14.02.2013 19:28 Uhr in Gesundheit & Wellness und in Wissenschaft & Forschung von Dipl.-Ing. Konrad Fischer
Winterzeit - die Zeit für das Schimmelpilzgeschäft mit der Angst
Bauphysik und BaubiologieKurzfassung: Weder die Bauphysik noch die Baubiologie lassen sich überlisten. Naturgesetze nehmen keine Rücksicht auf die Lobbyisten der Dämmstoffindustrie. Daher wachsen Schimmelpilze und Hausschwämme immer dann, wenn ihnen optimale Ausbreitungsbedingungen angeboten werden. Sie denken nicht nach, sondern wachsen und zerstören unbarmherzig. Die Reste des Bauschutts landen auf dem Müll der Geschichte unserer Zivilisation.
[Dipl.-Ing. Konrad Fischer - 14.02.2013] Feuchte Träume ...
Im Januar machte eine aktuelle Umfrage der Verbraucherschutzorganisation Stiftung Warentest die Runde, wonach etwa 60 Prozent der über 4.000 Befragten von Schimmelpilzbefall in den eigenen vier Wänden berichteten und weitere acht Prozent von verdächtigen Flecken oder muffigem Geruch. [1] Dabei entfiel die Mehrzahl der verpilzten Räume auf das Badezimmer und immerhin 40 Prozent auf die Schlafräume, dann Wohn- und Kinderzimmer sowie Küchen, Flure, Treppenhäuser, Loggien und Wintergärten. Die Zeitschrift der Stiftung "test" bemäkelte zwar "Kalte Wände als Hauptproblem" und "unzureichende Wärmedämmung der Außenfassade", vermied es aber, übertrieben dichte Fenster ohne ausreichenden Fugenlüftung, den Nachtabsenkbetrieb der Heizung sowie schimmelfördernde Wandanstriche als eigentliche Ursache für den immer mehr um sich greifenden Schimmelpilzbefall in unseren immer dichter werdenden Wohnungen sachgerecht zu benennen. Dagegen heißt es völlig wirklichkeitsfremd: "Eine gute Wärmedämmung des Gebäudes ist normalerweise auch ein wichtiger Schutz vor Schimmelproblemen. Das Problem der kalten Außenwände gibt es dann nämlich nicht mehr." In der kostenpflichtigen Broschüre "Feuchteschutz und richtige Dämmung" behauptet test: "die Wärmedämmung [reduziert] drastisch das Risiko von Tauwasser auf den dann deutlich wärmeren Innenseiten der Außenwände." So klingt Dämmstoffmarketing.
... und trockene Wirklichkeiten
Die schon Mitte der 1980er Jahre durchgeführten Praxisuntersuchungen des Instituts für Bauphysik der Fraunhofergesellschaft an Fassadendämmungen sind test offenbar verborgen geblieben. Demnach gibt es keine Erhöhung der Innenwandtemperaturen an außengedämmten Fassaden. Und die auch von test wieder mal verdächtigten "Wärmebrücken" sind eben nicht auf fehlende oder mangelhafte Fassadendämmung zurückzuführen, sondern meistens auf die mangelhafte Heizluftversorgung von Raumecken und Raumkanten durch konvektionslastig betriebene Heizungen. Sinnvolle Hinweise zur Schimmelpilzanalyse und Schimmelvermeidung gibt es dagegen auf der öffentlich zugänglichen Internetseite zur Schimmelpilzkonferenz am 21. März 2013 in Berlin: www.schimmelpilzkonferenz.de . [2]
Das Informationsangebot von Konrad Fischer ist erreichbar über www.Konrad-Fischer-info.de . Wer sich ab dem 14. Februar 2013 zur Schimmelpilzkonferenz am 21. März 2013 in Berlin anmeldet und sich mit dem Vermerk "Kolpak" auf diesen Pressetext bezieht, zahlt nur 90 Prozent des regulären Preises - statt 279,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. nur 251,10 Euro zzgl. 19 % MwSt. [3] Dies haben Konrad Fischer und der Seminarorganisator Frank Frössel vereinbart.
Quellen:
[1] www.test.de/Umfrage-Zwei-von-drei-Haushalten-mit-Schimmel-4496181-0
[2] Programm: www.schimmelpilzkonferenz.de/Schimmelpilzkonferenz-2013-Berlin.pdf
[3] Anmeldung: www.schimmelpilzkonferenz.de/index.php/anmelden.html
[4] https://sites.google.com/site/gwiedenroth/goetzwiedenroth_diversesmiscellaneous
www.youtube.com/watch?v=lQsEwktQlxI
www.muslim-markt.de/interview/2007/fischer.htm
Im Januar machte eine aktuelle Umfrage der Verbraucherschutzorganisation Stiftung Warentest die Runde, wonach etwa 60 Prozent der über 4.000 Befragten von Schimmelpilzbefall in den eigenen vier Wänden berichteten und weitere acht Prozent von verdächtigen Flecken oder muffigem Geruch. [1] Dabei entfiel die Mehrzahl der verpilzten Räume auf das Badezimmer und immerhin 40 Prozent auf die Schlafräume, dann Wohn- und Kinderzimmer sowie Küchen, Flure, Treppenhäuser, Loggien und Wintergärten. Die Zeitschrift der Stiftung "test" bemäkelte zwar "Kalte Wände als Hauptproblem" und "unzureichende Wärmedämmung der Außenfassade", vermied es aber, übertrieben dichte Fenster ohne ausreichenden Fugenlüftung, den Nachtabsenkbetrieb der Heizung sowie schimmelfördernde Wandanstriche als eigentliche Ursache für den immer mehr um sich greifenden Schimmelpilzbefall in unseren immer dichter werdenden Wohnungen sachgerecht zu benennen. Dagegen heißt es völlig wirklichkeitsfremd: "Eine gute Wärmedämmung des Gebäudes ist normalerweise auch ein wichtiger Schutz vor Schimmelproblemen. Das Problem der kalten Außenwände gibt es dann nämlich nicht mehr." In der kostenpflichtigen Broschüre "Feuchteschutz und richtige Dämmung" behauptet test: "die Wärmedämmung [reduziert] drastisch das Risiko von Tauwasser auf den dann deutlich wärmeren Innenseiten der Außenwände." So klingt Dämmstoffmarketing.
... und trockene Wirklichkeiten
Die schon Mitte der 1980er Jahre durchgeführten Praxisuntersuchungen des Instituts für Bauphysik der Fraunhofergesellschaft an Fassadendämmungen sind test offenbar verborgen geblieben. Demnach gibt es keine Erhöhung der Innenwandtemperaturen an außengedämmten Fassaden. Und die auch von test wieder mal verdächtigten "Wärmebrücken" sind eben nicht auf fehlende oder mangelhafte Fassadendämmung zurückzuführen, sondern meistens auf die mangelhafte Heizluftversorgung von Raumecken und Raumkanten durch konvektionslastig betriebene Heizungen. Sinnvolle Hinweise zur Schimmelpilzanalyse und Schimmelvermeidung gibt es dagegen auf der öffentlich zugänglichen Internetseite zur Schimmelpilzkonferenz am 21. März 2013 in Berlin: www.schimmelpilzkonferenz.de . [2]
Das Informationsangebot von Konrad Fischer ist erreichbar über www.Konrad-Fischer-info.de . Wer sich ab dem 14. Februar 2013 zur Schimmelpilzkonferenz am 21. März 2013 in Berlin anmeldet und sich mit dem Vermerk "Kolpak" auf diesen Pressetext bezieht, zahlt nur 90 Prozent des regulären Preises - statt 279,00 Euro zzgl. 19 % MwSt. nur 251,10 Euro zzgl. 19 % MwSt. [3] Dies haben Konrad Fischer und der Seminarorganisator Frank Frössel vereinbart.
Quellen:
[1] www.test.de/Umfrage-Zwei-von-drei-Haushalten-mit-Schimmel-4496181-0
[2] Programm: www.schimmelpilzkonferenz.de/Schimmelpilzkonferenz-2013-Berlin.pdf
[3] Anmeldung: www.schimmelpilzkonferenz.de/index.php/anmelden.html
[4] https://sites.google.com/site/gwiedenroth/goetzwiedenroth_diversesmiscellaneous
www.youtube.com/watch?v=lQsEwktQlxI
www.muslim-markt.de/interview/2007/fischer.htm
Weitere Informationen
Dipl.-Ing. Konrad Fischer, Herr Konrad Fischer
Hauptstr. 50, 96272 Hochstadt am Main, Deutschland
Tel.: 09574 3011; http://www.Konrad-Fischer-info.de
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Autor der Pressemeldung "Winterzeit - die Zeit für das Schimmelpilzgeschäft mit der Angst" ist Dipl.-Ing. Konrad Fischer, vertreten durch Konrad Fischer.