14.02.2013 17:43 Uhr in Reisen & Tourismus von Flughafen Hamburg
Ver.di führt Streik am Freitag, 15. Februar 2013 fort
Kurzfassung: Ver.di führt Streik am Freitag, 15. Februar 2013 fortStreik am Hamburg Airport: Flugbetrieb stark eingeschränktDer von der Gewerkschaft ver.di ausgerufene Streik für die Passagier-Kontrolle hat zu ...
[Flughafen Hamburg - 14.02.2013] Ver.di führt Streik am Freitag, 15. Februar 2013 fort
Streik am Hamburg Airport: Flugbetrieb stark eingeschränkt
Der von der Gewerkschaft ver.di ausgerufene Streik für die Passagier-Kontrolle hat zu erheblichen Auswirkungen am Hamburg Airport geführt: Bisher wurden bereits 84 Abflüge und 26 Ankünfte gestrichen (Stand: 15:00 Uhr). Für den heutigen Tag waren ursprünglich 179 Abflüge und 179 Ankünfte geplant. Mehr als 17.000 Passagiere sind vom Streik betroffen.
Ver.di hat angekündigt, die Streikmaßnahmen auch am Freitag, den 15. Februar von 3:45 Uhr bis 23:00 Uhr fortzuführen. Hamburg Airport rechnet für morgen mit 179 Ab-flügen und 179 Ankünften, es werden etwa 20.000 abfliegende Passagiere vom Streik betroffen sein. Auch morgen ist mit Streichungen von Flügen zu rechnen.
Fluggäste, die für heute oder morgen einen Flug ab Hamburg Airport geplant haben, werden gebeten, sich vor der Anreise zum Flughafen bei ihrer Airline über den aktuel-len Flugstatus zu informieren. Bei weiteren Fragen zu Verspätungen, Umbuchungen etc. helfen die Hotlines der entsprechenden Fluggesellschaften (Link: http://www.hamburg-airport.de/de/airlineliste.html) weiter.
Aufgrund der Streikmaßnahmen sind lediglich 2 von insgesamt 20 Kontrolllinien ge-öffnet, daher kommt es über den gesamten Tag zu deutlichen Verzögerungen bei den Sicherheitskontrollen. Die Fluggäste müssen mit Wartezeiten von mehr als 4 Stunden rechnen. Bevorzugte Sicherheitskontrollen (z. B. Fast Lane) sind mangels Kapazität nicht möglich.
Mitarbeiter des Flughafens, des Deutschen Roten Kreuzes und der Flughafen-Feuerwehr betreuen während des Streiks die wartenden Passagiere im Terminal - sei es durch die Weitergabe von Informationen, das Aufstellen von zusätzlichen Sitzgelegenheiten oder durch die Bereitstellung von Snacks, Getränken und Spielsachen für Kinder.
Das Personal an den Passagierkontrollstellen am Hamburg Airport, die sogenannten Luftsicherheitsassistenten, sind Angestellte eines privaten Sicherheitsdienstleisters, die im Auftrag der Bundespolizei die Kontrolle der Flugpassagiere übernehmen.
Flughafen Hamburg GmbH
Flughafenstraße 1 - 3
22335 Hamburg
Telefon: +49 (40) 50 75-0
Telefax: +49 (40) 50 75-1234
Mail: presse@ham.airport.de
URL: http://www.airport.de
Streik am Hamburg Airport: Flugbetrieb stark eingeschränkt
Der von der Gewerkschaft ver.di ausgerufene Streik für die Passagier-Kontrolle hat zu erheblichen Auswirkungen am Hamburg Airport geführt: Bisher wurden bereits 84 Abflüge und 26 Ankünfte gestrichen (Stand: 15:00 Uhr). Für den heutigen Tag waren ursprünglich 179 Abflüge und 179 Ankünfte geplant. Mehr als 17.000 Passagiere sind vom Streik betroffen.
Ver.di hat angekündigt, die Streikmaßnahmen auch am Freitag, den 15. Februar von 3:45 Uhr bis 23:00 Uhr fortzuführen. Hamburg Airport rechnet für morgen mit 179 Ab-flügen und 179 Ankünften, es werden etwa 20.000 abfliegende Passagiere vom Streik betroffen sein. Auch morgen ist mit Streichungen von Flügen zu rechnen.
Fluggäste, die für heute oder morgen einen Flug ab Hamburg Airport geplant haben, werden gebeten, sich vor der Anreise zum Flughafen bei ihrer Airline über den aktuel-len Flugstatus zu informieren. Bei weiteren Fragen zu Verspätungen, Umbuchungen etc. helfen die Hotlines der entsprechenden Fluggesellschaften (Link: http://www.hamburg-airport.de/de/airlineliste.html) weiter.
Aufgrund der Streikmaßnahmen sind lediglich 2 von insgesamt 20 Kontrolllinien ge-öffnet, daher kommt es über den gesamten Tag zu deutlichen Verzögerungen bei den Sicherheitskontrollen. Die Fluggäste müssen mit Wartezeiten von mehr als 4 Stunden rechnen. Bevorzugte Sicherheitskontrollen (z. B. Fast Lane) sind mangels Kapazität nicht möglich.
Mitarbeiter des Flughafens, des Deutschen Roten Kreuzes und der Flughafen-Feuerwehr betreuen während des Streiks die wartenden Passagiere im Terminal - sei es durch die Weitergabe von Informationen, das Aufstellen von zusätzlichen Sitzgelegenheiten oder durch die Bereitstellung von Snacks, Getränken und Spielsachen für Kinder.
Das Personal an den Passagierkontrollstellen am Hamburg Airport, die sogenannten Luftsicherheitsassistenten, sind Angestellte eines privaten Sicherheitsdienstleisters, die im Auftrag der Bundespolizei die Kontrolle der Flugpassagiere übernehmen.
Flughafen Hamburg GmbH
Flughafenstraße 1 - 3
22335 Hamburg
Telefon: +49 (40) 50 75-0
Telefax: +49 (40) 50 75-1234
Mail: presse@ham.airport.de
URL: http://www.airport.de
Weitere Informationen
Weitere Meldungen dieses Unternehmens
Pressefach abonnieren
via RSS-Feed abonnieren
via E-Mail abonnieren
Pressekontakt
Flughafen Hamburg
22335 Hamburg
Deutschland
Drucken
Weiterempfehlen
PDF
Schlagworte
Flughafen Hamburg
22335 Hamburg
Deutschland
https://www.prmaximus.de/pressefach/flughafen-hamburg-pressefach.html
Die Pressemeldung "Ver.di führt Streik am Freitag, 15. Februar 2013 fort" unterliegt dem Urheberrecht.
Jegliche Verwendung dieses Textes, auch auszugsweise, erfordert die vorherige schriftliche Erlaubnis des Autors.
Autor der Pressemeldung "Ver.di führt Streik am Freitag, 15. Februar 2013 fort" ist Flughafen Hamburg, vertreten durch .