31.01.2013 15:30 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Deutscher Bundestag

Nachhaltige Unternehmensführung: Sachverständige fordern Anerkennung und Bürokratieabbau

Kurzfassung: Nachhaltige Unternehmensführung: Sachverständige fordern Anerkennung und BürokratieabbauDer Parlamentarische Beirat für nachhaltige Entwicklung hat am 30. Januar 2013 eine Öffentliche Anhörung z ...
[Deutscher Bundestag - 31.01.2013] Nachhaltige Unternehmensführung: Sachverständige fordern Anerkennung und Bürokratieabbau

Der Parlamentarische Beirat für nachhaltige Entwicklung hat am 30. Januar 2013 eine Öffentliche Anhörung zum Thema "Nachhaltige Unternehmensführung im Mittelstand" mit fünf Sachverständigen aus verschiedenen Branchen und der Wissenschaft durchgeführt. Die Sachverständigen unterstrichen in diesem Zusammenhang die Bedeutung der gesellschaftlichen und politischen Anerkennung für ihre Nachhaltigkeitsbestrebungen. Auch den Abbau der Bürokratie nannten sie als Forderung an die Politik.
Es mehren sich die Nachweise, dass nachhaltig agierende Unternehmen langfristig wirtschaftlich erfolgreicher sind. Die Kunden- und Verbraucherzustimmung und auch das Engagement von Investoren korreliert in steigendem Maße mit dem Angebot an nachhaltigen Produkten und Leistungen aus ökologisch einwandfreier Herstellung. Für die Unternehmen bedeutet dies, Verantwortung für nachhaltiges Wirtschaften und die Einhaltung sozialer und ökologischer Standards zu übernehmen. Durch standardisierte Zertifizierungsregime sowie die freiwillige Selbstverpflichtung im Rahmen von Corporate Social Responsibility- Programmen (CSR) lässt sich die Einhaltung nachhaltiger Unternehmensgrundsätze verfolgen. Gerade für junge Unternehmen geht es neben dem ökonomischen Erfolg verstärkt um den effizienten und schonenden Umgang mit natürlichen Ressourcen, ebenso wie um die soziale und ethische Verpflichtung gegenüber Mitarbeitern: Gute Arbeitsbedingungen, soziales Engagement in der Gesellschaft und die Übernahme von Verantwortung gegenüber künftigen Generationen stehen dabei im Vordergrund.
Die Aufzeichnung der Anhörung steht in der Mediathek des Deutschen Bundestages unter folgendem Link zur Verfügung:
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