Staatsminister Axel Wintermeyer besucht innovatives mittelständiges Unternehmen in Wetzlar: Mit hessischem Know-how in den Weltraum

[Hessische Landesregierung - 01.02.2013] Staatsminister Axel Wintermeyer besucht innovatives mittelständiges Unternehmen in Wetzlar: Mit hessischem Know-how in den Weltraum

"Hessens starker Mittelstand ist der Motor für Wohlstand, Arbeit und Ausbildung"
"Wir handeln: Sicherheit und Zukunft in der hessischen Wirtschaftspolitik"
"Wir handeln: Sicherheit und Zukunft in der hessischen Wirtschaftspolitik" unter diesem Motto ist in diesen Wochen die Landesregierung zu zahlreichen Aktionen rund um das Thema Wirtschaft in ganz Hessen unterwegs. Der Chef der Staatskanzlei, Staatsminister Axel Wintermeyer, hat heute das innovative mittelständige Unternehmen Industrie Optik Fischer in Wetzlar besucht. Der Minister hat sich dabei insbesondere über deren Zusammenarbeit mit wissenschaftlichen Institutionen und ortsansässigen, mittelständischen Wirtschaftsunternehmen informiert: "Diese Zusammenarbeit ist vorbildlich und es gelingt so besonders gut Spezialgeräte zu entwickeln, zu bauen und erfolgreich in den Markt einzuführen. Es ist das Markenzeichen dieser Firma und hat mich beeindruckt. Aber nicht nur das, auch die Beteiligung der Firma an der Fertigung der Ariane-Rakete ist für mich faszinierend. Hessisches Know-how trägt mit dazu bei, das im Weltraum geforscht und gearbeitet werden kann". Wintermeyer weiter: "Die hervorragenden Rahmenbedingungen die die Landesregierung gesetzt hat, tragen im hessischen Mittelstand ihre Früchte. Diese mittleren Unternehmen halten unser Land auf Wohlstandskurs. Die Industrie Optik Fischer in ihrer heutigen Form wurde im Jahr 2003 in Wetzlar mit dem Ziel gegründet, die Bedürfnisse der gesamten Industrie auf dem Gebiet der technischen Optik in allen Punkten zu befriedigen. Die Produktion umfasst Geräte der Präzisionsoptik, angefangen bei einfachen Lupen bis hin zu komplexen Systemen der optischen Messtechnik. Ich bin von diesem Betrieb sehr beeindruckt. Grund für meinen Besuch ist aber auch, mich von der Vielfalt der Arbeit, die Tag für Tag in den mittelständischen Unternehmen geleistet wird, zu überzeugen". Hessens starker Mittelstand sei der Motor für Wohlstand, Arbeit und Ausbildung, betonte der Chef der Staatskanzlei: "Hessen zählt zu den wirtschaftsstärksten Bundesländern. Das von uns geschaffene gute Klima im Land bietet beste Arbeitsbedingungen gerade auch für kleine und mittlere Unternehmen. Über 99 Prozent der rund 290.000 Unternehmen gehören zum Mittelstand. Sie bilden damit das Rückgrat der hessischen Wirtschaft und stellen 75 Prozent der Ausbildungsplätze. Es gebe mehr Ausbildungsplätze als Bewerber. Deshalb stehe der Mittelstand im Mittelpunkt der hessischen Wirtschaftspolitik. Ob hohe Investitionen in moderne Verkehrswege, Förderung der mittelständischen Wirtschaft, innovationsfreundliches Klima für Unternehmer und Existenzgründer oder zukunftsweisende Konzepte zur Sicherung des Fachkräftemangels - die Politik dieser Landesregierung sei klar und berechenbar. "Die Politik der Landesregierung hat in Hessen zu der positiven Arbeitsmarktentwicklung in der jüngsten Vergangenheit beigetragen. Die Chancenvielfalt auf Arbeitsplätze ist auch weiterhin ein vorrangiges Ziel unserer Politik", so Wintermeyer und weiter: "Wir werden diese Rahmenbedingungen für die hessische Wirtschaft auch künftig so setzen, dass weiterhin Wachstum und Wohlstand in Hessen auf diesem hohen Niveau möglich sind." "Wir informieren uns aber nicht nur vor Ort, sondern haben auch einen Bürgerdialog im Internet unter ‚www.buergerdialog.hessen.de geschaltet. Dort möchten wir von den hessischen Bürgern wissen, durch welche Maßnahmen aus deren Sicht Wohlstand und Arbeitsplätze in Zukunft gesichert werden können", erläuterte der Minister und abschließend: "Ich bin schon auf die Anregungen sehr gespannt!"
Link-Tipp Die Bürgerdialogplattform ist unter www.buergerdialog.hessen.de erreichbar. Die auf der Plattform eingestellte Frage lautet: "Das Wirtschaftsleben ist ständigen Veränderungen ausgesetzt. Durch welche Maßnahmen können Wohlstand und Arbeitsplätze in Zukunft gesichert werden?"

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