Die Mobilspionage - Bedeutung und das Risiko
Immer mehr Menschen werden Opfer einer MobilspionageKurzfassung: Was Computerbenutzer damals durchgemacht haben, machen jetzt die Besitzer von Smartphones durch: es werden immer mehr Handys mit Viren infiziert. Experten sprechen von der für Hacker immer beliebter werdenden Mobilspionage.
[Boris Schneider - 12.02.2013] Die Mobilspionage wird immer präsenter. Dabei handelt es sich um eine Methode, die von Hackern genutzt wird, um ein Handy orten zu können oder aber um sensible Daten von einem Handy herunterzuladen ohne das der Handybesitzer etwas davon bemerkt. Die Mobilspionage, bzw. das Hacken eines Handys ist sehr beliebt geworden, da sich immer mehr persönliche Daten wie vom Internet Banking beispielsweise darauf befinden. Wenn man sein Handy sicher nutzen möchte, muss man deshalb einige Sachen berücksichtigen, die den Schutz der persönlichen Daten aber auch der Privatsphäre gewährleisten und den Hackern keine Chance lassen.
Wieso man sein Handy nicht weggeben sollte
Hacker können auf verschiedene Wege Schadsoftware für eine Mobilspionage installieren oder bereits bestehende Apps so konfigurieren, dass sie die Daten erhalten. Eine davon ist die direkte Installation der Schadsoftware auf dem Handy. Dazu muss der Hacker kurz im Besitz des Handys sein um umbemerkt die Installation zu bewerkstelligen. Daraufhin gibt es dem Besitzer das Handy zurück und tut so als ob nichts passiert wäre. Diese Methode kommt oft bei Ehepartnern vor, weil das Vertrauen untereinander gegeben ist und der Ehepartner, der spioniert werden soll, diese Möglichkeit von Anfang an ausschließt. Deshalb sollte man sein Handy nie unbeaufsichtigt jemandem übergeben.
Sicher surfen mit dem Handy
Eine weitere Möglichkeit derer sich die Hacker bedienen ist das Internet. Immer mehr Apps werden auf die Smartphones geladen, die den Funktionsumfang für den Besitzer erweitern. Allerdings können genau diese Apps auch den Funktionsumfang für den Hacker erweitern. Um jemanden dazu zu bringen Schadsoftware zu installieren, schicken die Hacker den Opfern meist direkt den Link für einen Download und behaupten, es wäre ein Spiel oder Ähnliches. Generell sollte man deshalb für den Bezug von Software nie irgend etwas von unbekannten Quellen herunterladen, weil die Gefahr groß ist sein Handy mit Mobilspionage Software zu infizieren.
Wie man merkt, ob man Opfer einer Mobilspionage geworden ist
Wenn die Mobilspionage Software zuschlägt, merkt man das in den meisten Fällen gar nicht, weil diese Software versteckt läuft. Anhand einiger Indikatoren kann man aber herausfinden, ob alles mit dem Handy in Ordnung ist. Es gibt Apps, die die Prozessorleistung anzeigen aber auch den Internetverbrauch. Dazu sollte man alle Apps schließen, die auf das Internet zugreifen und die App für die Diagnose starten. Ist die Internetleistung beeinträchtigt, werden anonym Daten heruntergeladen und man sollte in Erwägung ziehen sein Handy zu einer genaueren Prüfung zu schicken.
Die genauere Prüfung im Detail
Bei einer genaueren Überprüfung des Handys, durch Spezialisten beispielsweise, kann man herausfinden, ob sich Schadsoftware auf dem Handy befindet. Diese "rooten" das Smartphone mit einigen Programmen. Damit bekommen sie Zugriff auf die Systemordner und können dort auf die Suche nach Schadsoftware und versteckten Prozessen gehen. Finden sie etwas Merkwürdiges, das mit dem System nichts zu tun hat, wird es entfernt. Diese Daten lassen sich auch analysieren. In den Einstellungen ist meist vermerkt wohin die Software die gewonnenen Daten schickt. Mit diesen Erkenntnissen hat man bei der Polizei gute Chancen, jedoch sollte man im Voraus nicht jedem erzählen, dass man spioniert wurde, weil jeder der Hacker sein könnte.
Wieso man sein Handy nicht weggeben sollte
Hacker können auf verschiedene Wege Schadsoftware für eine Mobilspionage installieren oder bereits bestehende Apps so konfigurieren, dass sie die Daten erhalten. Eine davon ist die direkte Installation der Schadsoftware auf dem Handy. Dazu muss der Hacker kurz im Besitz des Handys sein um umbemerkt die Installation zu bewerkstelligen. Daraufhin gibt es dem Besitzer das Handy zurück und tut so als ob nichts passiert wäre. Diese Methode kommt oft bei Ehepartnern vor, weil das Vertrauen untereinander gegeben ist und der Ehepartner, der spioniert werden soll, diese Möglichkeit von Anfang an ausschließt. Deshalb sollte man sein Handy nie unbeaufsichtigt jemandem übergeben.
Sicher surfen mit dem Handy
Eine weitere Möglichkeit derer sich die Hacker bedienen ist das Internet. Immer mehr Apps werden auf die Smartphones geladen, die den Funktionsumfang für den Besitzer erweitern. Allerdings können genau diese Apps auch den Funktionsumfang für den Hacker erweitern. Um jemanden dazu zu bringen Schadsoftware zu installieren, schicken die Hacker den Opfern meist direkt den Link für einen Download und behaupten, es wäre ein Spiel oder Ähnliches. Generell sollte man deshalb für den Bezug von Software nie irgend etwas von unbekannten Quellen herunterladen, weil die Gefahr groß ist sein Handy mit Mobilspionage Software zu infizieren.
Wie man merkt, ob man Opfer einer Mobilspionage geworden ist
Wenn die Mobilspionage Software zuschlägt, merkt man das in den meisten Fällen gar nicht, weil diese Software versteckt läuft. Anhand einiger Indikatoren kann man aber herausfinden, ob alles mit dem Handy in Ordnung ist. Es gibt Apps, die die Prozessorleistung anzeigen aber auch den Internetverbrauch. Dazu sollte man alle Apps schließen, die auf das Internet zugreifen und die App für die Diagnose starten. Ist die Internetleistung beeinträchtigt, werden anonym Daten heruntergeladen und man sollte in Erwägung ziehen sein Handy zu einer genaueren Prüfung zu schicken.
Die genauere Prüfung im Detail
Bei einer genaueren Überprüfung des Handys, durch Spezialisten beispielsweise, kann man herausfinden, ob sich Schadsoftware auf dem Handy befindet. Diese "rooten" das Smartphone mit einigen Programmen. Damit bekommen sie Zugriff auf die Systemordner und können dort auf die Suche nach Schadsoftware und versteckten Prozessen gehen. Finden sie etwas Merkwürdiges, das mit dem System nichts zu tun hat, wird es entfernt. Diese Daten lassen sich auch analysieren. In den Einstellungen ist meist vermerkt wohin die Software die gewonnenen Daten schickt. Mit diesen Erkenntnissen hat man bei der Polizei gute Chancen, jedoch sollte man im Voraus nicht jedem erzählen, dass man spioniert wurde, weil jeder der Hacker sein könnte.
Weitere Informationen
Boris Schneider, Herr Boris Schneider
Brunnenpfad 10, 60489 Frankfurt am Main, Deutschland
Tel.: 0698597633114; http://mobilspionage.de/
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