01.02.2013 09:57 Uhr in Medien & Presse von Radio Bremen

Wenn die Mieten immer höher steigen – Kann und soll die Politik hier eingreifen?

Kurzfassung: Wenn die Mieten immer höher steigen - Kann und soll die Politik hier eingreifen? Nordwestradio unterwegsMittwoch, 6. Februar 2013, 15.05-16.00 UhrLive-Sendung aus dem Café "mundart im Alten Fundamen ...
[Radio Bremen - 01.02.2013] Wenn die Mieten immer höher steigen - Kann und soll die Politik hier eingreifen?

Nordwestradio unterwegs
Mittwoch, 6. Februar 2013, 15.05-16.00 Uhr
Live-Sendung aus dem Café "mundart im Alten Fundament", Auf der Kuhlen 1a in Bremen
Die Finanzkrise hat auch in Bremen die Immobilienpreise und die Wohnungsmieten nach oben getrieben. Vor allem in den besonders beliebten Stadtteilen wie Mitte/Östliche Vorstadt, Findorff und in der Neustadt klettern die Mieten immer höher. In der östlichen Vorstadt verlangen einzelne Vermieter inzwischen Spitzenwerte von 11 Euro Kaltmiete pro Quadratmeter.
Die Bremer Grünen würden dem gerne ein Ende setzen. Aber wie? Mit einem Mietspiegel vielleicht? Aber dessen Wirkung ist umstritten. Bremen hat bisher keinen. Und der Senat scheut die Kosten dafür. Eine andere Möglichkeit ist, das Mietrecht zu verschärfen. Der Bundestag hat jüngst beschlossen, die Mieterhöhungen ab Sommer dieses Jahres stärker zu deckeln. Den rot-grün geführten Bundesländern reicht das aber noch nicht. Sie wollen die Grenzen für Mieterhöhungen noch enger ziehen.
Über die Chancen und Risiken, wenn die Politik in die freie Wohnungsmarktwirtschaft eingreifen will, diskutiert "Nordwestradio unterwegs" am Mittwoch, 6. Februar 2013, 15.05-16.00 Uhr, in einer Live-Sendung aus dem Café "mundart im Alten Fundament", Auf der Kuhlen 1a in Bremen.
Teilnehmer der Gesprächsrunde mit Nordwestradio-Moderator Stefan Pulß sind
Gert Brauer, Bremer Mieterschutzbund
Robert Bücking, Ortsamtsleiter Mitte/Östliche Vorstadt
Bernd Richter, Eigentümerschutz-Gemeinschaft "Haus
Grund" Bremen
Susanne Wendland, Fraktion Die Grünen, Bremische Bürgerschaft
Gäste sind willkommen. Der Eintritt ist frei.
Nordwestradio:
Ein Programm von Radio Bremen und dem NDR
UKW Bremen 88,3 und Bremerhaven 95,4 MHz,
Via Satellit, im Kabel, als Podcast und Live-Stream
auf www.radiobremen.de/nordwestradio

Radio Bremen
Diepenau 10
28195 Bremen
Deutschland
Telefon: 0421 246 0
Telefax: 0421 246 4 12 00
Mail: presse.pr@radiobremen.de
URL: http://www.radiobremen.de/

Weitere Informationen
Radio Bremen
Radio Bremen Radio Bremen ist die öffentlich-rechtliche Landesrundfunkanstalt im Bundesland Bremen. Grundlage der Tätigkeit des Senders ist das Radio-Bremen-Gesetz. Zum Programmauftrag gehören "Information, Bildung, Beratung und Unterhaltung als Medium und Faktor des Prozesses der freien Meinungsbildung der gesamten Bevölkerung" ( 2 Radio-Bremen-Gesetz). Radio Bremen erfüllt diesen Auftrag auf vielfältige Weise. Es produziert Sendungen für das Erste Deutsche Fernsehen, unterhält ein eigenes TV-Vorabendprogramm, beliefert das gemeinsam mit dem NDR veranstaltete Dritte Fernsehprogramm sowie die ARD/ZDF-Gemeinschaftsprogramme arte, 3sat, Phoenix und KIKA. Radio Bremen gestaltet vier Hörfunkprogramme, davon zwei mit Partnern kooperierte Hörfunkprogramme und einen umfangreichen begleitenden Online-Auftritt.
Radio Bremen,
, 28195 Bremen, Deutschland
Tel.: 0421 246 0; http://www.radiobremen.de/
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Erfolgreiche Pressearbeit eBook
Pressearbeit
Eine Pflichtlektüre für mehr Sichtbarkeit durch Pressemitteilungen.
Pressekontakt

Radio Bremen

28195 Bremen
Deutschland

E-Mail:
Web:
Tel:
0421 246 0
Fax:
0421 246 4 12 00
Drucken Weiterempfehlen PDF
Schlagworte
Permanentlinks https://www.prmaximus.de/70424

https://www.prmaximus.de/pressefach/radio-bremen-pressefach.html
Die Pressemeldung "Wenn die Mieten immer höher steigen – Kann und soll die Politik hier eingreifen?" unterliegt dem Urheberrecht. Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors. Autor der Pressemeldung "Wenn die Mieten immer höher steigen – Kann und soll die Politik hier eingreifen?" ist Radio Bremen, vertreten durch .