30.01.2013 11:15 Uhr in Medien & Presse von Auswärtiges Amt
Menschenrechtsbeauftragter: Medien- und Pressefreiheit kritisch überprüfen
Kurzfassung: Menschenrechtsbeauftragter: Medien- und Pressefreiheit kritisch überprüfenZur Veröffentlichung der Rangliste von Reporter ohne Grenzen sagte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Marku ...
[Auswärtiges Amt - 30.01.2013] Menschenrechtsbeauftragter: Medien- und Pressefreiheit kritisch überprüfen
Zur Veröffentlichung der Rangliste von Reporter ohne Grenzen sagte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, heute (30.01.):
Mit der Rangliste der Pressefreiheit gibt Reporter ohne Grenzen einen unabhängigen Indikator heraus. Er sollte Anlass für jede Regierung sein, die Situation der Medien- und Pressefreiheit im eigenen Land kritisch zu überprüfen.
Nicht überraschend finde ich die Platzierungen der Türkei (154) und Russlands (148). Beide müssen dringend die Situation verbessern.
Leider ist die Pressefreiheit aber auch in einigen Ländern der EU nicht ausreichend gewährleistet. Ein Beispiel wäre Bulgarien, das auf Platz 87 steht. Selbstzensur und eine hohe Medienkonzentration prägen dort das Bild.
Ich fordere alle Regierungen weltweit auf, die Pressefreiheit ihrem Land zu garantieren und Journalisten vor Verfolgung zu schützen.
Hintergrund:
Reporter ohne Grenzen veröffentlicht heute (30.01.) die aktuelle Rangliste der Pressefreiheit. Die ROG-Rangliste der Pressefreiheit vergleicht die Situation der Medien in 179 Staaten und Regionen bis Ende November 2012. An der Spitze der Rangliste stehen europäische Länder, Schlusslichter sind wie seit Jahren Eritrea, Nordkorea und Turkmenistan.
Auswärtiges Amt
Werderscher Markt 1
10117 Berlin
Telefon: 030 5000-2056
Telefax: 030-5000-3743
Mail: poststelle@auswaertiges-amt.de
URL: http://www.auswaertiges-amt.de
Zur Veröffentlichung der Rangliste von Reporter ohne Grenzen sagte der Menschenrechtsbeauftragte der Bundesregierung, Markus Löning, heute (30.01.):
Mit der Rangliste der Pressefreiheit gibt Reporter ohne Grenzen einen unabhängigen Indikator heraus. Er sollte Anlass für jede Regierung sein, die Situation der Medien- und Pressefreiheit im eigenen Land kritisch zu überprüfen.
Nicht überraschend finde ich die Platzierungen der Türkei (154) und Russlands (148). Beide müssen dringend die Situation verbessern.
Leider ist die Pressefreiheit aber auch in einigen Ländern der EU nicht ausreichend gewährleistet. Ein Beispiel wäre Bulgarien, das auf Platz 87 steht. Selbstzensur und eine hohe Medienkonzentration prägen dort das Bild.
Ich fordere alle Regierungen weltweit auf, die Pressefreiheit ihrem Land zu garantieren und Journalisten vor Verfolgung zu schützen.
Hintergrund:
Reporter ohne Grenzen veröffentlicht heute (30.01.) die aktuelle Rangliste der Pressefreiheit. Die ROG-Rangliste der Pressefreiheit vergleicht die Situation der Medien in 179 Staaten und Regionen bis Ende November 2012. An der Spitze der Rangliste stehen europäische Länder, Schlusslichter sind wie seit Jahren Eritrea, Nordkorea und Turkmenistan.
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