31.01.2013 14:30 Uhr in Medien & Presse von Apenberg+Partner GmbH
Print goes Digital - Große Personalstudie für die Print- und Medien-Industrie
Kurzfassung: Print goes Digital - Große Personalstudie für die Print- und Medien-IndustrieApenberg+Partner befragte Führungskräfte der BrancheWie müssen sich Print-Medienhäuser personell aufstellen, wenn sie ...
[Apenberg+Partner GmbH - 31.01.2013] Print goes Digital - Große Personalstudie für die Print- und Medien-Industrie
Apenberg+Partner befragte Führungskräfte der Branche
Wie müssen sich Print-Medienhäuser personell aufstellen, wenn sie im digitalen Zeitalter bestehen wollen? Um diese strategische Schlüsselfrage zu klären, befragten die Hamburger Unternehmensberater Apenberg+Partner Ende 2012 zahlreiche Führungskräfte und Personalentscheider in deutschsprachigen Verlagshäusern nach Ihrem Personalbedarf des vergangenen Jahres. Zusätzlich wurden aktuelle Stellenanzeigen untersucht.
Insgesamt beteiligten sich 64 Unternehmen des Verlagswesens an der Online-Studie zum Thema Personalbedarf 2012. Darunter waren vor allem Zeitschriften-Verlage, gefolgt von Buch-, Kalender- und Zeitungsverlagen. 50 Prozent der befragten Betriebe hatten 2012 nach eigenen Angaben einen Personalbedarf von bis zu fünf neuen Mitarbeitern. Knapp elf Prozent der Unternehmen suchten im gleichen Zeitraum mehr als 20 Mitarbeiter, fünf Prozent sogar zwischen 46 und 50 Mitarbeiter. Fast 16 Prozent der Unternehmen hatten im vergangenen Jahr hingegen keine Vakanzen.
Flankiert wurde die Befragung durch eine Analyse von einschlägigen Stellenanzeigen. Hierfür wurden im November 2012 insgesamt 191 Inserate untersucht. Ergebnis: Vor allem Verlage für Fachpublikationen suchten Personal, dahinter rangierten klassische Zeitschriftenverlage, große Medienhäuser bzw. Konzerne sowie Buch- und Kalenderverlage.
Die größte Anzeigengruppe (44,2 Prozent) bildeten dabei Ausschreibungen für Senior-Positionen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Nur ein kleiner Teil (4,4 Prozent) der Positionen war für jüngere Mitarbeiter mit maximal zwei Jahren Erfahrung ausgeschrieben. Dies waren fast ausschließlich Volontärs-, Trainee- und Auszubildendenstellen.
Die Ergebnisse beider Analysen bieten einen umfassenden Überblick darüber, welche Berufsbilder in der Verlagswelt derzeit am meisten gesucht werden. Sie gibt weiterhin Aufschluss darüber, welche Kompetenzen und formalen Vorqualifikationen von neuen Mitarbeitern gefordert werden. Außerdem liefert die Studie einen Gehaltsreport zu den verschiedenen vakanten Positionen, die im Rahmen der Online-Befragung genannt wurden.
Die Teilnehmer der Umfrage erhalten den vollständigen Ergebnisbericht in den kommenden Tagen kostenfrei zugesandt. Alle anderen Interessenten können die Studie gegen eine Schutzgebühr von 198,- EUR inkl.19 % Mehrwertsteuer als PDF bei Apenberg+Partner (www.apenberg.de) bestellen.
Über Apenberg+Partner:
Die Print Business Consultants von Apenberg+Partner unterstützen das Management von Unternehmen der Medien und Druckindustrie bei der Erarbeitung und Umsetzung von Geschäftsstrategien. Unsere Lösungsansätze sind analytisch, branchenkompetent und liefern Antworten auf die wichtigsten Fragenstellungen, die das Management von Unternehmen heute beschäftigten. Wir übernehmen Verantwortung für die pragmatische Umsetzung unserer Empfehlungen. Denn mit der Erfahrung aus mehr als 750 Projekten in der Medien und Druckindustrie wissen wir, was geht und was man besser bleiben lassen sollte.
Apenberg+Partner GmbH
Ulmenstrasse 21
22299 Hamburg
Tel.: 040.450.121.0
Fax: 040.450.121.20
Mail: zentrale@apenberg.de
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Wie müssen sich Print-Medienhäuser personell aufstellen, wenn sie im digitalen Zeitalter bestehen wollen? Um diese strategische Schlüsselfrage zu klären, befragten die Hamburger Unternehmensberater Apenberg+Partner Ende 2012 zahlreiche Führungskräfte und Personalentscheider in deutschsprachigen Verlagshäusern nach Ihrem Personalbedarf des vergangenen Jahres. Zusätzlich wurden aktuelle Stellenanzeigen untersucht.
Insgesamt beteiligten sich 64 Unternehmen des Verlagswesens an der Online-Studie zum Thema Personalbedarf 2012. Darunter waren vor allem Zeitschriften-Verlage, gefolgt von Buch-, Kalender- und Zeitungsverlagen. 50 Prozent der befragten Betriebe hatten 2012 nach eigenen Angaben einen Personalbedarf von bis zu fünf neuen Mitarbeitern. Knapp elf Prozent der Unternehmen suchten im gleichen Zeitraum mehr als 20 Mitarbeiter, fünf Prozent sogar zwischen 46 und 50 Mitarbeiter. Fast 16 Prozent der Unternehmen hatten im vergangenen Jahr hingegen keine Vakanzen.
Flankiert wurde die Befragung durch eine Analyse von einschlägigen Stellenanzeigen. Hierfür wurden im November 2012 insgesamt 191 Inserate untersucht. Ergebnis: Vor allem Verlage für Fachpublikationen suchten Personal, dahinter rangierten klassische Zeitschriftenverlage, große Medienhäuser bzw. Konzerne sowie Buch- und Kalenderverlage.
Die größte Anzeigengruppe (44,2 Prozent) bildeten dabei Ausschreibungen für Senior-Positionen mit mindestens zwei Jahren Berufserfahrung. Nur ein kleiner Teil (4,4 Prozent) der Positionen war für jüngere Mitarbeiter mit maximal zwei Jahren Erfahrung ausgeschrieben. Dies waren fast ausschließlich Volontärs-, Trainee- und Auszubildendenstellen.
Die Ergebnisse beider Analysen bieten einen umfassenden Überblick darüber, welche Berufsbilder in der Verlagswelt derzeit am meisten gesucht werden. Sie gibt weiterhin Aufschluss darüber, welche Kompetenzen und formalen Vorqualifikationen von neuen Mitarbeitern gefordert werden. Außerdem liefert die Studie einen Gehaltsreport zu den verschiedenen vakanten Positionen, die im Rahmen der Online-Befragung genannt wurden.
Die Teilnehmer der Umfrage erhalten den vollständigen Ergebnisbericht in den kommenden Tagen kostenfrei zugesandt. Alle anderen Interessenten können die Studie gegen eine Schutzgebühr von 198,- EUR inkl.19 % Mehrwertsteuer als PDF bei Apenberg+Partner (www.apenberg.de) bestellen.
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