Wealth.com, die dritte Folge von Changing Fortunes auf BBC World News, handelt von den Reichen des digitalen Zeitalters

[BBC World News - 13.02.2013] Wealth.com, die dritte Folge von Changing Fortunes auf BBC World News, handelt von den Reichen des digitalen Zeitalters

London, 13. Februar 2013. Die Folge Wealth.com von Changing Fortunes, die am 16. und 17. Februar ausgestrahlt wird, handelt von den Reichen des digitalen Zeitalters, die ihr Vermögen mit E-Commerce, Informationstechnologie und Mobilfunk gemacht haben.
Changing Fortunes ist eine sechsteilige Serie auf BBC World News, die neuen Vermögensmustern der letzten 20 Jahre auf den Grund geht. Mit dem Zusammenbruch der Sowjetunion, der Liberalisierung Indiens und Chinas Öffnung nach Westen erschließen sich für die Weltwirtschaft riesige neue Märkte. Der daraus resultierende Rohstoff-Boom beschert Ländern von Brasilien bis Afrika explosionsartige Gewinne, und die rasante Entwicklung der Internetbranche generiert immer neues Vermögen.
Von den USA bis Europa, von Brasilien bis Indien und China, präsentiert die Serie die Erfolgsstorys von Innovatoren und Unternehmern, deren Vermögen ein Bild davon vermittelt, wie rasant sich unsere Welt verändert.
Folge drei, Wealth.com, (am 16. und 17. Februar) stellt drei Personen vor, die mit neuen Technologien im Zuge des Internet-Booms ein Vermögen verdient haben.
Als Gründer von moneysupermarket.com, der Preisvergleichsseite im Internet, wurde Simon Nixon Großbritanniens reichster Jungunternehmer 2008. 1999 gründete der ehemalige Student für Rechnungswesen die Seite moneysupermarket.com, fünf Jahre später travelsupermarket.com. Als das Unternehmen 2007 an die Börse ging, war es Europas größter Börsengang einer Internet-Aktie, der Simon Nixon über Nacht um 100 Millionen Pfund reicher machte. 2010 gründete er ein neues Projekt - Simonseeks - die von The Good Web Guide zur Website des Jahres gekürt wurde.
Kris Gopalakrishnan ist der milliardenschwere Co-Vorsitzende von Infosys Technologies, einem global agierenden Beratungs- und IT-Dienstleistungsunternehmen aus Indien. Mit abgeschlossenen Master-Studiengängen in Physik und Computerwissenschaften wurde Gopalakrishnan 1981 Mitgründer von Infosys und verhalf dem Unternehmen zu einem Vermögen von über 30 Milliarden US-Dollar. Dank großzügiger Vorzugsaktien wurden rund 4000 Infosys-Mitarbeiter zu Millionären. Im Januar 2011 erhielt Kris Gopalakrishnan von der Regierung den dritthöchsten Zivilorden des Landes: Den Padma Bhushan. Im April 2012 wurde Gopalakrishnan Mitglied des United Nations Global Compact Board - dem höchsten Beratungsorgan der UN, dem auch Unternehmen sowie zivilgesellschaftliche, Arbeitergeber- und Arbeitnehmer-Organisationen angehören.
Als Student in China war Lei Jun ein großer Bewunderer von Steve Jobs. Heute Vorsitzender und CEO des Smartphone-Unternehmens Xiaomi, mit Sitz in Peking, will Lei Jun zum chinesischen Konkurrenten des iPhone von Apple werden. Xiaomi, das 2010 gegründet wurde, verkaufte in seinem ersten Geschäftsjahr 7 Millionen Smartphones, darunter auch das Android-Smartphone MI-One. Lei Jun wurde zum Milliardär, nachdem eine neue Finanzierungsrunde im Juni 2012 den Wert des Unternehmens auf vier Milliarden Dollar einstufte. Die Begeisterung für Xiaomi erinnert an die Apple-Hysterie; der Investor und Unternehmensgründer Lei Jun hat in China über vier Millionen Mikroblog-Anhänger.
Changing Fortunes, präsentiert in Zusammenarbeit mit Coutts - ab 2. Februar immer samstags um 2.30; 16.30 Uhr und sonntags um 10.30; 21.30 Uhr (MEZ) auf BBC World News.
Aktuelles über die Sendung erfahren Sie auf www.bbc.com/changingfortunes

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