13.02.2013 15:33 Uhr in Medien & Presse von Bayerischer Rundfunk - BR
Inhalt des Zweiteilers Ihr Name war Maria
Kurzfassung: Inhalt des Zweiteilers Ihr Name war Maria Hier finden Sie Hintergrundinformationen über den Film "Ihr Name war Maria"mit ausführlichen Inhaltsangaben zu beiden Teilen. Ausstrahlung 2013 im Ersten: T ...
[Bayerischer Rundfunk - BR - 13.02.2013] Inhalt des Zweiteilers Ihr Name war Maria
Hier finden Sie Hintergrundinformationen über den Film "Ihr Name war Maria"mit ausführlichen Inhaltsangaben zu beiden Teilen. Ausstrahlung 2013 im Ersten: Teil 1: Ostersonntag, um 12.50 Uhr Teil 2: Ostermontag, um 11.05 Uhr
Inhalt Teil I: Ostersonntag, 31. März, 12.50 Uhr im Ersten
Es ist die Zeit um 15 v.Chr., als die Häuser der Stadt Nazareth von Häschern des Königs durchsucht werden. Aber die kleine Maria hat Glück: auf wundersame Weise wittern die Hunde sie nicht in ihrem Versteck. Daraufhin entschließen sich ihre Eltern Anna (Antonella Attili) und Joachim (Roberto Citran), Maria in den Tempel nach Jerusalem zu bringen, wo das Kind aufwächst und Bildung erfährt. Als junge Frau kehrt Maria (Alissa Jung) nach Nazareth zurück, wo auch Maria Magdalena (Paz Vega) lebt. Die beiden verbindet eine enge Freundschaft. Doch während Magdalena sich naiv dem Leben zuwendet, zieht sich Maria gern an ihren Lieblingsplatz unter einem alten Olivenbaum zurück. Sie gilt als selbstbewusst und eigenwillig und ist geprägt von einem tiefen Glauben - ohne freilich zu ahnen, für welches Schicksal sie auserwählt ist. Als Joseph (Luca Marinelli) ihr einen Heiratsantrag macht, stimmt sie glücklich zu.
Doch noch vor der Hochzeit erscheint Maria ein Engel (Eettra Mallaby), der ihr verheißt, dass sie von Gott einen Sohn empfangen wird. Auf ihre verwunderte Frage, wie das möglich sei, verweist sie der Engel auf ihre unfruchtbar geglaubte Tante Elisabeth (Teresa Acerbis), die in hohem Alter noch ein Kind erwartet. Aufgewühlt macht sich Maria auf den Weg zu ihrer Tante, um sich mit ihr auszutauschen. Auf ihrer Reise besucht Maria auch ihre Freundin Maria Magdalena, die inzwischen im Palast von König Herodes dem Großen lebt. Magdalena hat miterleben müssen, wie ihre Mutter (Nisaf B. Hafsia) als Ehebrecherin ertappt und gesteinigt wurde. Schockiert über den grausamen Tod der Mutter, verlässt Magdalena ihren Heimatort und nimmt die Einladung ihrer Tante Herodias an, sich der Hofgesellschaft anzuschließen. Sie lässt sich von Heriodias in ein tödliches Ränkespiel gegen den Königssohn Antipatros (Sergio Muniz) verwickeln. Trotzig bekennt sie gegenüber Maria, sie wolle künftig zu denen gehören, die die Steine werfen.
Während Maria Magdalena durch ihre Schönheit, ihre verführerischen Tänze und ihre Vertrautheit zur intriganten Herodias, die selber Königin werden will, in die Hofgesellschaft aufsteigt, findet Maria während des Besuchs bei Elisabeth die Kraft, ihre Erwählung im Vertrauen auf Gott gläubig anzunehmen. Denn Marias Schwangerschaft lässt sich nicht länger verleugnen. Mit ihrer Reinheit, ihrer Stärke und ihrer Zuversicht überzeugt sie ihre Familie, die sie wegen der unehelichen Schwangerschaft zunächst verurteilt. Der tief verletzte Joseph verstößt seine Verlobte, bis ihm im Traum ein Engel erscheint und ihn zur Umkehr bewegt. Bei der Hochzeitsfeier beginnen die Menschen zu spüren: Maria ist etwas Besonderes widerfahren.
Die hochschwangere Maria begleitet Joseph in seine Heimatstadt Bethlehem, um sich bei der Volkszählung registrieren zu lassen. Die Stadt ist überfüllt, alle Herbergen belegt, und in ihrer Not finden sie einen Felsenstall, wo Maria ihren Sohn Jesus zur Welt bringt. Am Firmament leuchtet ein strahlend heller Stern auf, der die Geburt des Messias verkündet - was auch den Magiern aus dem Morgenland nicht entgeht. Um einen möglichen Konkurrenten um den Thron zu beseitigen, lässt König Herodes alle männlichen Kleinkinder in Bethlehem ermorden, doch Maria und Joseph können unerkannt mit Jesus nach Ägypten fliehen. Trotz der Rettung weiß Maria, dass auf ihren Sohn in der Heimat eine große und schwere Aufgabe wartet. Von Simeon (Mariano Rigillo), ihrem alten Lehrer im Tempel, hat sie erfahren, dass sie eines Tages großes Leid erfahren wird…
Inhalt Teil II: Ostermontag, 1. April, 11.05 Uhr im Ersten
Rund 30 Jahre sind vergangen. Maria (Alissa Jung) liegt auf ihrem Lieblingsplatz unter dem Olivenbaum und erinnert sich an glückliche Tage, als Jesus und sie nichts anderes waren als ein unbeschwertes Kind und seine Mutter. Inzwischen ist Jesus (Andreas Pietschmann) ein erwachsener Mann und bereitet sich darauf vor, seiner Berufung zu folgen und das Reich Gottes zu verkünden. Josef (Luca Marinelli) versucht Maria zu trösten, doch sie fürchtet, ihren Sohn bald zu verlieren.
Überall im Land hofft man auf das baldige Kommen des Messias, der Israel befreien soll, und nichts fürchtet man im Palast mehr, als die Macht zu verlieren. Nach dem Tod Herodes des Großen trat sein Sohn Herodes Antipas (Johannes Brandrup) dessen Nachfolge als Herrscher an. Er lebt mittlerweile mit Herodias (Antonia Liskova) zusammen, der Frau seines Bruders. Dieser offene Ehebruch erregt Anstoß bei der jüdischen Bevölkerung, vor allem Johannes der Täufer (Marco Foschi) übt öffentlich Kritik und zieht sich damit Herodias Zorn zu. Und nicht nur das: Eindringlich kündigt er die Ankunft des Messias an und ruft zur Umkehr auf.
Als Maria, Joseph und Jesus eine Hochzeit in dem Ort Kana besuchen, wirkt Jesus sein erstes Wunder. Da nicht genügend Wein für die Gäste da ist, bittet Maria ihren Sohn dem Hochzeitspaar zu helfen. Jesus verwandelt Wasser in besten Wein - rasch verbreitet sich die Nachricht von diesem Wunder, und Jesus weiß, dass nun die Zeit gekommen ist, um von Ort zu Ort zu ziehen und zu den Menschen zu sprechen. Auch Maria Magdalena (Paz Vega) beobachtet ihn von weitem, als sie im Auftrag von Herodias durch Galiläa reist, um Männer anzuwerben, die gegen Johannes den Täufer falsch aussagen sollen.
In der Synagoge von Nazareth kommt es zum Aufruhr gegen die Schriftauslegungen, die Jesus seinen Landsleuten vorträgt. Jesus nimmt Abschied von Maria, die nach Josephs Tod allein zurückbleibt. Derweil wird Johannes der Täufer verhaftet. Herodias Tochter Salome (Alice Bellagamba) führt vor Herodes Antipas einen verführerischen Tanz auf - hingerissen gibt der Herrscher ihr einen Wunsch frei. Angestachelt von Herodias fordert Salome den Kopf des Täufers. Widerstrebend gibt der König nach und lässt Johannes enthaupten.
Maria Magdalena ist zu Tode entsetzt und kehrt ihrem Ehemann Joazar (Thomas Trabacchi) und dem Palast den Rücken. Sie irrt durch die Straßen der Stadt und landet in einem Bordell. Am nächsten Morgen entdeckt sie Joazar und klagt sie des Ehebruchs an. Jesus, der von Menschen herbeigerufen wird, rettet sie vor der Steinigung.
Maria Magdalena beschließt, sich den Jüngern Jesu anzuschließen. Hier begegnet sie auch wieder ihrer Jugendfreundin Maria, die ihrem Sohn gefolgt ist, um bei ihm zu sein, wenn die Stunde der Prüfung naht. Als Jesus und seine Anhänger in Jerusalem einziehen und er sich zum Abendmahl mit seinen Jüngern versammelt, verrät ihn Judas (Nikolai Kinski). Jesus wird verhaftet und zum Tod verurteilt. In seiner Todesstunde steht Maria bei ihm unter dem Kreuz.
Verzweifelt und mutlos versammeln sich die Jünger hinter verschlossenen Türen. Maria ist bei ihnen und erzählt Geschichten aus der Kindheit Jesu, um sie zu trösten. Als Magdalena aufgeregt hereinstürzt und berichtet, Jesus sei auferstanden, braucht Maria keine Bestätigung - sie hat fest geglaubt, dass sein Tod nicht das Ende ist...
Hier finden Sie Hintergrundinformationen über den Film "Ihr Name war Maria"mit ausführlichen Inhaltsangaben zu beiden Teilen. Ausstrahlung 2013 im Ersten: Teil 1: Ostersonntag, um 12.50 Uhr Teil 2: Ostermontag, um 11.05 Uhr
Inhalt Teil I: Ostersonntag, 31. März, 12.50 Uhr im Ersten
Es ist die Zeit um 15 v.Chr., als die Häuser der Stadt Nazareth von Häschern des Königs durchsucht werden. Aber die kleine Maria hat Glück: auf wundersame Weise wittern die Hunde sie nicht in ihrem Versteck. Daraufhin entschließen sich ihre Eltern Anna (Antonella Attili) und Joachim (Roberto Citran), Maria in den Tempel nach Jerusalem zu bringen, wo das Kind aufwächst und Bildung erfährt. Als junge Frau kehrt Maria (Alissa Jung) nach Nazareth zurück, wo auch Maria Magdalena (Paz Vega) lebt. Die beiden verbindet eine enge Freundschaft. Doch während Magdalena sich naiv dem Leben zuwendet, zieht sich Maria gern an ihren Lieblingsplatz unter einem alten Olivenbaum zurück. Sie gilt als selbstbewusst und eigenwillig und ist geprägt von einem tiefen Glauben - ohne freilich zu ahnen, für welches Schicksal sie auserwählt ist. Als Joseph (Luca Marinelli) ihr einen Heiratsantrag macht, stimmt sie glücklich zu.
Doch noch vor der Hochzeit erscheint Maria ein Engel (Eettra Mallaby), der ihr verheißt, dass sie von Gott einen Sohn empfangen wird. Auf ihre verwunderte Frage, wie das möglich sei, verweist sie der Engel auf ihre unfruchtbar geglaubte Tante Elisabeth (Teresa Acerbis), die in hohem Alter noch ein Kind erwartet. Aufgewühlt macht sich Maria auf den Weg zu ihrer Tante, um sich mit ihr auszutauschen. Auf ihrer Reise besucht Maria auch ihre Freundin Maria Magdalena, die inzwischen im Palast von König Herodes dem Großen lebt. Magdalena hat miterleben müssen, wie ihre Mutter (Nisaf B. Hafsia) als Ehebrecherin ertappt und gesteinigt wurde. Schockiert über den grausamen Tod der Mutter, verlässt Magdalena ihren Heimatort und nimmt die Einladung ihrer Tante Herodias an, sich der Hofgesellschaft anzuschließen. Sie lässt sich von Heriodias in ein tödliches Ränkespiel gegen den Königssohn Antipatros (Sergio Muniz) verwickeln. Trotzig bekennt sie gegenüber Maria, sie wolle künftig zu denen gehören, die die Steine werfen.
Während Maria Magdalena durch ihre Schönheit, ihre verführerischen Tänze und ihre Vertrautheit zur intriganten Herodias, die selber Königin werden will, in die Hofgesellschaft aufsteigt, findet Maria während des Besuchs bei Elisabeth die Kraft, ihre Erwählung im Vertrauen auf Gott gläubig anzunehmen. Denn Marias Schwangerschaft lässt sich nicht länger verleugnen. Mit ihrer Reinheit, ihrer Stärke und ihrer Zuversicht überzeugt sie ihre Familie, die sie wegen der unehelichen Schwangerschaft zunächst verurteilt. Der tief verletzte Joseph verstößt seine Verlobte, bis ihm im Traum ein Engel erscheint und ihn zur Umkehr bewegt. Bei der Hochzeitsfeier beginnen die Menschen zu spüren: Maria ist etwas Besonderes widerfahren.
Die hochschwangere Maria begleitet Joseph in seine Heimatstadt Bethlehem, um sich bei der Volkszählung registrieren zu lassen. Die Stadt ist überfüllt, alle Herbergen belegt, und in ihrer Not finden sie einen Felsenstall, wo Maria ihren Sohn Jesus zur Welt bringt. Am Firmament leuchtet ein strahlend heller Stern auf, der die Geburt des Messias verkündet - was auch den Magiern aus dem Morgenland nicht entgeht. Um einen möglichen Konkurrenten um den Thron zu beseitigen, lässt König Herodes alle männlichen Kleinkinder in Bethlehem ermorden, doch Maria und Joseph können unerkannt mit Jesus nach Ägypten fliehen. Trotz der Rettung weiß Maria, dass auf ihren Sohn in der Heimat eine große und schwere Aufgabe wartet. Von Simeon (Mariano Rigillo), ihrem alten Lehrer im Tempel, hat sie erfahren, dass sie eines Tages großes Leid erfahren wird…
Inhalt Teil II: Ostermontag, 1. April, 11.05 Uhr im Ersten
Rund 30 Jahre sind vergangen. Maria (Alissa Jung) liegt auf ihrem Lieblingsplatz unter dem Olivenbaum und erinnert sich an glückliche Tage, als Jesus und sie nichts anderes waren als ein unbeschwertes Kind und seine Mutter. Inzwischen ist Jesus (Andreas Pietschmann) ein erwachsener Mann und bereitet sich darauf vor, seiner Berufung zu folgen und das Reich Gottes zu verkünden. Josef (Luca Marinelli) versucht Maria zu trösten, doch sie fürchtet, ihren Sohn bald zu verlieren.
Überall im Land hofft man auf das baldige Kommen des Messias, der Israel befreien soll, und nichts fürchtet man im Palast mehr, als die Macht zu verlieren. Nach dem Tod Herodes des Großen trat sein Sohn Herodes Antipas (Johannes Brandrup) dessen Nachfolge als Herrscher an. Er lebt mittlerweile mit Herodias (Antonia Liskova) zusammen, der Frau seines Bruders. Dieser offene Ehebruch erregt Anstoß bei der jüdischen Bevölkerung, vor allem Johannes der Täufer (Marco Foschi) übt öffentlich Kritik und zieht sich damit Herodias Zorn zu. Und nicht nur das: Eindringlich kündigt er die Ankunft des Messias an und ruft zur Umkehr auf.
Als Maria, Joseph und Jesus eine Hochzeit in dem Ort Kana besuchen, wirkt Jesus sein erstes Wunder. Da nicht genügend Wein für die Gäste da ist, bittet Maria ihren Sohn dem Hochzeitspaar zu helfen. Jesus verwandelt Wasser in besten Wein - rasch verbreitet sich die Nachricht von diesem Wunder, und Jesus weiß, dass nun die Zeit gekommen ist, um von Ort zu Ort zu ziehen und zu den Menschen zu sprechen. Auch Maria Magdalena (Paz Vega) beobachtet ihn von weitem, als sie im Auftrag von Herodias durch Galiläa reist, um Männer anzuwerben, die gegen Johannes den Täufer falsch aussagen sollen.
In der Synagoge von Nazareth kommt es zum Aufruhr gegen die Schriftauslegungen, die Jesus seinen Landsleuten vorträgt. Jesus nimmt Abschied von Maria, die nach Josephs Tod allein zurückbleibt. Derweil wird Johannes der Täufer verhaftet. Herodias Tochter Salome (Alice Bellagamba) führt vor Herodes Antipas einen verführerischen Tanz auf - hingerissen gibt der Herrscher ihr einen Wunsch frei. Angestachelt von Herodias fordert Salome den Kopf des Täufers. Widerstrebend gibt der König nach und lässt Johannes enthaupten.
Maria Magdalena ist zu Tode entsetzt und kehrt ihrem Ehemann Joazar (Thomas Trabacchi) und dem Palast den Rücken. Sie irrt durch die Straßen der Stadt und landet in einem Bordell. Am nächsten Morgen entdeckt sie Joazar und klagt sie des Ehebruchs an. Jesus, der von Menschen herbeigerufen wird, rettet sie vor der Steinigung.
Maria Magdalena beschließt, sich den Jüngern Jesu anzuschließen. Hier begegnet sie auch wieder ihrer Jugendfreundin Maria, die ihrem Sohn gefolgt ist, um bei ihm zu sein, wenn die Stunde der Prüfung naht. Als Jesus und seine Anhänger in Jerusalem einziehen und er sich zum Abendmahl mit seinen Jüngern versammelt, verrät ihn Judas (Nikolai Kinski). Jesus wird verhaftet und zum Tod verurteilt. In seiner Todesstunde steht Maria bei ihm unter dem Kreuz.
Verzweifelt und mutlos versammeln sich die Jünger hinter verschlossenen Türen. Maria ist bei ihnen und erzählt Geschichten aus der Kindheit Jesu, um sie zu trösten. Als Magdalena aufgeregt hereinstürzt und berichtet, Jesus sei auferstanden, braucht Maria keine Bestätigung - sie hat fest geglaubt, dass sein Tod nicht das Ende ist...
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