04.02.2013 20:52 Uhr in Gesundheit & Wellness von Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie
Brustvergrößerung im Vier-Augen-Prinzip
Die Brustvergrößerung belegt den ersten Platz bei ästhetischen EingriffenKurzfassung: Ein schöner Busen lässt Frauen- und Männerherzen höher schlagen. Deshalb steht die Brustvergrößerung nach wie vor im Trend bei den Schönheitsoperationen. Doch zunehmend ist "Klasse" statt "Masse" gefragt!
[Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie - 04.02.2013] Nach einer Patienten-Umfrage der Deutschen Gesellschaft der Plastischen, Rekonstruktiven und Ästhetischen Chirurgen (DGPRÄC) unterzogen sich 19,6 % der Befragten einer Brustvergrößerung in 2012. Damit ist die Brustvergrößerung der Spitzenreiter unter den ästhetischen Eingriffen.
Vor allem junge Frauen, die nicht über einen reich gefüllten Geldbeutel verfügen, lassen sich nach wie vor von Billigangeboten locken und begeben sich in die Hände unerfahrener Ärzte, die ihre Dienstleistungen oft preiswerter anbieten als erfahrene Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Da wird dann auch schon mal die Reise in eines der osteuropäischen Nachbarländer gewagt, obwohl hier das Problem der Nachversorgung und der oft nicht zertifizierten Implantate bestehen bleibt.
Im vergangenen Jahr sorgte zudem der Skandal um minderwertige Brustimplantate eines französischen Unternehmens für großes Aufsehen. Die laut DGPRÄC-Umfrage im Schnitt 32-jährigen Frauen sind vorsichtiger geworden und schauen sich nach alternativen Behandlungsmethoden um. Doch die Brustvergrößerung mit Eigenfett oder Hyaluronsäure ist noch nicht ganz ausgereift und birgt einen entscheidenden Nachteil. Durch das Zusammenwachsen des eingespritzten Fettgewebes mit dem umliegenden Brustgewebe kann es zu einem Volumenverlust oder einer ungewünschten Formveränderung kommen. Darüber hinaus können Vorsorgeuntersuchungen erschwert werden.
Wer sich den Traum von einem größeren, natürlich und schön geformten Busen verwirklichen will, sollte sich im Vorfeld ausreichend informieren und beraten lassen.
Die anspruchsvolle Operation der Brustvergrößerung erfordert präzises Fachwissen und viel Erfahrung. Damit ist eindeutig die Arztauswahl der Schlüssel zum Erfolg.
Zwei Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie aus München mit jahrelanger Erfahrung in ästhetischer Brustchirurgie haben sich das Thema Qualität bei Ihrer täglichen Arbeit auf den Leib geschrieben. Denn Sie haben erkannt, dass es nicht ausreicht, hochwertige und jahrelang getestete Brustimplantate zu verwenden sondern auch im Vier-Augen-Prinzip optimalste Ergebnisse zu erzielen.
Gemeinsam - sozusagen in Teamarbeit - haben Dr. med. Geisweid und Dr. med. Kuehlein schon zahlreiche Brustvergrößerungen in den letzten 10 Jahren in ihren beiden Belegkliniken in München durchgeführt. Es sind zwei Spezialisten, die sich ergänzen und ihren Praxis-Slogan wörtlich nehmen: "Ihre Schönheit in unseren Händen". Denn hier arbeiten vier Hände "Hand in Hand", und vier Augen kümmern sich gleichzeitig um ein und denselben Patienten. Damit verkürzen Sie zugunsten des Patienten die eigentliche Operationszeit und erzielen dadurch mit schwächeren Narkosedosen bestmögliche Resultate. Darüber hinaus können sie meistens auf die "lästigen" und schmerzhaften Drainagen verzichten.
Zum Einsatz kommen bei den beiden Chirurgen, die auch Mitglied in der DGPRÄC sind, nur Implantate eines namhaften Herstellers, der sich regelmäßig Qualitätskontrollen unterzieht. Mentor ist eines von nur zwei Unternehmen weltweit, die eine FDA-Zulassung (Federal Drug Administration - USA) für Silikongel gefüllte Implantate erhalten haben. Das Unternehmen sichert eine lebenslange Garantie auf die Haltbarkeit der Brustimplantate zu, die im Implantate-Paß dokumentiert wird.
Dr. med. Geisweid und Dr. med. Kuehlein (Plastische Praxis München) raten Frauen, die sich für eine Brustvergrößerung entscheiden, sich sowohl ausreichend über die Qualität und Oberfläche des eingesetzten Brustimplantats zu informieren. Texturierte Oberflächen können mit dem umliegenden Gewebe besser verwachsen.
Manchmal kann ein Erfolgsrezept ganz einfach sein oder auch "zweifach", wenn man das Vier-Augen-Prinzip wörtlich nimmt. Mehr Infos erhalten Sie hier.
München, den 4. Februar 2013
Vor allem junge Frauen, die nicht über einen reich gefüllten Geldbeutel verfügen, lassen sich nach wie vor von Billigangeboten locken und begeben sich in die Hände unerfahrener Ärzte, die ihre Dienstleistungen oft preiswerter anbieten als erfahrene Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie. Da wird dann auch schon mal die Reise in eines der osteuropäischen Nachbarländer gewagt, obwohl hier das Problem der Nachversorgung und der oft nicht zertifizierten Implantate bestehen bleibt.
Im vergangenen Jahr sorgte zudem der Skandal um minderwertige Brustimplantate eines französischen Unternehmens für großes Aufsehen. Die laut DGPRÄC-Umfrage im Schnitt 32-jährigen Frauen sind vorsichtiger geworden und schauen sich nach alternativen Behandlungsmethoden um. Doch die Brustvergrößerung mit Eigenfett oder Hyaluronsäure ist noch nicht ganz ausgereift und birgt einen entscheidenden Nachteil. Durch das Zusammenwachsen des eingespritzten Fettgewebes mit dem umliegenden Brustgewebe kann es zu einem Volumenverlust oder einer ungewünschten Formveränderung kommen. Darüber hinaus können Vorsorgeuntersuchungen erschwert werden.
Wer sich den Traum von einem größeren, natürlich und schön geformten Busen verwirklichen will, sollte sich im Vorfeld ausreichend informieren und beraten lassen.
Die anspruchsvolle Operation der Brustvergrößerung erfordert präzises Fachwissen und viel Erfahrung. Damit ist eindeutig die Arztauswahl der Schlüssel zum Erfolg.
Zwei Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie aus München mit jahrelanger Erfahrung in ästhetischer Brustchirurgie haben sich das Thema Qualität bei Ihrer täglichen Arbeit auf den Leib geschrieben. Denn Sie haben erkannt, dass es nicht ausreicht, hochwertige und jahrelang getestete Brustimplantate zu verwenden sondern auch im Vier-Augen-Prinzip optimalste Ergebnisse zu erzielen.
Gemeinsam - sozusagen in Teamarbeit - haben Dr. med. Geisweid und Dr. med. Kuehlein schon zahlreiche Brustvergrößerungen in den letzten 10 Jahren in ihren beiden Belegkliniken in München durchgeführt. Es sind zwei Spezialisten, die sich ergänzen und ihren Praxis-Slogan wörtlich nehmen: "Ihre Schönheit in unseren Händen". Denn hier arbeiten vier Hände "Hand in Hand", und vier Augen kümmern sich gleichzeitig um ein und denselben Patienten. Damit verkürzen Sie zugunsten des Patienten die eigentliche Operationszeit und erzielen dadurch mit schwächeren Narkosedosen bestmögliche Resultate. Darüber hinaus können sie meistens auf die "lästigen" und schmerzhaften Drainagen verzichten.
Zum Einsatz kommen bei den beiden Chirurgen, die auch Mitglied in der DGPRÄC sind, nur Implantate eines namhaften Herstellers, der sich regelmäßig Qualitätskontrollen unterzieht. Mentor ist eines von nur zwei Unternehmen weltweit, die eine FDA-Zulassung (Federal Drug Administration - USA) für Silikongel gefüllte Implantate erhalten haben. Das Unternehmen sichert eine lebenslange Garantie auf die Haltbarkeit der Brustimplantate zu, die im Implantate-Paß dokumentiert wird.
Dr. med. Geisweid und Dr. med. Kuehlein (Plastische Praxis München) raten Frauen, die sich für eine Brustvergrößerung entscheiden, sich sowohl ausreichend über die Qualität und Oberfläche des eingesetzten Brustimplantats zu informieren. Texturierte Oberflächen können mit dem umliegenden Gewebe besser verwachsen.
Manchmal kann ein Erfolgsrezept ganz einfach sein oder auch "zweifach", wenn man das Vier-Augen-Prinzip wörtlich nimmt. Mehr Infos erhalten Sie hier.
München, den 4. Februar 2013
Weitere Informationen
Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie, Frau Friederike Hein
Gottfried-Keller-Straße 20, 81245 München, Deutschland
Tel.: 089 8899830; http://www.plastische-praxis.de
Gottfried-Keller-Straße 20, 81245 München, Deutschland
Tel.: 089 8899830; http://www.plastische-praxis.de
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Autor der Pressemeldung "Brustvergrößerung im Vier-Augen-Prinzip" ist Fachärzte für Plastische und Ästhetische Chirurgie, vertreten durch Friederike Hein.