15.02.2013 12:10 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von Alisch Internetagentur
ÖkologischeKapitalanlagen.de Das Verbraucherportal für ökologische Kapitalanlagen
Veröffentlichung Verbraucherportal http://ökologischegeldanlagen.deKurzfassung: (NL/2187234055) Verbraucherportal für ökologische Geldanlageninformiert über Testergebnisse und Produktneuheiten im Bereich Neue Energien
Berlin 15.02.2013 – Aufgrund des Bekenntnisses von mehr als 150 Staaten weltweit zu Erneuerbarer Energie wird der Trend der Privatanleger hin zu ökologische Kapitalanlagen immer klarer. Wurden 2004 rund 55 MRD US-Dollar in neue Energien investiert, so stieg diese Zahl bis Jahr 2011 auf rund 260 ...
Berlin 15.02.2013 – Aufgrund des Bekenntnisses von mehr als 150 Staaten weltweit zu Erneuerbarer Energie wird der Trend der Privatanleger hin zu ökologische Kapitalanlagen immer klarer. Wurden 2004 rund 55 MRD US-Dollar in neue Energien investiert, so stieg diese Zahl bis Jahr 2011 auf rund 260 ...
[Alisch Internetagentur - 15.02.2013] (NL/2187234055) Verbraucherportal für ökologische Geldanlageninformiert über Testergebnisse und Produktneuheiten im Bereich Neue Energien
Berlin 15.02.2013 – Aufgrund des Bekenntnisses von mehr als 150 Staaten weltweit zu Erneuerbarer Energie wird der Trend der Privatanleger hin zu ökologische Kapitalanlagen immer klarer. Wurden 2004 rund 55 MRD US-Dollar in neue Energien investiert, so stieg diese Zahl bis Jahr 2011 auf rund 260 MRD U$-D an. Grund für die Verfünffachung des Öko-Investment ist die u. a. die weltweite staatliche Förderung nachhaltiger Energie. Als Vorreiter für diese Entwicklung galt ursprünglich Deutschland, welches 2000 das Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien – kurz EEG – verabschiedete. Seitdem beschlossen viele Länder ähnliche oder identische Fördergesetze, die den Produzenten von Ökostrom zahlreiche Vergünstigungen sichert. So vor allem die Garantie der vorrangigen Abnahme des Ökostroms zu festen Abnahmepreisen. Dadurch entstand ein fester, börsenunabhängiger Geldanlagesektor, genannt Ökofonds. Die Initiatoren regenerativer Energie-Projekte refinanzieren sich zu einem Großteil über den Privatanlagesektor. Es werden unter anderem Projekte im Bereich der Solarfonds, der Windenergieanlagen Rendite, der Wasserkraft und der Bioenergie geschaffen. Aber auch die Bereiche Biomasse und Biogas spielen im Bereich geschlossene Umweltfonds eine Rolle.
Aufgrund der für einen Zeitraum von 20 Jahren garantierten Einspeisevergütung verfügen die Anbieter dieser Öko-Beteiligungen über eine hohe Planungssicherheit und bieten dem Anleger für sein Kapital entsprechend hohe Renditen zwischen 6 und 12 % p.a., je nach Laufzeit der Einlage, an. Einige Anbieter gehen sogar darüber hinaus. Entgegen konkurrierender Kapitalanlagen ist zu vermelden , dass Anleger im Ökobereich - trotz hoher Renditen - nicht auf Sicherheit verzichten brauchen. Zwar kann es – wie bei anderen Geldanlagen auch – zu einem Verlust kommen. Es gibt auch keinerlei Einlagensicherung wie bspw. beim Bankensektor. Dafür bietet sich aber - aufgrund der hohen Zahl von Anbietern - eine Risikostreuung an. Sollte es dann bei einer der Anlagen zu Schwierigkeiten kommen, fängt die Rendite der restlichen Projekte diesen Verlust wieder auf. Auch das "gute Gewissen" spielt bei der Auswahl einer Geldanlage eine immer größere Rolle. Entgegen früherer Tage, als es dem Anleger um eine hohe Rendite ging, rückt der Focus immer mehr auf die Mittelverwendung des Anlagekapitals. Im Mittelpunkt stehen die Förderung der Energiewende, der Klimawandel, Umweltschutzaspekte und die Schaffung neuer Arbeitsplätze im Energiesektor. Trotz des Hypes und immer neuer Beteiligungen bleiben Negativbeispiele und Pleiten grüner Initiatoren die Ausnahme. Das dies auch in Zukunft so bleibt, ist nicht nur im Sinne der Investoren. Auch die Emissionshäuser, sowie die Anbieter und Verbraucherportale im Internet arbeiten alle Hand in Hand, um den Markt weiter aufzubauen. Daher sollten Anleger sich unbedingt vor dem Abschluss eines Ökoinvestments ausführlich über die jeweiligen Angebote informieren. Auch das Portal ÖkologischeKapitalanlagen.de bietet hierzu die Veröffentlichung neuer Meldungen und Testergebnisse zum Thema ökologische Geldanlagen. Darüber hinaus veröffentlicht es auch eigene Ratings für ausgesuchte Projekte in den Bereichen der neuen Energien.
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Berlin 15.02.2013 – Aufgrund des Bekenntnisses von mehr als 150 Staaten weltweit zu Erneuerbarer Energie wird der Trend der Privatanleger hin zu ökologische Kapitalanlagen immer klarer. Wurden 2004 rund 55 MRD US-Dollar in neue Energien investiert, so stieg diese Zahl bis Jahr 2011 auf rund 260 MRD U$-D an. Grund für die Verfünffachung des Öko-Investment ist die u. a. die weltweite staatliche Förderung nachhaltiger Energie. Als Vorreiter für diese Entwicklung galt ursprünglich Deutschland, welches 2000 das Gesetz zur Förderung Erneuerbarer Energien – kurz EEG – verabschiedete. Seitdem beschlossen viele Länder ähnliche oder identische Fördergesetze, die den Produzenten von Ökostrom zahlreiche Vergünstigungen sichert. So vor allem die Garantie der vorrangigen Abnahme des Ökostroms zu festen Abnahmepreisen. Dadurch entstand ein fester, börsenunabhängiger Geldanlagesektor, genannt Ökofonds. Die Initiatoren regenerativer Energie-Projekte refinanzieren sich zu einem Großteil über den Privatanlagesektor. Es werden unter anderem Projekte im Bereich der Solarfonds, der Windenergieanlagen Rendite, der Wasserkraft und der Bioenergie geschaffen. Aber auch die Bereiche Biomasse und Biogas spielen im Bereich geschlossene Umweltfonds eine Rolle.
Aufgrund der für einen Zeitraum von 20 Jahren garantierten Einspeisevergütung verfügen die Anbieter dieser Öko-Beteiligungen über eine hohe Planungssicherheit und bieten dem Anleger für sein Kapital entsprechend hohe Renditen zwischen 6 und 12 % p.a., je nach Laufzeit der Einlage, an. Einige Anbieter gehen sogar darüber hinaus. Entgegen konkurrierender Kapitalanlagen ist zu vermelden , dass Anleger im Ökobereich - trotz hoher Renditen - nicht auf Sicherheit verzichten brauchen. Zwar kann es – wie bei anderen Geldanlagen auch – zu einem Verlust kommen. Es gibt auch keinerlei Einlagensicherung wie bspw. beim Bankensektor. Dafür bietet sich aber - aufgrund der hohen Zahl von Anbietern - eine Risikostreuung an. Sollte es dann bei einer der Anlagen zu Schwierigkeiten kommen, fängt die Rendite der restlichen Projekte diesen Verlust wieder auf. Auch das "gute Gewissen" spielt bei der Auswahl einer Geldanlage eine immer größere Rolle. Entgegen früherer Tage, als es dem Anleger um eine hohe Rendite ging, rückt der Focus immer mehr auf die Mittelverwendung des Anlagekapitals. Im Mittelpunkt stehen die Förderung der Energiewende, der Klimawandel, Umweltschutzaspekte und die Schaffung neuer Arbeitsplätze im Energiesektor. Trotz des Hypes und immer neuer Beteiligungen bleiben Negativbeispiele und Pleiten grüner Initiatoren die Ausnahme. Das dies auch in Zukunft so bleibt, ist nicht nur im Sinne der Investoren. Auch die Emissionshäuser, sowie die Anbieter und Verbraucherportale im Internet arbeiten alle Hand in Hand, um den Markt weiter aufzubauen. Daher sollten Anleger sich unbedingt vor dem Abschluss eines Ökoinvestments ausführlich über die jeweiligen Angebote informieren. Auch das Portal ÖkologischeKapitalanlagen.de bietet hierzu die Veröffentlichung neuer Meldungen und Testergebnisse zum Thema ökologische Geldanlagen. Darüber hinaus veröffentlicht es auch eigene Ratings für ausgesuchte Projekte in den Bereichen der neuen Energien.
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Schwabstraße b 11, 13409 Berlin, -
Tel.: 030-22436048; http://xn--kologischekapitalanlagen-koc.de
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