04.02.2013 16:20 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von scrivo PublicRelations
Social-Media-Strategie von Unternehmen: Planlos im Web
Umfrage von ADP enttarnt eklatante Mängel bei Social-Media-Personalarbeit / Keine Strategie, kaum Budget, keine InhalteKurzfassung: (ddp direct) Neu-Isenburg/Köln (04.02.2013). Das Social Web spielt für viele Unternehmen in der Personalarbeit weiterhin eine untergeordnete Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von ADP unter 50 Personalverantwortlichen aus verschiedenen Unternehmen und Branchen. „Soziale Medien und Netzwerke sind für Unternehmen zwar wichtig, um das Image als Arbeitgeber zu verbessern und um im Kampf um Fachkräfte neue Talente als Mitarbeiter zu rekrutieren – allerdings bleibt dieses ...
[scrivo PublicRelations - 04.02.2013] (ddp direct) Neu-Isenburg/Köln (04.02.2013). Das Social Web spielt für viele Unternehmen in der Personalarbeit weiterhin eine untergeordnete Rolle. Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung von ADP unter 50 Personalverantwortlichen aus verschiedenen Unternehmen und Branchen. „Soziale Medien und Netzwerke sind für Unternehmen zwar wichtig, um das Image als Arbeitgeber zu verbessern und um im Kampf um Fachkräfte neue Talente als Mitarbeiter zu rekrutieren – allerdings bleibt dieses Potenzial meistens ungenutzt“, sagt Prof. Andreas Kiefer, General Manager South and Central Europe und Vorsitzender der Geschäftsführung der ADP Employer Services GmbH.
Wie die Befragung ergeben hat, sehen 56 Prozent der Unternehmen zurzeit keinen Bedarf für eine Social-Media-Strategie. 24 Prozent haben einen konkreten Plan beziehungsweise arbeiten an dessen Umsetzung. Jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) möchte in den nächsten 2 Jahren die Personalarbeit im Social Web strategisch angehen. „Obwohl eine Strategie unumgänglich ist, um die Kommunikation im Social Web zu steuern und zu beeinflussen, haben nur 10 Prozent eine solche konkrete Taktik aufgesetzt“, erklärt Kiefer mit Blick auf die Ergebnisse.
Viele Unternehmen haben laut ADP den Sprung ins Web 2.0 bei der Personalarbeit noch nicht geschafft. Anstatt interaktiv Netzwerke und Plattformen zu nutzen, findet die Personalarbeit größtenteils statisch statt. Denn: Knapp die Hälfte der Unternehmen (46 Prozent) zeigt sich mit den bestehenden Personalinhalten auf der normalen Unternehmensseite zufrieden. Jede fünfte Firma (20 Prozent) nutzt zwar die Unternehmenswebseite zur Personalarbeit – ist jedoch unzufrieden. Und jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) plant, gar keine HR-Inhalte auf der Webseite einzubinden.
Durchgeführt wurde die Umfrage Ende 2012 von Cisar im Auftrag von ADP bei 50 kleinen, mittleren und großen Unternehmen in Deutschland unter dem Thema „Social-Media-Strategie im HR-Bereich“. Zielsetzung war, zu erheben, inwieweit Personalverantwortliche die Potenziale von sozialen Netzen sehen und nutzen. Befragt wurden HR-Leiter per Telefon.
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Wie die Befragung ergeben hat, sehen 56 Prozent der Unternehmen zurzeit keinen Bedarf für eine Social-Media-Strategie. 24 Prozent haben einen konkreten Plan beziehungsweise arbeiten an dessen Umsetzung. Jedes fünfte Unternehmen (20 Prozent) möchte in den nächsten 2 Jahren die Personalarbeit im Social Web strategisch angehen. „Obwohl eine Strategie unumgänglich ist, um die Kommunikation im Social Web zu steuern und zu beeinflussen, haben nur 10 Prozent eine solche konkrete Taktik aufgesetzt“, erklärt Kiefer mit Blick auf die Ergebnisse.
Viele Unternehmen haben laut ADP den Sprung ins Web 2.0 bei der Personalarbeit noch nicht geschafft. Anstatt interaktiv Netzwerke und Plattformen zu nutzen, findet die Personalarbeit größtenteils statisch statt. Denn: Knapp die Hälfte der Unternehmen (46 Prozent) zeigt sich mit den bestehenden Personalinhalten auf der normalen Unternehmensseite zufrieden. Jede fünfte Firma (20 Prozent) nutzt zwar die Unternehmenswebseite zur Personalarbeit – ist jedoch unzufrieden. Und jedes vierte Unternehmen (26 Prozent) plant, gar keine HR-Inhalte auf der Webseite einzubinden.
Durchgeführt wurde die Umfrage Ende 2012 von Cisar im Auftrag von ADP bei 50 kleinen, mittleren und großen Unternehmen in Deutschland unter dem Thema „Social-Media-Strategie im HR-Bereich“. Zielsetzung war, zu erheben, inwieweit Personalverantwortliche die Potenziale von sozialen Netzen sehen und nutzen. Befragt wurden HR-Leiter per Telefon.
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scrivo PublicRelations, Herr Kai Oppel
Elvirastraße , Rgb. 4, 80636 München, Deutschland
Tel.: 089 45 23 508 11; www.scrivo-pr.de
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