18.02.2013 09:01 Uhr in Wissenschaft & Forschung von PCE Deutschland GmbH
Strom sichtbar machen - Moderator Wolfgang Rudolph klärt auf !
" Wissen Wie? "Kurzfassung: Strom hat keine Farbe, um Strom zu erkennen brauchen wir Sinneserweiterungen, also Messgeräte. Wissen wie Geräte Strom messen? Die ersten Geräte um Strom zu messen waren die Drehspulenmessinstrumente, sobald Strom durchfließt drehte sich die Spule. Wolfgang Rudolph hat in dem Video sehr anschaulich und einfach dargestellt, welche Vorteile die neuen Geräte heute haben.
ComputerClub Moderator Wolfgang Rudolph mit den Oszilloskopen PCE-UT 81B, PCE-SDS 1022DL und PCE-DSO 5202B.
[PCE Deutschland GmbH - 18.02.2013] Welche Farbe hat Strom? Im neuen Video Oszilloskope erklärt der bekannte Journalist und Technikfan Wolfgang Rudolph wie man Elektrizität sichtbar macht. Da der Mensch kein Sinnesorgan für elektrischen Strom besitzt und Strom bei Berührung tödlich sein kann, werden in diesem Video Messgeräte vorgestellt, die den "Strom" sichtbar machen. ComputerClub Moderator Wolfgang Rudolph arbeitet hierzu mit den Oszilloskopen PCE-UT 81B, PCE-SDS 1022DL und PCE-DSO 5202B.
Strom hat keine Farbe, um Strom zu erkennen brauchen wir Sinneserweiterungen, also Messgeräte. Wissen Wie Geräte Strom messen? Die ersten Geräte um Strom zu messen waren die Drehspulenmessinstrumente, sobald Strom durchfließt drehte sich die Spule. Wolfgang Rudolph hat in dem Video sehr anschaulich und einfach dargestellt, welche Vorteile die neuen Geräte heute haben. Früher gab es auch Multimeter, die heute allerdings anders aussehen. Heute müssen wir beurteilen wie Strom aussieht, wie sehen die Bits aus, welche Kurvenform haben sie. Strom fließt blitzschnell durch die Leitungen, vergrößert man eine Stelle in der Strom fließt sieht man Kurven mit unterschiedlichen Frequenzen und Spannungen. Solche Kurven konnte man Früher nicht messen.
Herr Rudolph hat drei Geräte unter die Lupe genommen, die heute verwendet werden um Strom zu messen. Das Oszilloskop PCE-UT 81B ist das älteste Modell aber das Standardgerät überhaut. Es hat ein LC-Display von 160 x 160 Pixel und ist hintergrundbeleuchtet. Das PCE-UT 81B ist nicht nur ein Multimeter für Strom, Spannung, Wiederstand, Dioden Test, Frequenzmessung und Kapazitätsmessung, auf Tastendruck wird dieses Gerät zum Oszilloskop mit einem Grafikdisplay. Das Gerät hat eine Bandbreite von 8 MHz und eine Messrate von 40 MS/s also ausreichend für viele Servicebereiche, wie Fernsehen, Computer oder Auto. Daten können gespeichert und später weiterverarbeitet werden. Ein Gerät für Jedermann.
Das Oszilloskop PCE-SDS 1022DL ist das zweite Gerät, das sich der Technikfan Wolfgang Rudolph angesehen hat. Er meinte wörtlich "Früher wäre so ein Oszilloskop ein Traum gewesen, so etwas zu dem Preis zu besitzen". Ein TFC-Display, 2-Kanal Oszilloskop, voll digital mit 8 Bit, Bandbreite von 25 MHz und 500 MS/s. Ausreichend für alle Bereiche im Servicebereich. Der Strom kann angehalten werden und später höher auflösen, selbst die Amplitude kann verändert werden. Das Gerät kann Daten selber speichern, zum, Computer übertragen werden oder direkt auf einen USB-Stick gespeichert werden. Es gibt also viele Möglichkeiten Strom nachträglich zu analysieren. Das PCE-SDS 1022DL hat zwei Kanäle, die addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert werden können. Das Signal kann von dem schönen, leichten und kleinen Oszilloskop zerlegt werden. Ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis, das selbst Herrn Rudolph überraschte.
Beim dritten Geräte geriet Wolfgang Rudolph richtig ins Schwärmen. Das digitale Speicheroszilloskop PCE-DSO 5202B hat eine Bandbreite von 200 MHz und 1 GSa/s. Mit dem Gerät kann man alles machen, was mit Messtechnik zu tun hat. Das Zweistrahlenoszilloskop erklärt sich praktisch von selbst, da jeder Kanal eine andere Farbe hat. Am Display sowie an den Bedienungsknöpfen. Die farbliche Zuordnung erleichtert die Bedienung. Man weiß sofort wo man draufdrücken muss.
Wolfgang Rudolph ist von allen drei Geräten beeindruckt, doch wenn er die Wahl hätte würde er sich für das digitale Speicheroszilloskop PCE-DSO 5202B entscheiden.
Diese Video ist im PCE Instrument TV Online Portal zusehen unter:
www.pce-instruments.tv/video/Oszilloskope/6da111d8c4fbb6ce1709e9db9487822d
Strom hat keine Farbe, um Strom zu erkennen brauchen wir Sinneserweiterungen, also Messgeräte. Wissen Wie Geräte Strom messen? Die ersten Geräte um Strom zu messen waren die Drehspulenmessinstrumente, sobald Strom durchfließt drehte sich die Spule. Wolfgang Rudolph hat in dem Video sehr anschaulich und einfach dargestellt, welche Vorteile die neuen Geräte heute haben. Früher gab es auch Multimeter, die heute allerdings anders aussehen. Heute müssen wir beurteilen wie Strom aussieht, wie sehen die Bits aus, welche Kurvenform haben sie. Strom fließt blitzschnell durch die Leitungen, vergrößert man eine Stelle in der Strom fließt sieht man Kurven mit unterschiedlichen Frequenzen und Spannungen. Solche Kurven konnte man Früher nicht messen.
Herr Rudolph hat drei Geräte unter die Lupe genommen, die heute verwendet werden um Strom zu messen. Das Oszilloskop PCE-UT 81B ist das älteste Modell aber das Standardgerät überhaut. Es hat ein LC-Display von 160 x 160 Pixel und ist hintergrundbeleuchtet. Das PCE-UT 81B ist nicht nur ein Multimeter für Strom, Spannung, Wiederstand, Dioden Test, Frequenzmessung und Kapazitätsmessung, auf Tastendruck wird dieses Gerät zum Oszilloskop mit einem Grafikdisplay. Das Gerät hat eine Bandbreite von 8 MHz und eine Messrate von 40 MS/s also ausreichend für viele Servicebereiche, wie Fernsehen, Computer oder Auto. Daten können gespeichert und später weiterverarbeitet werden. Ein Gerät für Jedermann.
Das Oszilloskop PCE-SDS 1022DL ist das zweite Gerät, das sich der Technikfan Wolfgang Rudolph angesehen hat. Er meinte wörtlich "Früher wäre so ein Oszilloskop ein Traum gewesen, so etwas zu dem Preis zu besitzen". Ein TFC-Display, 2-Kanal Oszilloskop, voll digital mit 8 Bit, Bandbreite von 25 MHz und 500 MS/s. Ausreichend für alle Bereiche im Servicebereich. Der Strom kann angehalten werden und später höher auflösen, selbst die Amplitude kann verändert werden. Das Gerät kann Daten selber speichern, zum, Computer übertragen werden oder direkt auf einen USB-Stick gespeichert werden. Es gibt also viele Möglichkeiten Strom nachträglich zu analysieren. Das PCE-SDS 1022DL hat zwei Kanäle, die addiert, subtrahiert, multipliziert und dividiert werden können. Das Signal kann von dem schönen, leichten und kleinen Oszilloskop zerlegt werden. Ein sehr gutes Preis- Leistungsverhältnis, das selbst Herrn Rudolph überraschte.
Beim dritten Geräte geriet Wolfgang Rudolph richtig ins Schwärmen. Das digitale Speicheroszilloskop PCE-DSO 5202B hat eine Bandbreite von 200 MHz und 1 GSa/s. Mit dem Gerät kann man alles machen, was mit Messtechnik zu tun hat. Das Zweistrahlenoszilloskop erklärt sich praktisch von selbst, da jeder Kanal eine andere Farbe hat. Am Display sowie an den Bedienungsknöpfen. Die farbliche Zuordnung erleichtert die Bedienung. Man weiß sofort wo man draufdrücken muss.
Wolfgang Rudolph ist von allen drei Geräten beeindruckt, doch wenn er die Wahl hätte würde er sich für das digitale Speicheroszilloskop PCE-DSO 5202B entscheiden.
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Weitere Informationen
PCE Deutschland GmbH, Herr Ludger Droste
Im Langel 4, 59872 Meschede, Deutschland
Tel.: 01805 976 990; http://www.warensortiment.de
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Tel.: 01805 976 990; http://www.warensortiment.de
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