Werkstattkonzept als Chance für markengebundene Autohäuser

[Kfz Unternehmensberatung - 20.02.2013] Wie sieht die Situation bei kleineren markengebundenen Autohäusern heute aus?

Kleinere Autohäuser, zum Beispiel mit einem Opel Service-Vertrag, stehen alle vor dem gleichen Problem: Immer geringere Neuzulassungen der Marke sorgen mit der Zeit auch für geringere Auslastung in der Werkstatt. Zusammen mit verlängerten
Service-Intervallen sinkt die Auslastung der Bühnen und Monteure. Viele Betriebe haben schon Mitarbeiter abgebaut. Doch mittlerweile wird die Situation für viele Betriebe existenzbedrohend.

Welche Alternative bietet sich den Betrieben?

Der Weg zur freien Seite, also der Reparatur aller Fahrzeugmarken, ist in vielen Fällen die vielversprechendste Alternative für kleinere markengebundene Autohäuser. Oft ist es aber so, dass das nötige Wissen über die Marktstrukturen
des freien Servicemarktes fehlt. Wer sind die Lieferanten? Wer die Wettbewerber? Welche Unterstützung gibt es bei Prüftechnik, technischen Daten und der Ersatzteilversorgung? Wer sich alleine auf den freien Markt begibt, dem fehlt oft das nötige Knowhow, um die Fallstricke zu erkennen.

Vorstellung des Unternehmens Kfz Unternehmensberatung

In der Industrie gehört die Automobilbranche inzwischen zu einem der wichtigsten Zweige. Nahezu jeder Haushalt in Europa, den USA und Japan besitzt mindestens ein Auto und diese Rate steigt, die Nachfrage nach neuen Autos steigt international weiter an. Aus diesem Grund wird es zunehmend schwieriger für einen Kfz-Betrieb, allen Anfragen ihrer Kunden nachzukommen. Bei der Organisationsoptimierung, Ertragssteigerung, Unternehmensführung, Existenzgründungen, sowie Verkaufs- und Nachfolgeregelungen stehen wir Ihnen als Kfz-Unternehmensberatung gerne zur Seite. Wir erstellen praxisorientierter Konzepte und individueller Strategien zur Erhöhung des Umsatzes und achten auf eine kostengünstige Beratung, welche
unseren Kunden mindestens das Fünffache ihrer investierten Kosten wieder einbringt. Unser erstes Beratungsgespräch ist immer kostenlos. Wir nehmen unsere Aufgabenstellung äußerst ernst und erbringen für Sie stets unsere beste Leistung:
Denn Ihr Erfolg ist unser Erfolg.

Interview mit Geschäftsführer Herr Quack

WuP: Was können Sie für kleinere markengebundene Autohäuser tun?

Herr Quack: Es fehlt das Wissen, wer die wichtigsten Lieferanten sind, welche Einkaufsrabatte es gibt, welche unterschiedlichen
Qualitäten angeboten werden und welche Art von Unterstützung der freie Markt für sie bietet. Ich helfe diesen Inhabern dabei, das nötige Wissen schnell aufzubauen und bei der Wahl des Werkstattkonzeptes die richtige Entscheidung zu treffen.

WuP: Wie sieht so ein Fall in der Praxis aus?

Herr Quack: Aktuell berate ich den Inhaber eines Opel Autohauses bei der Wahl des richtigen Werkstattkonzeptes und eines leistungsfähigen Lieferanten. Nach einem ersten Gespräch habe ich eine Vorauswahl getroffen: Von den über 40 Werkstattkonzepten in Deutschland habe ich ihm die besten 11 im Detail vorgestellt. Im zweiten Schritt haben wir anhand qualitativer und optischer Kriterien weitere 7 Systeme aussortiert. Die letzten 4 Werkstattkonzepte haben wir vor Ort besucht
und Gespräche mit Kollegen geführt. Es blieben 3 Konzepte übrig, die alle auf das Anforderungsprofil meines Kunden passten. Dann haben wir an zwei Tagen den Konzeptgebern und den Lieferanten die Gelegenheit gegeben, sich und Ihre
Dienstleistungen vorzustellen. Am Ende war mein Kunde in der Lage, die richtige Entscheidung hinsichtlich Konzept und Teilelieferant zu treffen. Er ist rundum glücklich.

WuP: Wo genau liegen die Vorteile einer solchen Vorgehensweise?

Herr Quack: Der ganze Prozess dauert nur 6 Tage und basiert auf qualitativen Kriterien. Natürlich spielt auch das Bauchgefühl hinsichtlich Farbe und Logo eine Rolle, aber bei den meisten Kriterien geht es um harte Fakten. Ein weiterer Vorteil
ist, dass ich mit Konzeptgebern und Lieferanten auf Augenhöhe verhandeln kann. Aufgrund meiner Erfahrung macht mir keiner etwas vor und davon profitiert wiederum mein Kunde. Ich konnte extrem gute Einkaufspreise und Rabatte aushandeln.

WuP: Wie hoch war der Einkaufsvorteil für ihren Kunden?

Herr Quack: Im Rahmen der Beratung habe ich die alten Einkaufspreise mit den neuen Einkaufspreisen der Lieferanten verglichen. Der Einkaufsvorteil liegt bei über 25%.

WuP: Wie sieht es mit den Kosten für so eine Beratung aus?

Herr Quack: Für das ganze Projekt waren 6 Beratertage vorgesehen. Als zertifizierter Berater kann mein Kunde Beratungsförderung in Anspruch nehmen und diese Förderung übernimmt 50% der Beratungskosten.

WuP: Vielen Dank für das Gespräch.

Kontakt Kfz Unternehmensberatung
Kfz Unternehmensberatung
Michael Quack
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