12.02.2013 15:53 Uhr in Gesellschaft & Familie von Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF)
Wissenschaftsministerin Schulze zieht positive Bilanz
Kurzfassung: Wissenschaftsministerin Schulze zieht positive BilanzWir haben erstmalig Menschen erreicht, die bei einem klassischen Gesetzgebungsverfahren außen vor sindÜber 7.000 Beiträge beim Online-Dialog zum ...
[Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF) - 12.02.2013] Wissenschaftsministerin Schulze zieht positive Bilanz
Wir haben erstmalig Menschen erreicht, die bei einem klassischen Gesetzgebungsverfahren außen vor sind
Über 7.000 Beiträge beim Online-Dialog zum neuen Hochschulrecht für NRW
Bei dem Online-Dialog www.hochschule-gestalten.nrw.de konnten Studierende, Lehrende, Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter ebenso wie Bürgerinnen und Bürger vier Wochen lang die Eckpunkte der Landesregierung zur Weiterentwicklung des Hochschulrechts diskutieren. In über 7.000 Beiträgen wurden Meinungen, Gedanken und Ideen über die Entwicklung eines neuen Finanzierungsmodells für die Hochschulen, Rahmenvorgaben für "Gute Arbeit" oder die Aufgabenteilung zwischen Hochschulräten und Senaten ausgetauscht.
"Die Bilanz des ersten Online-Dialogverfahrens im Vorfeld einer Gesetzesinitiative ist absolut positiv. Wir haben erstmalig auch Menschen erreicht, die bei den klassischen Beteiligungs- und Anhörungsverfahren im Rahmen eines Gesetzgebungsprozesses keine Stimme haben. Gerade aus der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Hochschulen haben sich erfreulich viele an dem Online-Dialog beteiligt", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Von den registrierten Benutzern stellen die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit 22,3 Prozent die größte Teilnehmergruppe. Danach folgen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer (19,6 Prozent), Studierende (16 Prozent) und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hochschulverwaltung (13,4 Prozent).
Die Anregungen und Ideen fließen zunächst in den Hochschulrechtskongress des Wissenschaftsministeriums am 13. Juni 2013 ein. Dort diskutieren Hochschulrechtsexpertinnen und -experten, Wissenschaftsmanagerinnen und -manager, Studierende und Vertreter gesellschaftlicher Gruppen über die konkrete Weiterentwicklung des nordrhein-westfälischen Hochschulrechts. "Die Ziele für die Weiterentwicklung haben wir mit den Eckpunkten vorgelegt. Jetzt geht es darum, gemeinsam den besten Weg zum Ziel zu finden", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Die Ergebnisse des Dialogprozesses und des Kongresses fließen in die Gestaltung des Gesetzesentwurfs mit ein. Dieser soll noch in diesem Jahr in den Landtag eingebracht werden.
Wir haben erstmalig Menschen erreicht, die bei einem klassischen Gesetzgebungsverfahren außen vor sind
Über 7.000 Beiträge beim Online-Dialog zum neuen Hochschulrecht für NRW
Bei dem Online-Dialog www.hochschule-gestalten.nrw.de konnten Studierende, Lehrende, Hochschulmitarbeiterinnen und -mitarbeiter ebenso wie Bürgerinnen und Bürger vier Wochen lang die Eckpunkte der Landesregierung zur Weiterentwicklung des Hochschulrechts diskutieren. In über 7.000 Beiträgen wurden Meinungen, Gedanken und Ideen über die Entwicklung eines neuen Finanzierungsmodells für die Hochschulen, Rahmenvorgaben für "Gute Arbeit" oder die Aufgabenteilung zwischen Hochschulräten und Senaten ausgetauscht.
"Die Bilanz des ersten Online-Dialogverfahrens im Vorfeld einer Gesetzesinitiative ist absolut positiv. Wir haben erstmalig auch Menschen erreicht, die bei den klassischen Beteiligungs- und Anhörungsverfahren im Rahmen eines Gesetzgebungsprozesses keine Stimme haben. Gerade aus der Gruppe der wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an Hochschulen haben sich erfreulich viele an dem Online-Dialog beteiligt", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Von den registrierten Benutzern stellen die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit 22,3 Prozent die größte Teilnehmergruppe. Danach folgen Hochschullehrerinnen und Hochschullehrer (19,6 Prozent), Studierende (16 Prozent) und Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Hochschulverwaltung (13,4 Prozent).
Die Anregungen und Ideen fließen zunächst in den Hochschulrechtskongress des Wissenschaftsministeriums am 13. Juni 2013 ein. Dort diskutieren Hochschulrechtsexpertinnen und -experten, Wissenschaftsmanagerinnen und -manager, Studierende und Vertreter gesellschaftlicher Gruppen über die konkrete Weiterentwicklung des nordrhein-westfälischen Hochschulrechts. "Die Ziele für die Weiterentwicklung haben wir mit den Eckpunkten vorgelegt. Jetzt geht es darum, gemeinsam den besten Weg zum Ziel zu finden", sagte Wissenschaftsministerin Svenja Schulze. Die Ergebnisse des Dialogprozesses und des Kongresses fließen in die Gestaltung des Gesetzesentwurfs mit ein. Dieser soll noch in diesem Jahr in den Landtag eingebracht werden.
Weitere Informationen
Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen (MIWF),
, 40221 Düsseldorf, Deutschland
Tel.: (0211) 896-04; http://www.innovation.nrw.de
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