11.02.2013 12:36 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI)
Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im Februar 2013
Kurzfassung: Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im Februar 2013 Die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft hellen sich allmählich auf. Die Frühindikatoren deuten auf ein absehbares Ende der aktuellen Sch ...
[Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWI) - 11.02.2013] Die wirtschaftliche Lage in Deutschland im Februar 2013
Die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft hellen sich allmählich auf. Die Frühindikatoren deuten auf ein absehbares Ende der aktuellen Schwächephase hin: Die Industrieaufträge haben zum Jahresende 2012 zugenommen, wichtige Stimmungsindikatoren verbessern sich bereits seit mehreren Monaten.
Im Jahresschlussquartal 2012 dürfte die gesamtwirtschaftliche Leistung allerdings zurückgegangen sein. Das ergibt sich aus dem Rückgang der Erzeugung in der Industrie und im Bauhauptgewerbe sowie aus dem vorläufigen Jahresergebnis 2012 für das Bruttoinlandsprodukt.
Der Arbeitsmarkt zeigt sich in besserer Verfassung als erwartet. Er bildet damit weiterhin eine wichtige Stütze der Binnenkonjunktur.
Mit der sich abzeichnenden Belebung des weltwirtschaftlichen Umfelds dürfte die wettbewerbsfähige deutsche Wirtschaft im Jahresverlauf allmählich an Dynamik gewinnen.
Die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft hellen sich allmählich auf. Während die schwache Entwicklung der Industrie- und der Bauproduktion auf einen Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Leistung im Jahresschlussquartal 2012 [2] hindeuten, verdichten sich derzeit die Anzeichen für eine baldige Überwindung der Wachstumsschwäche. Der Tiefpunkt der weltwirtschaftlichen Schwächephase scheint bereits durchschritten. Internationale Konjunkturindikatoren senden wieder vermehrt positive Signale.
Der Euroraum befindet sich weiterhin in einer leichten Rezession, die hohe Verunsicherung mit Blick auf die kurzfristigen Risiken hat sich aber zurückgebildet. Um die Wettbewerbsfähigkeit im Euro-Gebiet zu stärken, sind Strukturreformen unabdingbar. Maßnahmen, die auf die Schwächung der Währung abzielen, können dagegen keinen Beitrag zur dauerhaften Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit leisten. Zudem würde dies das Vertrauen in die Reformbereitschaft der Euro-Länder beeinträchtigen. Die Europäische Zentralbank muss in ihrer Geldpolitik unabhängig bleiben. Primäres Ziel der Geldpolitik ist die Sicherung der Preisniveaustabilität.
Die USA verzeichneten zwar im vierten Quartal 2012 wider Erwarten einen geringfügigen Rückgang der Wirtschaftsleistung, wichtige Frühindikatoren zeigen sich aber verhalten positiv. Für Erleichterung sorgte, dass die drohende fiskalische Kontraktion durch das "fiscal-cliff" vorerst umschifft wurde. Eindeutig positive Konjunktursignale kommen derzeit vor allem aus China und den übrigen asiatischen Schwellenländern.
Die Stabilisierung des internationalen Umfelds sowohl auf den Finanzmärkten als auch in der Realwirtschaft hat das Vertrauen von Unternehmen und Verbrauchern in die wirtschaftlichen Perspektiven in Deutschland gestärkt. Davon zeugt die teilweise deutliche Aufhellung von Stimmungsindikatoren, wobei insbesondere deren auf die Zukunft gerichteten Erwartungskomponenten eine positive Entwicklung aufweisen. Die Chancen für eine Belebung des Wachstums in Deutschland im Verlauf dieses Jahres sind damit insgesamt gestiegen. Die Bundesregierung geht in ihrem Jahreswirtschaftsbericht vom Januar davon aus, dass sich die derzeitige Investitionszurückhaltung nach und nach lösen wird. Das Wachstum dürfte sich angesichts eines stabilen Arbeitsmarktes und guter Einkommensperspektiven verstärkt auf die Binnenwirtschaft verlagern.
Die wirtschaftlichen Schwächtendenzen im Jahresschlussquartal haben sich vor allem im Verarbeitenden Gewerbe bemerkbar gemacht. In diesem Quartal schwächte sich die Erzeugung in der Industrie insgesamt um 3,2 % ab. Im Verlauf des Quartals konnte sie sich aber wieder stabilisieren und im Dezember, gestützt durch einen überdurchschnittlichen Umfang an Großaufträgen, einen Zuwachs von 1,2 % verbuchen. Angesichts der Belebung der Bestelltätigkeit im vierten Quartal, die vor allem durch die deutliche Zunahme der Nachfrage nach Investitionsgütern Impulse bekam, sind die Aussichten für die weitere Entwicklung der Industrieproduktion recht günstig. Auch das sich allmählich wieder belebende weltwirtschaftliche Umfeld trägt maßgeblich zu den positiven Perspektiven für die exportorientierte deutsche Industrie bei. Zusammengenommen sprechen diese Indizien für ein absehbares Ende der Schwächephase der Industriekonjunktur. Gleichwohl bleiben die Abwärtsrisiken beachtlich.
Die Produktion im Bauhauptgewerbe ging im Dezember kräftig zurück, nachdem sie im Monat zuvor zugenommen hatte. Die Bestelltätigkeit im Bauhauptgewerbe war in den letzten Monaten durch starke Schwankungen gekennzeichnet, in der Tendenz bleibt sie weiter aufwärts gerichtet. Das Geschäftsklima im Bauhauptgewerbe hellt sich bis zum Januar dieses Jahres bereits seit vier Monaten in Folge spürbar auf. Zusammen mit dem anhaltend günstigen Finanzierungsumfeld für Bauvorhaben bleiben die Perspektiven für die Bauwirtschaft positiv.
Die deutschen Warenausfuhren konnten sich nach einer zuvor gedämpften Entwicklung zum Jahresende 2012 wieder etwas erholen. Im Jahresschlussquartal insgesamt zeigte sich die Exportentwicklung allerdings recht schwach. Hier schlugen sich die Abschwächung der Weltwirtschaft und insbesondere die rezessiven Tendenzen im Euroraum nieder. Das Gesamtjahr 2012 schloss dennoch mit einem neuen historischen Höchststand der Ausfuhren in Höhe von 1097 Mrd. Euro. Dazu trug vor allem bei, dass es den deutschen Exporteuren gelang, die Impulse insbesondere aus Drittländern außerhalb der Europäischen Union aufzunehmen und so den Nachfrageausfall aus der Eurozone in erheblichem Maß zu kompensieren.
Die privaten Konsumausgaben haben im vergangenen Jahr maßgeblich zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum beigetragen. Die konjunkturelle Schwächephase im Jahresschlussquartal dürfte aber auch bei den Verbrauchern zu einer stärkeren Zurückhaltung beigetragen haben. Hierauf deuten vor allem die schwachen Einzelhandelsumsätze im vierten Quartal 2012 hin. Mit der allgemeinen Aufhellung der konjunkturellen Perspektiven blicken aber auch die Verbraucher zu Beginn dieses Jahres nach den Ergebnissen der jüngsten Befragung der Gesellschaft für Konsumforschung wieder optimistischer in die Zukunft. Auch die Rahmenbedingungen für den privaten Konsum bleiben weiterhin günstig. Die verfügbaren Einkommen haben sich im vergangen Jahr spürbar erhöht, und diese Entwicklung dürfte sich abgeschwächt auch im laufenden Jahr fortsetzen. Die Steuer- und Abgabensenkungen zu Beginn dieses Jahres und das anhaltend ruhige Preisklima stärken die Kaufkraft der privaten Haushalte und sorgen so für zusätzliche Konsumimpulse.
Der Arbeitsmarkt zeigt sich in der konjunkturellen Schwächephase in besserer Verfassung als erwartet. Die Zahlen zur Entwicklung der Erwerbstätigkeit sind spürbar nach oben revidiert worden. Danach hat sich der Beschäftigungsaufschwung bis zuletzt im Dezember fortgesetzt. Treibende Kraft war hierbei die anhaltend spürbare Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Die seit dem Frühjahr des vergangenen Jahres moderate Zunahme der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit scheint vorerst gestoppt, nachdem sie im Januar zum zweiten Mal in Folge rückläufig war. Die Frühindikatoren zeichnen ebenfalls eine verhalten positive Perspektive für die weitere Entwicklung am Arbeitsmarkt.
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Die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft hellen sich allmählich auf. Die Frühindikatoren deuten auf ein absehbares Ende der aktuellen Schwächephase hin: Die Industrieaufträge haben zum Jahresende 2012 zugenommen, wichtige Stimmungsindikatoren verbessern sich bereits seit mehreren Monaten.
Im Jahresschlussquartal 2012 dürfte die gesamtwirtschaftliche Leistung allerdings zurückgegangen sein. Das ergibt sich aus dem Rückgang der Erzeugung in der Industrie und im Bauhauptgewerbe sowie aus dem vorläufigen Jahresergebnis 2012 für das Bruttoinlandsprodukt.
Der Arbeitsmarkt zeigt sich in besserer Verfassung als erwartet. Er bildet damit weiterhin eine wichtige Stütze der Binnenkonjunktur.
Mit der sich abzeichnenden Belebung des weltwirtschaftlichen Umfelds dürfte die wettbewerbsfähige deutsche Wirtschaft im Jahresverlauf allmählich an Dynamik gewinnen.
Die Perspektiven für die deutsche Wirtschaft hellen sich allmählich auf. Während die schwache Entwicklung der Industrie- und der Bauproduktion auf einen Rückgang der gesamtwirtschaftlichen Leistung im Jahresschlussquartal 2012 [2] hindeuten, verdichten sich derzeit die Anzeichen für eine baldige Überwindung der Wachstumsschwäche. Der Tiefpunkt der weltwirtschaftlichen Schwächephase scheint bereits durchschritten. Internationale Konjunkturindikatoren senden wieder vermehrt positive Signale.
Der Euroraum befindet sich weiterhin in einer leichten Rezession, die hohe Verunsicherung mit Blick auf die kurzfristigen Risiken hat sich aber zurückgebildet. Um die Wettbewerbsfähigkeit im Euro-Gebiet zu stärken, sind Strukturreformen unabdingbar. Maßnahmen, die auf die Schwächung der Währung abzielen, können dagegen keinen Beitrag zur dauerhaften Erhöhung der Wettbewerbsfähigkeit leisten. Zudem würde dies das Vertrauen in die Reformbereitschaft der Euro-Länder beeinträchtigen. Die Europäische Zentralbank muss in ihrer Geldpolitik unabhängig bleiben. Primäres Ziel der Geldpolitik ist die Sicherung der Preisniveaustabilität.
Die USA verzeichneten zwar im vierten Quartal 2012 wider Erwarten einen geringfügigen Rückgang der Wirtschaftsleistung, wichtige Frühindikatoren zeigen sich aber verhalten positiv. Für Erleichterung sorgte, dass die drohende fiskalische Kontraktion durch das "fiscal-cliff" vorerst umschifft wurde. Eindeutig positive Konjunktursignale kommen derzeit vor allem aus China und den übrigen asiatischen Schwellenländern.
Die Stabilisierung des internationalen Umfelds sowohl auf den Finanzmärkten als auch in der Realwirtschaft hat das Vertrauen von Unternehmen und Verbrauchern in die wirtschaftlichen Perspektiven in Deutschland gestärkt. Davon zeugt die teilweise deutliche Aufhellung von Stimmungsindikatoren, wobei insbesondere deren auf die Zukunft gerichteten Erwartungskomponenten eine positive Entwicklung aufweisen. Die Chancen für eine Belebung des Wachstums in Deutschland im Verlauf dieses Jahres sind damit insgesamt gestiegen. Die Bundesregierung geht in ihrem Jahreswirtschaftsbericht vom Januar davon aus, dass sich die derzeitige Investitionszurückhaltung nach und nach lösen wird. Das Wachstum dürfte sich angesichts eines stabilen Arbeitsmarktes und guter Einkommensperspektiven verstärkt auf die Binnenwirtschaft verlagern.
Die wirtschaftlichen Schwächtendenzen im Jahresschlussquartal haben sich vor allem im Verarbeitenden Gewerbe bemerkbar gemacht. In diesem Quartal schwächte sich die Erzeugung in der Industrie insgesamt um 3,2 % ab. Im Verlauf des Quartals konnte sie sich aber wieder stabilisieren und im Dezember, gestützt durch einen überdurchschnittlichen Umfang an Großaufträgen, einen Zuwachs von 1,2 % verbuchen. Angesichts der Belebung der Bestelltätigkeit im vierten Quartal, die vor allem durch die deutliche Zunahme der Nachfrage nach Investitionsgütern Impulse bekam, sind die Aussichten für die weitere Entwicklung der Industrieproduktion recht günstig. Auch das sich allmählich wieder belebende weltwirtschaftliche Umfeld trägt maßgeblich zu den positiven Perspektiven für die exportorientierte deutsche Industrie bei. Zusammengenommen sprechen diese Indizien für ein absehbares Ende der Schwächephase der Industriekonjunktur. Gleichwohl bleiben die Abwärtsrisiken beachtlich.
Die Produktion im Bauhauptgewerbe ging im Dezember kräftig zurück, nachdem sie im Monat zuvor zugenommen hatte. Die Bestelltätigkeit im Bauhauptgewerbe war in den letzten Monaten durch starke Schwankungen gekennzeichnet, in der Tendenz bleibt sie weiter aufwärts gerichtet. Das Geschäftsklima im Bauhauptgewerbe hellt sich bis zum Januar dieses Jahres bereits seit vier Monaten in Folge spürbar auf. Zusammen mit dem anhaltend günstigen Finanzierungsumfeld für Bauvorhaben bleiben die Perspektiven für die Bauwirtschaft positiv.
Die deutschen Warenausfuhren konnten sich nach einer zuvor gedämpften Entwicklung zum Jahresende 2012 wieder etwas erholen. Im Jahresschlussquartal insgesamt zeigte sich die Exportentwicklung allerdings recht schwach. Hier schlugen sich die Abschwächung der Weltwirtschaft und insbesondere die rezessiven Tendenzen im Euroraum nieder. Das Gesamtjahr 2012 schloss dennoch mit einem neuen historischen Höchststand der Ausfuhren in Höhe von 1097 Mrd. Euro. Dazu trug vor allem bei, dass es den deutschen Exporteuren gelang, die Impulse insbesondere aus Drittländern außerhalb der Europäischen Union aufzunehmen und so den Nachfrageausfall aus der Eurozone in erheblichem Maß zu kompensieren.
Die privaten Konsumausgaben haben im vergangenen Jahr maßgeblich zum gesamtwirtschaftlichen Wachstum beigetragen. Die konjunkturelle Schwächephase im Jahresschlussquartal dürfte aber auch bei den Verbrauchern zu einer stärkeren Zurückhaltung beigetragen haben. Hierauf deuten vor allem die schwachen Einzelhandelsumsätze im vierten Quartal 2012 hin. Mit der allgemeinen Aufhellung der konjunkturellen Perspektiven blicken aber auch die Verbraucher zu Beginn dieses Jahres nach den Ergebnissen der jüngsten Befragung der Gesellschaft für Konsumforschung wieder optimistischer in die Zukunft. Auch die Rahmenbedingungen für den privaten Konsum bleiben weiterhin günstig. Die verfügbaren Einkommen haben sich im vergangen Jahr spürbar erhöht, und diese Entwicklung dürfte sich abgeschwächt auch im laufenden Jahr fortsetzen. Die Steuer- und Abgabensenkungen zu Beginn dieses Jahres und das anhaltend ruhige Preisklima stärken die Kaufkraft der privaten Haushalte und sorgen so für zusätzliche Konsumimpulse.
Der Arbeitsmarkt zeigt sich in der konjunkturellen Schwächephase in besserer Verfassung als erwartet. Die Zahlen zur Entwicklung der Erwerbstätigkeit sind spürbar nach oben revidiert worden. Danach hat sich der Beschäftigungsaufschwung bis zuletzt im Dezember fortgesetzt. Treibende Kraft war hierbei die anhaltend spürbare Zunahme der sozialversicherungspflichtigen Beschäftigung. Die seit dem Frühjahr des vergangenen Jahres moderate Zunahme der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit scheint vorerst gestoppt, nachdem sie im Januar zum zweiten Mal in Folge rückläufig war. Die Frühindikatoren zeichnen ebenfalls eine verhalten positive Perspektive für die weitere Entwicklung am Arbeitsmarkt.
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