Presse-Einladung: Preisverleihung zum 1. Bundeswettbewerb Alkoholprävention

Kurzfassung: Presse-Einladung: Preisverleihung zum 1. Bundeswettbewerb Alkoholprävention Bundesgesundheitsminister Bahr, BZgA und PKV ehren zukunftsweisende Jugendprojekte Erstmals haben die Bundeszentrale für g ...
[Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) - 12.02.2013] Presse-Einladung: Preisverleihung zum 1. Bundeswettbewerb Alkoholprävention

Bundesgesundheitsminister Bahr, BZgA und PKV ehren zukunftsweisende Jugendprojekte
Erstmals haben die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) und der Verband der Privaten Krankenversicherung (PKV) den Bundeswettbewerb Alkoholprävention veranstaltet. Er prämiert lokale Projekte zur Alkoholprävention bei Jugendlichen, die erfolgreich Neues wagen, um junge Menschen zu erreichen.
Von den rund 150 Wettbewerbsteilnehmern wurden 14 Projekte für das große Finale in Berlin nominiert. Ob Handy App für den Alkoholnotfall, interaktive Videoclips oder Song-Contests gegen Alkoholmissbrauch - die Einreichungen zeigen: Alkoholprävention, die aktuelle Trends erkennt und nutzt, kommt bei Jugendlichen an, wird populär und erhält Schubkraft.
Die Preisträger des 1. Bundeswettbewerbs Alkoholprävention werden bei einer feierlichen Preisverleihung bekannt gegeben, zu der wir Sie herzlich einladen am
Mittwoch, 20. Februar 2013, 11.00 - 12.30 Uhr
in der Kalkscheune, Johannisstraße 2, 10117 Berlin
Die Ehrung der Preisträger übernehmen Daniel Bahr, Bundesminister für Gesundheit, Dr. Volker Leienbach, Direktor des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e.V. und Prof. Dr. Elisabeth Pott, Direktorin der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung.
Im Anschluss an die Preisverleihung besteht die Möglichkeit für Interviews mit allen Beteiligten.
Anbei finden Sie eine Liste der Nominierten und das Programm der Preisverleihung.
Über Ihr Kommen und eine Anmeldung mit beigefügtem Antwortfax freuen wir uns!
Zum Hintergrund
Wie die aktuelle Drogenaffinitätsstudie der BZgA zeigt, beginnt der Alkoholkonsum in Deutschland sehr früh und ist in vielen Fällen deutlich zu hoch. Im Durchschnitt trinken Jugendliche heute im Alter von 14,5 Jahren zum ersten Mal Alkohol, den ersten Alkoholrausch erleben sie bevor sie 16 Jahre alt werden. Je früher der Alkoholkonsum aber stattfindet, umso riskanter ist er.
Der neue Bundeswettbewerb soll die Alkoholprävention für Jugendliche vor Ort stärken. Er ist Teil der Jugendkampagne "Alkohol? Kenn dein Limit.", die die BZgA seit 2009 mit Unterstützung des PKV-Verbandes durchführt. Insgesamt wird ein Preisgeld in Höhe von 50.000 Euro vergeben.
Die Nominierten
Euroregionaler Arbeitskreis euPrevent-Sucht c/o Suchthilfe Aachen
euregionaler Alkoholparcours: Alkoholprävention, die Grenzen überschreitet und Austausch sucht.
Diakonie Düsseldorf
Standfest. Dein Wille gegen Promille: Peers klären in Partyzonen auf - Alkoholprävention von Jugendlichen für Jugendliche.
Gut-Drauf-Netzwerk Eitorf unter Koordination des Fördervereins Jugend Eitorf
GUT DRAUF-Netzwerk Eitorf: Alkoholprävention als Teil einer ganzheitlichen Gesundheitsförderung.
Arbeitskreis Suchthilfe Freiburg und Stadt Freiburg i.Br.
"abgefahren!" (Teilprojekt des Freiburger Präventionsprogrammes PräRIE): Unterwegs ohne Alkohol und Gewalt - Alkoholprävention in Straßenbahnen und an Haltestellen.
Christliches Jugenddorfwerk (CJD) Karlsruhe
Webgeflüster - Radiosendung "King-FM": Chancen geben - Alkoholprävention, die besondere Zielgruppen besonders gut erreicht.
Landkreis Konstanz und die gem. Rotary b.free UG
b.free - nachhaltig, kreativ und vernetzt: Prävention mit Spaß und Maß im Landkreis Konstanz: Landkreisweites Netzwerk, mit Kinospots, Werbekampagnen und alkoholfreien Discos.
Hochschule Merseburg
Studentische Projektgruppe "Highline": Selbstbewusst und szenenah - Alkoholprävention, bei der Akteure und Zielgruppe dasselbe sind.
Bayerisches Zentrum für Prävention und Gesundheitsförderung, München
Starker Wille statt Promille: Interaktive Videoclips zum Thema Alkohol - von Jugendlichen erdacht und mit ihnen produziert.
Arbeitskreis Jugend
Prävention, Neustadt
KOMA Konzept zur Minderung des Alkoholmissbrauchs bei Jugendlichen: Interaktive Begegnungs- und Erlebnisveranstaltungen innerhalb neun detailreich abgestimmter Module.
Sportgemeinde Niederwangen; Low Alx Max Fun e.V.
Low Alc-Max Fun, Mehr Party-Weniger Promille: Sportevents und Feierspaß - Alkoholprävention, die spannende Alternativen bietet.
Caritasverband für die Stadt und den Landkreis Osnabrück
Musikrausch Wettbewerb: Jugendbands mit eigenen Songs über Alkohol erreichen Popularität.
HaLT Projekt im Landkreis Osterode am Harz
"HaLT Alkohol Notfall" Handy App mit Spiel, Info und Notfallplan rund um Alkohol: Die erste Alkoholpräventionsapp für Smartphones.
Kreis Pinneberg
JiMs Bar - die alkoholfreie Cocktailbar: Exotische Cocktails ohne Alkohol in chilliger Atmosphäre.
Forum Jugend Soziales Prävention e.V., Sigmaringen
"Neue Festkultur": Das Gütesiegel "Fairfest" sorgt für faires Feiern und verbindliche Regeln, der Partypass für Jugendliche garantiert den Partyspaß.
Weitere Informationen unter www.bundeswettbewerb-alkoholpraevention.de

Kontakt:
Julia Jakob
Stv. Pressesprecherin
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)
Ostmerheimer Str. 220
51109 Köln
Tel. 0221-8992378
Fax: 0221-8992201
E-mail: julia.jakob@bzga.de
http://www.bzga.de
Weitere Informationen
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA)
Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZGA) Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung ist seit 1967 zum gesundheitlichen Wohle der Bürgerinnen und Bürger tätig. In dieser Zeit haben sich die Themen der gesundheitlichen Aufklärung erweitert, ihre Methoden geändert, und neue Aufgaben sind hinzugekommen. Gleichzeitig sind auch die Anforderungen an eine erfolgreiche Gesundheitsförderung gestiegen. Diesen Veränderungen haben wir Rechnung getragen und auf der Grundlage unseres Gründungsauftrags aus dem Jahre 1967 eine Neubestimmung vorgenommen. In diesem Sinne räumen wir in Zukunft der Erarbeitung von wissenschaftlichen Grundlagen und von Qualitätssicherungsverfahren noch mehr Raum ein. Durch nationale und internationale Kooperation fördern wir verstärkt ein arbeitsteiliges Vorgehen, denn erst durch die konsequente Nutzung der Stärken vieler Partner können Synergieeffekte entstehen. Mittelfristig streben wir den Aufbau als Clearingstelle an, damit Aktivitäten und Ressourcen auf zentrale Gesundheitsprobleme konzentriert und die Effektivität und Effizienz der gesundheitlichen Aufklärung gestärkt werden.Unsere Aufklärungsmaßnahmen konzentrieren wir auf ausgewählte Teile der Bevölkerung. In der nächsten Zeit ist dies vor allem die Zielgruppe "Kinder und Jugendliche". Unsere Kompetenz sehen wir in der Entwicklung, Umsetzung und wissenschaftlichen Überprüfung von Aufklärungsstrategien zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen. Dazu bedarf es auch der Beteiligung zentraler Kooperationspartner. Gleichzeitig wollen wir mehr als bisher Bürgerinnen und Bürger über aktuelle gesundheitliche Themen von bundesweiter Bedeutung informieren. Unverändert wichtig bleibt die langfristige Umsetzung der gesetzlichen und bundespolitischen Aufträge in der Sucht- und Aids-Prävention wie auch in der Sexualaufklärung und Familienplanung.
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