18.02.2013 11:15 Uhr in Wirtschaft & Finanzen von BASF AG

Bewerbungsphase für den zweiten "Wissenschaftspreis für Elektrochemie von Volkswagen und BASF hat begonnen

Kurzfassung: Bewerbungsphase für den zweiten "Wissenschaftspreis für Elektrochemie" von Volkswagen und BASF hat begonnenExzellente Forscher können sich bis zum 15. Juni 2013 bewerbenInternationaler Wissenschaft ...
[BASF AG - 18.02.2013] Bewerbungsphase für den zweiten "Wissenschaftspreis für Elektrochemie" von Volkswagen und BASF hat begonnen

Exzellente Forscher können sich bis zum 15. Juni 2013 bewerben
Internationaler Wissenschaftspreis ist mit 50.000 € dotiert
Preisverleihung findet am 23. Oktober 2013 in Ludwigshafen statt
Der internationale "Wissenschaftspreis für Elektrochemie" von BASF und Volkswagen geht in die zweite Runde. Ab sofort können sich exzellente Wissenschaftler aus aller Welt auf der Internet-Plattform www.science-award.com bewerben. Dort werden auch die Teilnahmevoraussetzungen, der Ablauf und der Auswahlprozess erläutert. Bewerbungsschluss ist der 15. Juni 2013. Die eingereichten Beiträge beurteilt eine Jury aus Experten von BASF, Volkswagen und Vertretern aus der Wissenschaft. Die Preisverleihung wird am 23. Oktober 2013 in Ludwigshafen stattfinden.
Der internationale "Wissenschaftspreis Elektrochemie" unterstützt herausragende natur- und ingenieurwissenschaftliche Leistungen und möchte Impulse für die Entwicklung von leistungsfähigen Energiespeichern geben. Der Wissenschaftspreis wird jährlich ausgeschrieben und richtet sich weltweit an Wissenschaftler aus der akademischen Forschung. Das Preisgeld beträgt 50.000 €.
Den ersten internationalen "Wissenschaftspreis Elektrochemie" von BASF und Volkswagen erhielt im Oktober 2012 Dr. Naoaki Yabuuchi, Tokyo University of Science, Institute for Science and Technology, Japan. Die Jury würdigte mit ihrer Entscheidung die herausragenden Forschungsergebnisse, die Yabuuchi bei verschiedenen Batterietechnologien erzielt hat. Der Wissenschaftler konnte unter anderem zeigen, wie neue Batteriematerialien die Leistungsfähigkeit von Lithium-Ionen-Batterien und auch Natrium-Ionen-Batterien - ein grundlegend neues Batteriekonzept, das derzeit erforscht wird - verbessern können .
Über Volkswagen
Der Volkswagen Konzern mit Sitz in Wolfsburg ist einer der führenden Automobilhersteller weltweit und der größte Automobilproduzent Europas. Im Jahr 2011 steigerte der Konzern die Auslieferungen von Fahrzeugen an Kunden auf 8,265 Millionen (2010: 7,203 Millionen), das entspricht einem Pkw- Weltmarktanteil von 12,3 Prozent.
Zwölf Marken aus sieben europäischen Ländern gehören zum Konzern: Volkswagen, Audi, SEAT, Š KODA, Bentley, Bugatti, Lamborghini, Porsche, Ducati, Volkswagen Nutzfahrzeuge, Scania und MAN.
Jede Marke hat ihren eigenständigen Charakter und operiert selbstständig im Markt. Dabei reicht das Angebot von verbrauchsoptimalen Kleinwagen bis hin zu Fahrzeugen der Luxusklasse. Im Bereich der Nutzfahrzeuge beginnt das Angebot bei Pick-up-Fahrzeugen und reicht bis zu Bussen und schweren Lastkraftwagen.
Der Konzern betreibt in 18 Ländern Europas und in neun Ländern Amerikas, Asiens und Afrikas 99 Fertigungsstätten. 501.956* Beschäftigte produzieren an jedem Arbeitstag rund um den Globus circa 34.500* Fahrzeuge, sind mit fahrzeugbezogenen Dienstleistungen befasst oder arbeiten in weiteren Geschäftsfeldern. Seine Fahrzeuge bietet der Volkswagen Konzern in 153* Ländern an.
Ziel des Konzerns ist es, attraktive, sichere und umweltschonende Produkte anzubieten, die im zunehmend scharfen Wettbewerb auf dem Markt konkurrenzfähig und jeweils Weltmaßstab in ihrer Klasse sind.
*) Stand: 31.12.2011 (ohne Ducati und Porsche)
Lösungen der BASF für eine nachhaltige Elektromobilität
BASF entwickelt innovative Materialien und Komponenten wie Kathodenmaterialien und Elektrolyte für hochleistungsfähige Lithium-Ionen-Batterien. Parallel dazu forscht das Unternehmen an zukünftigen Batteriekonzepten wie Lithium-Schwefel oder Lithium-Luft. Diese werden deutlich höhere Energiedichten ermöglichen und haben das Potenzial, Gewicht und Kosten der Batterie weiter zu reduzieren. Zudem spielen weitere Produkte der BASF wie Kunststoffe für Leichtbau und Dämmstoffe sowie Infrarot-reflektierende Lacke für ein besseres Wärmemanagement eine wichtige Rolle für eine ressourceneffiziente Elektromobilität.
Über BASF
BASF ist das weltweit führende Chemieunternehmen: The Chemical Company. Das Portfolio reicht von Chemikalien, Kunststoffen, Veredlungsprodukten und Pflanzenschutzmitteln bis hin zu Öl und Gas. Wir verbinden wirtschaftlichen Erfolg, gesellschaftliche Verantwortung und den Schutz der Umwelt. Mit Forschung und Innovation helfen wir unseren Kunden in nahezu allen Branchen heute und in Zukunft die Bedürfnisse der Gesellschaft zu erfüllen. Unsere Produkte und Systemlösungen tragen dazu bei, Ressourcen zu schonen, gesunde Ernährung und Nahrungsmittel zu sichern sowie die Lebensqualität zu verbessern. Den Beitrag der BASF haben wir in unserem Unternehmenszweck zusammengefasst: We create chemistry for a sustainable future. Die BASF erzielte 2011 einen Umsatz von rund 73,5 Milliarden € und beschäftigte am Jahresende mehr als 111.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Die BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.com.

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67056 Ludwigshafen
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Telefon: (06 21) 600
Telefax: (06 21) 60-4 25 25
Mail: info.service@basf-ag.de
URL: http://www.basf.de
Weitere Informationen
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BASF AG >In ihren fünf Geschäftssegmenten erzielte die BASF 2004 einen Umsatz von 37,5 Milliarden €. Strategisches Ziel ist es, weiter profitabel zu wachsen. Auf fünf Kontinenten schaffen rund 82.000 Mitarbeiter den Erfolg der BASF. In Ludwigshafen befinden sich das Stammwerk der BASF und die Zentrale der BASF-Gruppe. 16 weitere Produktionsstätten und fast 30 der BASF Gruppe sind in Deutschland präsent
BASF AG,
, 67056 Ludwigshafen , Deutschland
Tel.: (06 21) 600; http://www.basf.de
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