgeregte, personalisierte Debatten gibt."
Das Schweigen seines Parteifreundes Rainer Brüderle in dieser Angelegenheit wollte der FDP-Chef von Nordrhein-Westfalen nicht bewerten: "Rainer Brüderle hat für sich selbst Entscheidungen getroffen. Das steht mir nicht zu, diese öffentlich zu kommentieren oder ihm Ratschläge zu geben."
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