Bomba: Intelligente Verkehrstechnik auf der A 5 für mehr Verkehrssicherheit und weniger Staus

Kurzfassung: Bomba: Intelligente Verkehrstechnik auf der A 5 für mehr Verkehrssicherheit und weniger StausIm Beisein von Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Rainer Bomba na ...
[Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) - 08.02.2013] Bomba: Intelligente Verkehrstechnik auf der A 5 für mehr Verkehrssicherheit und weniger Staus

Im Beisein von Staatssekretär im Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung Rainer Bomba nahm heute die Streckenbeeinflussungsanlage zwischen den Anschlussstellen Reiskirchen und Homberg (Ohm) ihren Betrieb auf. Die Anlage steht damit im Zuge der A 5 auf rund 20 Kilometern Streckenlänge in Fahrtrichtung Hattenbach Dreieck durchgängig zur Verfügung.
"Anlagen zur Streckenbeeinflussung erhöhen die Verkehrssicherheit und verbessern den Verkehrsfluss auf hoch belasteten Autobahnen deutlich",
sagte Bomba anlässlich der Inbetriebnahme in Hessen.
Die Anlage geht nach gut einem Jahr Bauzeit in Betrieb. Die Finanzierung in Höhe von insgesamt rund 4,4 Millionen Euro erfolgt aus Bundesmitteln.
Bomba sagte:
"Das Geld ist gut investiert. Mit Telematik lassen sich Staus vermeiden, wir messen dieser intelligenten Technik einen hohen Stellenwert bei."
Bereits heute steuern Streckenbeeinflussungsanlagen bundesweit auf rund 1.300 Kilometern von insgesamt 12.800 Autobahn-Kilometern situationsbedingt mit flexiblen Tempolimits den Verkehr und helfen dadurch, Staus zu vermeiden.
Der Bund wird weiter in moderne Verkehrssteuerung investieren. Mit dem Ende 2010 veröffentlichten "Projektplan Straßenverkehrstelematik 2015" stellt der Bund den Ländern 300 Millionen Euro für die Realisierung konkreter Projekte zur Verkehrssteuerung auf den Bundesautobahnen zur Verfügung. Am Ende des Programmzeitraumes werden voraussichtlich unter anderem weitere rund 1000 Richtungskilometer Autobahn mit Anlagen zur Streckenbeeinflussung sowie rund 350 Richtungskilometer Autobahn mit Anlagen zur temporären Seitenstreifenfreigabe neu ausgestattet sein.

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Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) Die Aufgaben Verkehr, Bau und Stadtentwicklung sind in einem Ministerium vereinigt. Das BMVBS ist damit das wichtigste Investitionsressort der Bundesregierung. Hier sind alle Zuständigkeiten des Bundes für verkehrliche und bauliche Infrastrukturen gebündelt: Bundesfernstraßen, Schienen- und Wasserwege, Städtebau, Stadtentwicklung und Raumordnung. Als herausragendes Innovationsministerium gibt das BMVBS Impulse für die Verkehrstechnologie und die Bauwirtschaft. In der Luftfahrt, in der Satellitennavigation, bei neuen Antrieben und Kraftstoffen, bei energiesparenden Bauweisen sorgen die Experten des Ministeriums für gute Rahmenbedingungen. Das Ministerium ist an den Standorten Berlin und Bonn mit insgesamt 1600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern tätig. Gemeinsam mit den nachgeordneten Behörden schaffen sie Voraussetzungen für wirtschaftliches Wachstum und sozialen Zusammenhalt in Deutschland. Seit dem 22. 11. 2005 ist Wolfgang Tiefensee Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung.
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