31.01.2013 14:03 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Miranda Gold Corp
Miranda erwirbt neues Projekt in Kolumbien und gibt an Bedingungen geknüpfte Explorationsvereinbarung bekannt
Kurzfassung: Miranda erwirbt neues Projekt in Kolumbien und gibt an Bedingungen geknüpfte Explorationsvereinbarung bekanntMiranda Gold Corp. ("Miranda") (TSX-V: MAD) gibt den Erwerb des Projekts Cerro Oro in Kolu ...
[Miranda Gold Corp - 31.01.2013] Miranda erwirbt neues Projekt in Kolumbien und gibt an Bedingungen geknüpfte Explorationsvereinbarung bekannt
Miranda Gold Corp. ("Miranda") (TSX-V: MAD) gibt den Erwerb des Projekts Cerro Oro in Kolumbien durch Pacht und eine Grundsatzvereinbarung mit Prism Resources Inc. ("Prism") über den Erwerb einer Beteiligung an dem Projekt bekannt.
Cerro Oro erstreckt sich über ca. 700 Hektar und befindet sich im Departamento Caldas, etwa 120 km südlich von Medellín und etwa auf halber Strecke zwischen dem historischen epithermalen Projekt Marmato von Gran Columbia und den epithermalen Porphyr-Gold-Projekten Quinchea von Batero Gold in dem produktiven Goldgürtel im Zentrum von Cauca in Kolumbien.
Der Erwerb von Cerro Oro ist das Ergebnis einer sorgfältigen Prüfung von Konzessionsgebieten Dritter in ausgewählten Regionen, die mit dem Miranda-internen generativen Modell im Goldgürtel von Cauca vereinbar sind. Das generative Modell konzentriert sich die Identifizierung großer epithermaler Goldsysteme und epithermaler Porphyr-Gold-Systeme.
Projektinformationen
Das Projekt Cerro Oro befindet sich derzeit im Antragsstadium, wobei die Vereinbarung mit Prism zur Finanzierung der Exploration von der Umwandlung des Antrags in eine Konzession abhängig ist und zu diesem Zeitpunkt wirksam wird. Miranda erwartet, dass die Konzession bis zum Ende des zweiten Quartals 2013 erteilt wird.
Die Gold-Silber-Mineralisierung von Cerro Oro ist in serizitisch und tonig alterierte vulkanische Tuffe und Ströme (2-3MA) der Combia-Formation in Verbindung mit umfangreichen hämatitischen Bruchzonen in mehreren Richtungen eingebettet. Diese Formation überlagert die Porphyr-Systeme in anderen Teilen des Cauca-Gürtels. Das Gold steht in geochemischer Verbindung mit Arsen, Quecksilber und Antimon und allgemein niedrigen oder Hintergrundwerten an Basismetallen. In begrenztem Umfang ist verdeckte Gangbildung vorhanden, obwohl lokal abgeleitete Quarz-Stibnit-Gold-Gänge des späteren Stadiums auftreten. Sichtbare Ausbisse sind auf Bachbetten beschränkt; diese Stellen deuten jedoch darauf hin, dass sich die Alteration und die Mineralisierung über zwei oder mehr Quadratkilometer erstrecken. Die Alteration scheint vorwiegend entlang einer bis zu 600 Meter breiten strukturellen Zone in nordwestlicher Streichrichtung zu verlaufen. Normalerweise kommt es häufig vor, dass man feines freies Gold gewinnt, wenn man zerkleinerte Ausbissproben in der Pfanne wäscht, und durch hydraulischen Bergbau in kleinem Maßstab gewinnen die kleingewerblichen Bergleute lokal freies Gold aus dem Gestein. Die Oberflächenvorkommen sind intensiv verwittert und oxidiert; an einem verdeckten Ausbiss ist jedoch eine Mineralisierung sichtbar, die typischerweise in eng aneinander liegenden pyritischen, im Allgemeinen offenen Brüchen mit kleineren Siliciumoxid-Salbanden auftritt. Miranda leitet daraus ab, dass die Art der Alteration und der Mineralisierung in Cerro Oro ein durch Brüche beherrschtes bis disseminiertes, niedrig sulfidiertes epithermales Goldsystem darstellt und ein anfängliches Großlagerstätten-Ziel vorliegt. Die Erkundungskartierung und Prospektierung in begrenztem Rahmen deutet darauf hin, dass die Alteration in Zonen einer tonigen bis kieselartigen Alteration mit Tiefe aufgeteilt ist und dass die Alterationszelle in Cerro Oro möglicherweise eine räumliche und strukturelle Beziehung zu der porphyrartigen Mineralisierung in mehreren Kilometern Entfernung aufweist. Zwanzig Proben aus dem Oberflächengestein ergaben Analysewerte von maximal 3,3 g Au/t und 28 g Ag/t.
Die ersten Explorationsarbeiten werden eine Prospektierung und Kartierung zur Festlegung der Grenzen des mineralisierten Systems und zur Identifizierung der strukturellen Lenkung umfassen. Beginnend in den Gebieten mit kleingewerblichem Bergbau werden Bodenraster angelegt; im Anschluss daran werden Gräben ausgehoben, um die Ermittlung der Bohrziele voranzubringen.
Informationen zu der Vereinbarung
Die zugrunde liegende Pachtvereinbarung betreffend Cerro Oro erforderte die Zahlung von US $ 10.000 bei Unterzeichnung; bei Umwandlung des Antrags in eine Konzession wird eine weitere Zahlung von US $ 80.000 fällig. Zur Aufrechterhaltung des Pachtverhältnisses sind abgestufte jährliche Zahlungen in Höhe von insgesamt $ 525.000 über fünf Jahre und in der Folgezeit jährliche Zahlungen von $ 135.000 erforderlich. Das Projekt ist ferner an eine Förderabgabe in Höhe von 1,2 % und einen Bonus pro Unze für gemessene und angezeigte Ressourcen und Reserven, die dem NI 43-101 entsprechen, geknüpft.
Das Inkrafttreten der Grundsatzvereinbarung mit Prism ist abhängig von der Ausstellung der definitiven Dokumente, der Umwandlung der Cerro-Oro-Anträge in eine Konzession und der Erteilung der entsprechenden Genehmigungen durch die Behörden und die Börse. Bei Erfüllung der vorstehenden Bedingungen wird Prism Miranda alle zugrunde liegenden, von Miranda geleisteten Pachtzahlungen erstatten, und Prism ist verpflichtet, die Aufwendungen von US $ 4.000.000 im Zusammenhang mit der Exploration zu finanzieren, um Anspruch auf eine Beteiligung von 51 % zu haben; durch Bereitstellung weiterer Mittel kann Prism zusätzliche 19 % erwerben, also insgesamt eine Beteiligung von 70 %.
Die in dieser Pressemeldung veröffentlichten Informationen wurden von Joseph Hebert, Vice President of Exploration, C.P.G., BSc. Geology, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und bestätigt.
Unternehmensprofil
Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada, Alaska und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt zunächst eigene Basisexplorationsarbeiten durch und schließt danach Joint Ventures für seine Projekte ab, um so die Fundergebnisse zu optimieren und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering zu halten. Miranda arbeitet zurzeit mit den Partnerunternehmen Agnico-Eagle (USA) Inc., Montezuma Mines Inc., Navaho Gold Ltd., Ramelius Resources Ltd. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.
FÜR DAS BOARD:
"Kenneth Cunningham"
Kenneth Cunningham
President und CEO
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.mirandagold.com bzw. über Joe Hebert, Vice President Exploration, Tel. 1-775-738-1877.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
US-Anleger werden darauf hingewiesen, dass Mineralvorkommen in angrenzenden Lagerstätten keinerlei Aufschluss über Mineralvorkommen in unseren Lagerstätten geben. Weiters weisen wir US-Anleger darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der US-Börsenaufsicht SEC Informationen dieser Art in Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, strengstens untersagen.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie "planen
8223;, "erwarten
8223;, "prognostizieren
8223;, "beabsichtigen
8223;, "glauben
8223;, "vorhersehen
8223;, "schätzen
8223;, "annehmen
8223;, "hinweisen
8223; und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten "können
8223; oder "werden
8223;. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Miranda Gold Corp. ("Miranda") (TSX-V: MAD) gibt den Erwerb des Projekts Cerro Oro in Kolumbien durch Pacht und eine Grundsatzvereinbarung mit Prism Resources Inc. ("Prism") über den Erwerb einer Beteiligung an dem Projekt bekannt.
Cerro Oro erstreckt sich über ca. 700 Hektar und befindet sich im Departamento Caldas, etwa 120 km südlich von Medellín und etwa auf halber Strecke zwischen dem historischen epithermalen Projekt Marmato von Gran Columbia und den epithermalen Porphyr-Gold-Projekten Quinchea von Batero Gold in dem produktiven Goldgürtel im Zentrum von Cauca in Kolumbien.
Der Erwerb von Cerro Oro ist das Ergebnis einer sorgfältigen Prüfung von Konzessionsgebieten Dritter in ausgewählten Regionen, die mit dem Miranda-internen generativen Modell im Goldgürtel von Cauca vereinbar sind. Das generative Modell konzentriert sich die Identifizierung großer epithermaler Goldsysteme und epithermaler Porphyr-Gold-Systeme.
Projektinformationen
Das Projekt Cerro Oro befindet sich derzeit im Antragsstadium, wobei die Vereinbarung mit Prism zur Finanzierung der Exploration von der Umwandlung des Antrags in eine Konzession abhängig ist und zu diesem Zeitpunkt wirksam wird. Miranda erwartet, dass die Konzession bis zum Ende des zweiten Quartals 2013 erteilt wird.
Die Gold-Silber-Mineralisierung von Cerro Oro ist in serizitisch und tonig alterierte vulkanische Tuffe und Ströme (2-3MA) der Combia-Formation in Verbindung mit umfangreichen hämatitischen Bruchzonen in mehreren Richtungen eingebettet. Diese Formation überlagert die Porphyr-Systeme in anderen Teilen des Cauca-Gürtels. Das Gold steht in geochemischer Verbindung mit Arsen, Quecksilber und Antimon und allgemein niedrigen oder Hintergrundwerten an Basismetallen. In begrenztem Umfang ist verdeckte Gangbildung vorhanden, obwohl lokal abgeleitete Quarz-Stibnit-Gold-Gänge des späteren Stadiums auftreten. Sichtbare Ausbisse sind auf Bachbetten beschränkt; diese Stellen deuten jedoch darauf hin, dass sich die Alteration und die Mineralisierung über zwei oder mehr Quadratkilometer erstrecken. Die Alteration scheint vorwiegend entlang einer bis zu 600 Meter breiten strukturellen Zone in nordwestlicher Streichrichtung zu verlaufen. Normalerweise kommt es häufig vor, dass man feines freies Gold gewinnt, wenn man zerkleinerte Ausbissproben in der Pfanne wäscht, und durch hydraulischen Bergbau in kleinem Maßstab gewinnen die kleingewerblichen Bergleute lokal freies Gold aus dem Gestein. Die Oberflächenvorkommen sind intensiv verwittert und oxidiert; an einem verdeckten Ausbiss ist jedoch eine Mineralisierung sichtbar, die typischerweise in eng aneinander liegenden pyritischen, im Allgemeinen offenen Brüchen mit kleineren Siliciumoxid-Salbanden auftritt. Miranda leitet daraus ab, dass die Art der Alteration und der Mineralisierung in Cerro Oro ein durch Brüche beherrschtes bis disseminiertes, niedrig sulfidiertes epithermales Goldsystem darstellt und ein anfängliches Großlagerstätten-Ziel vorliegt. Die Erkundungskartierung und Prospektierung in begrenztem Rahmen deutet darauf hin, dass die Alteration in Zonen einer tonigen bis kieselartigen Alteration mit Tiefe aufgeteilt ist und dass die Alterationszelle in Cerro Oro möglicherweise eine räumliche und strukturelle Beziehung zu der porphyrartigen Mineralisierung in mehreren Kilometern Entfernung aufweist. Zwanzig Proben aus dem Oberflächengestein ergaben Analysewerte von maximal 3,3 g Au/t und 28 g Ag/t.
Die ersten Explorationsarbeiten werden eine Prospektierung und Kartierung zur Festlegung der Grenzen des mineralisierten Systems und zur Identifizierung der strukturellen Lenkung umfassen. Beginnend in den Gebieten mit kleingewerblichem Bergbau werden Bodenraster angelegt; im Anschluss daran werden Gräben ausgehoben, um die Ermittlung der Bohrziele voranzubringen.
Informationen zu der Vereinbarung
Die zugrunde liegende Pachtvereinbarung betreffend Cerro Oro erforderte die Zahlung von US $ 10.000 bei Unterzeichnung; bei Umwandlung des Antrags in eine Konzession wird eine weitere Zahlung von US $ 80.000 fällig. Zur Aufrechterhaltung des Pachtverhältnisses sind abgestufte jährliche Zahlungen in Höhe von insgesamt $ 525.000 über fünf Jahre und in der Folgezeit jährliche Zahlungen von $ 135.000 erforderlich. Das Projekt ist ferner an eine Förderabgabe in Höhe von 1,2 % und einen Bonus pro Unze für gemessene und angezeigte Ressourcen und Reserven, die dem NI 43-101 entsprechen, geknüpft.
Das Inkrafttreten der Grundsatzvereinbarung mit Prism ist abhängig von der Ausstellung der definitiven Dokumente, der Umwandlung der Cerro-Oro-Anträge in eine Konzession und der Erteilung der entsprechenden Genehmigungen durch die Behörden und die Börse. Bei Erfüllung der vorstehenden Bedingungen wird Prism Miranda alle zugrunde liegenden, von Miranda geleisteten Pachtzahlungen erstatten, und Prism ist verpflichtet, die Aufwendungen von US $ 4.000.000 im Zusammenhang mit der Exploration zu finanzieren, um Anspruch auf eine Beteiligung von 51 % zu haben; durch Bereitstellung weiterer Mittel kann Prism zusätzliche 19 % erwerben, also insgesamt eine Beteiligung von 70 %.
Die in dieser Pressemeldung veröffentlichten Informationen wurden von Joseph Hebert, Vice President of Exploration, C.P.G., BSc. Geology, in seiner Funktion als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 geprüft und bestätigt.
Unternehmensprofil
Miranda Gold Corp. ist ein Unternehmen, das sich auf die Exploration von Goldvorkommen in Nevada, Alaska und Kolumbien spezialisiert hat. Der Schwerpunkt liegt auf Goldexplorationsprojekten, die beste Aussichten auf die Entdeckung hochwertiger Goldvorkommen haben. Miranda führt zunächst eigene Basisexplorationsarbeiten durch und schließt danach Joint Ventures für seine Projekte ab, um so die Fundergebnisse zu optimieren und das Explorationsrisiko gleichzeitig möglichst gering zu halten. Miranda arbeitet zurzeit mit den Partnerunternehmen Agnico-Eagle (USA) Inc., Montezuma Mines Inc., Navaho Gold Ltd., Ramelius Resources Ltd. und Red Eagle Mining Corporation zusammen.
FÜR DAS BOARD:
"Kenneth Cunningham"
Kenneth Cunningham
President und CEO
Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website des Unternehmens unter www.mirandagold.com bzw. über Joe Hebert, Vice President Exploration, Tel. 1-775-738-1877.
Die TSX Venture Exchange und deren Regulierungsorgane (in den Statuten der TSX Venture Exchange als Regulation Services Provider bezeichnet) übernehmen keinerlei Verantwortung für die Angemessenheit oder Genauigkeit dieser Meldung.
US-Anleger werden darauf hingewiesen, dass Mineralvorkommen in angrenzenden Lagerstätten keinerlei Aufschluss über Mineralvorkommen in unseren Lagerstätten geben. Weiters weisen wir US-Anleger darauf hin, dass die Bergbaurichtlinien der US-Börsenaufsicht SEC Informationen dieser Art in Dokumenten, die bei der SEC eingereicht werden, strengstens untersagen.
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen, die auf den derzeitigen Erwartungen und Schätzungen des Unternehmens basieren. Zukunftsgerichtete Aussagen zeichnen sich häufig durch Worte aus wie "planen
8223;, "erwarten
8223;, "prognostizieren
8223;, "beabsichtigen
8223;, "glauben
8223;, "vorhersehen
8223;, "schätzen
8223;, "annehmen
8223;, "hinweisen
8223; und ähnliche Begriffe oder Aussagen, wonach bestimmte Ereignisse oder Bedingungen eintreten "können
8223; oder "werden
8223;. Diese zukunftsgerichteten Aussagen unterliegen Risiken und Unsicherheiten sowie anderen Faktoren, die dazu führen können, dass die tatsächlichen Ereignisse oder Ergebnisse wesentlich von den erwarteten Ereignissen oder Ergebnissen, die in solchen zukunftsgerichteten Aussagen direkt oder indirekt zum Ausdruck gebracht werden, abweichen. Zu diesen Faktoren zählen u.a. die tatsächlichen Ergebnisse der aktuellen Explorationsaktivitäten; Schlussfolgerungen zu wirtschaftlichen Bewertungen; Änderungen der Rahmenbedingungen von Projekten im Zuge der weiteren Planung; mögliche Abweichungen bei Erzgehalt und Ausbeute; Unfälle; arbeitsrechtliche Streitigkeiten sowie andere im Bergbau auftretende Risiken; Verzögerungen bei der behördlichen Genehmigung bzw. bei Finanzierungstransaktionen; und Schwankungen bei den Metallpreisen. Auch andere Faktoren können dazu führen, dass Handlungen, Ereignisse oder Ergebnisse anders als erwartet, geschätzt oder beabsichtigt ausfallen. Zukunftsgerichtete Aussagen beziehen sich ausschließlich auf den Zeitpunkt, zu dem sie erstellt werden. Das Unternehmen hat daher nicht die Absicht oder Verpflichtung, diese zukunftsgerichteten Aussagen zu aktualisieren, weder aufgrund neuer Informationen oder zukünftiger Ereignisse bzw. Ergebnisse noch aus sonstigen Gründen, es sei denn, dies wird in den geltenden Wertpapiergesetzen gefordert. Zukunftsgerichtete Aussagen stellen keine Garantie für zukünftige Leistungen dar und es ist daher zu empfehlen, solche Aussagen aufgrund der darin enthaltenen Unsicherheiten nicht überzubewerten.
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