06.12.2010 21:01 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von easy & simple Formations Ltd.
easy-limited.de Spezial: Lieber etwas ungewöhnlich
Die englische Limited als betriebswirtschaftliches ChamäleonKurzfassung: Wurden englische Limiteds in Deutschland früher meist nur als preiswerter GmbH-Ersatz verwendet, so haben sich die Einsatzbereiche inzwischen stark erweitert. Sie werden mehr und mehr als Zweitgesellschaft, zur Steueroptimierung oder für internationale Märkte eingesetzt.
[easy & simple Formations Ltd. - 06.12.2010] Eine englische Limited gründen? Warum nicht. Aber wozu braucht man eigentlich eine?
„Haftungsschutz war früher der Beweggrund Nummer eins für die Gründung einer Limited Company in Deutschland.“, erläutert easy-LIMITED-Pressesprecher Tim Baum. „Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Unsere Kundenstruktur hat sich in den letzten Monaten stark verschoben und ist deutlich diversifizierter geworden.“ Während Limiteds früher für eher einfache Anwendungen gegründet wurden, seien die Einsatzgebiete neuerdings meist wesentlich spezieller.
Viele Gründer setzten eine englische Limited Company neuerdings als Gesellschafter einer deutschen GmbH ein, um so von Steuervorteilen zu profitieren, die eine solche Holding-Konstruktion mit sich bringen kann. Auch um die Gesellschafterstruktur einer GmbH diskreter zu gestalten, werde diese Konstruktion häufig gewählt - frei nach dem Vorbild der Schweizer AG, denn hier muss die Gesellschafterliste nicht im Handelsregister veröffentlich werden.
„Der Trend geht darüber hinaus derzeit auch ganz deutlich zur Zweit- oder Drittgesellschaft. Viele Gewerbetreibende wollen sich ein weiteres Standbein schaffen und probieren neue Geschäftsideen aus, die dann oft in ein eigenes Unternehmen ausgelagert werden. Sei es, weil das neue Vorhaben inhaltlich oder vom Image her nicht zum Hauptunternehmen passt, oder weil das Hauptunternehmen keinen zusätzlichen Risiken ausgesetzt werden soll.„ sagt Baum.
Eine Limited könne dabei sowohl als eigenständiges Unternehmen fungieren oder auch als Tochtergesellschaft. Durch die niedrigen Gründungskosten und fehlende Mindestkapitalvorschriften sind solche Zweit- und Drittgründungen selbst für Klein- und Kleinstunternehmer erschwinglich.
Auch werde Deutschland zunehmend internationaler. Und grade in ökonomisch schwierigen Zeiten seien ausländische Märkte zur Umsatzsteigerung sehr willkommen. „Eine Limited eignet sich hervorragend, um damit ganz gezielt internationale Märkte anzusprechen, da der Bekanntheitsgrade von Limited im Ausland einfach deutlich größer ist, als der von deutschen GmbHs.“, ist Baum überzeugt, was besonders auch auf asiatische oder amerikanische Märkte zutrifft.
Vom Mauerblümchen zum Allrounder – die englische Limited hat sich stark gemausert.
„Haftungsschutz war früher der Beweggrund Nummer eins für die Gründung einer Limited Company in Deutschland.“, erläutert easy-LIMITED-Pressesprecher Tim Baum. „Doch diese Zeiten sind lange vorbei. Unsere Kundenstruktur hat sich in den letzten Monaten stark verschoben und ist deutlich diversifizierter geworden.“ Während Limiteds früher für eher einfache Anwendungen gegründet wurden, seien die Einsatzgebiete neuerdings meist wesentlich spezieller.
Viele Gründer setzten eine englische Limited Company neuerdings als Gesellschafter einer deutschen GmbH ein, um so von Steuervorteilen zu profitieren, die eine solche Holding-Konstruktion mit sich bringen kann. Auch um die Gesellschafterstruktur einer GmbH diskreter zu gestalten, werde diese Konstruktion häufig gewählt - frei nach dem Vorbild der Schweizer AG, denn hier muss die Gesellschafterliste nicht im Handelsregister veröffentlich werden.
„Der Trend geht darüber hinaus derzeit auch ganz deutlich zur Zweit- oder Drittgesellschaft. Viele Gewerbetreibende wollen sich ein weiteres Standbein schaffen und probieren neue Geschäftsideen aus, die dann oft in ein eigenes Unternehmen ausgelagert werden. Sei es, weil das neue Vorhaben inhaltlich oder vom Image her nicht zum Hauptunternehmen passt, oder weil das Hauptunternehmen keinen zusätzlichen Risiken ausgesetzt werden soll.„ sagt Baum.
Eine Limited könne dabei sowohl als eigenständiges Unternehmen fungieren oder auch als Tochtergesellschaft. Durch die niedrigen Gründungskosten und fehlende Mindestkapitalvorschriften sind solche Zweit- und Drittgründungen selbst für Klein- und Kleinstunternehmer erschwinglich.
Auch werde Deutschland zunehmend internationaler. Und grade in ökonomisch schwierigen Zeiten seien ausländische Märkte zur Umsatzsteigerung sehr willkommen. „Eine Limited eignet sich hervorragend, um damit ganz gezielt internationale Märkte anzusprechen, da der Bekanntheitsgrade von Limited im Ausland einfach deutlich größer ist, als der von deutschen GmbHs.“, ist Baum überzeugt, was besonders auch auf asiatische oder amerikanische Märkte zutrifft.
Vom Mauerblümchen zum Allrounder – die englische Limited hat sich stark gemausert.
Weitere Informationen
easy & simple Formations Ltd., Frau Carola Podolski
Andersenstr. 2, 10439 Berlin, Deutschland
Tel.: 030; http://www.easy-limited.de
Andersenstr. 2, 10439 Berlin, Deutschland
Tel.: 030; http://www.easy-limited.de
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Permanentlinks
https://www.prmaximus.de/704https://www.prmaximus.de/pressefach/easy-und-simple-formations-ltd.-pressefach.html
Die Pressemeldung "easy-limited.de Spezial: Lieber etwas ungewöhnlich" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "easy-limited.de Spezial: Lieber etwas ungewöhnlich" ist easy & simple Formations Ltd., vertreten durch Carola Podolski.