15.02.2013 11:32 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Bundesamt für Strahlenschutz (BfS)
Handystrahlung: schädlich oder nicht?
Kurzfassung: Handystrahlung: schädlich oder nicht?Bundesamt für Strahlenschutz informiert auf der Bildungsmesse didacta**Wie gefährlich ist Handystrahlung wirklich? Experten des Bundesamtes für Strahlenschutz ...
[Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) - 15.02.2013] Handystrahlung: schädlich oder nicht?
Bundesamt für Strahlenschutz informiert auf der Bildungsmesse didacta**
Wie gefährlich ist Handystrahlung wirklich? Experten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) stehen für diese und weitere Fragen den Besuchern auf der Bildungsmesse didacta vom 19. bis 23. Februar 2012 in Köln zur Verfügung.
Das BfS ist täglich von 9 bis 18 Uhr in Halle 6 an Stand A-046 / B-047 vertreten.
Eine Attraktion am BfS-Stand ist ein sogenannter Phantomkopf, mit dem die Besucherinnen und Besucher messen können, wie stark die elektromagnetische Strahlung ihres Handys ist und wie viel Energie der Körper beim Telefonieren aufnimmt. Für den Unterricht präsentiert das BfS sein kostenloses "Unterrichtsmaterial Mobilfunk - Handyführerschein für Einsteiger". Die Broschüre informiert Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse über die Funktionsweise des Mobilfunks sowie über mögliche gesundheitliche Risiken. Nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand geht vom Mobilfunk unterhalb der geltenden Grenzwerte keine gesundheitliche Gefahr aus. Für eine abschließende Beurteilung von Langzeitwirkungen ist die Technologie allerdings noch zu jung. Auch bei Wirkungen auf Kinder sind noch nicht alle Fragen abschließend beantwortet. Daher unterstützt das BfS weitere Forschung auf diesen Gebieten und rät Nutzern, die Vorsorge nicht außer acht zu lassen. Durch einige recht leicht umsetzbare Tipps lässt sich die Strahlung im Alltag reduzieren: www.bfs.de/handytipps
Bevor die ersten Frühlingsboten Einzug halten und die Sonne lockt, präsentiert das BfS sein Unterrichtsmaterial zum Thema UV-Schutz. Jeder Sonnenbrand - vor allem in der Kindheit - erhöht das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken. Die Haut vergisst nichts. Doch das muss nicht sein, denn mit dem richtigen Sonnenschutz lässt sich die Zeit im Freien für Klein und Groß ohne Reue genießen. Mit Sonnenbrillen-Check und UV-Messstation lässt sich praktisch erfahren, worauf bei einem effektiven Schutz zu achten ist. Informationsmaterial für Kinder und Jugendliche vermittelt Lehr- und Erziehungskräften das nötige Wissen über den richtigen Sonnenschutz.
Weitere Themen auf der didacta sind die Endlagerung radioaktiver Abfälle und die überall vorkommende Umweltradioaktivität. Ein funktionierendes Modell einer Messsonde zeigt die in der Messehalle vorkommenden Werte an.
Der Messestand des BfS in Kürze:**
Messegelände Köln
Halle 6, Stand A-046 / B-047
19. bis 23. Februar 2013
9 bis 18 Uhr
Schwerpunktthemen:**
Mobilfunk UV-Schutz Umweltradioaktivität Endlagerung radioaktiver Abfälle
Im Auftrag
Vanessa Demuth
- Pressereferat -
Bundesamt für Strahlenschutz
Postfach 10 01 49
38201 Salzgitter
www.bfs.de
Tel. 03018 333-1134
EMail:VDemuth@bfs.de
Bundesamt für Strahlenschutz informiert auf der Bildungsmesse didacta**
Wie gefährlich ist Handystrahlung wirklich? Experten des Bundesamtes für Strahlenschutz (BfS) stehen für diese und weitere Fragen den Besuchern auf der Bildungsmesse didacta vom 19. bis 23. Februar 2012 in Köln zur Verfügung.
Das BfS ist täglich von 9 bis 18 Uhr in Halle 6 an Stand A-046 / B-047 vertreten.
Eine Attraktion am BfS-Stand ist ein sogenannter Phantomkopf, mit dem die Besucherinnen und Besucher messen können, wie stark die elektromagnetische Strahlung ihres Handys ist und wie viel Energie der Körper beim Telefonieren aufnimmt. Für den Unterricht präsentiert das BfS sein kostenloses "Unterrichtsmaterial Mobilfunk - Handyführerschein für Einsteiger". Die Broschüre informiert Schülerinnen und Schüler ab der fünften Klasse über die Funktionsweise des Mobilfunks sowie über mögliche gesundheitliche Risiken. Nach dem derzeitigen wissenschaftlichen Kenntnisstand geht vom Mobilfunk unterhalb der geltenden Grenzwerte keine gesundheitliche Gefahr aus. Für eine abschließende Beurteilung von Langzeitwirkungen ist die Technologie allerdings noch zu jung. Auch bei Wirkungen auf Kinder sind noch nicht alle Fragen abschließend beantwortet. Daher unterstützt das BfS weitere Forschung auf diesen Gebieten und rät Nutzern, die Vorsorge nicht außer acht zu lassen. Durch einige recht leicht umsetzbare Tipps lässt sich die Strahlung im Alltag reduzieren: www.bfs.de/handytipps
Bevor die ersten Frühlingsboten Einzug halten und die Sonne lockt, präsentiert das BfS sein Unterrichtsmaterial zum Thema UV-Schutz. Jeder Sonnenbrand - vor allem in der Kindheit - erhöht das Risiko, später an Hautkrebs zu erkranken. Die Haut vergisst nichts. Doch das muss nicht sein, denn mit dem richtigen Sonnenschutz lässt sich die Zeit im Freien für Klein und Groß ohne Reue genießen. Mit Sonnenbrillen-Check und UV-Messstation lässt sich praktisch erfahren, worauf bei einem effektiven Schutz zu achten ist. Informationsmaterial für Kinder und Jugendliche vermittelt Lehr- und Erziehungskräften das nötige Wissen über den richtigen Sonnenschutz.
Weitere Themen auf der didacta sind die Endlagerung radioaktiver Abfälle und die überall vorkommende Umweltradioaktivität. Ein funktionierendes Modell einer Messsonde zeigt die in der Messehalle vorkommenden Werte an.
Der Messestand des BfS in Kürze:**
Messegelände Köln
Halle 6, Stand A-046 / B-047
19. bis 23. Februar 2013
9 bis 18 Uhr
Schwerpunktthemen:**
Mobilfunk UV-Schutz Umweltradioaktivität Endlagerung radioaktiver Abfälle
Im Auftrag
Vanessa Demuth
- Pressereferat -
Bundesamt für Strahlenschutz
Postfach 10 01 49
38201 Salzgitter
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Tel. 03018 333-1134
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