Smart TV- kaum einer nutzt die schlauen Funktionen
Internetfähige Fernseher finden wenig BegeisterungKurzfassung: Mit Smart TVs kommt das Internet auf den Fernseher- und das Fernseherlebnis wird interaktiv. Soweit zumindest die Theorie. Denn eine aktuelle Studie zeigt, dass kaum einer die neuen Funktionen wirklich nutzt.
[Flip4 GmbH - 22.02.2013] FLIP4NEW, Friedrichsdorf, 22.02.2013,
Unsere Fernseher werden smart- sie können ab sofort mehr, als bloß das TV-Programm darzustellen. Genau wie Smartphones bieten Smart TVs einen Zugang zum Internet und lassen sich mit Apps um neue Funktionen erweitern.
Vor allem der Zugriff auf die Multimediafunktionen scheint auf den ersten Blick sehr interessant. So kann man auf die Musiksammlung im Heimnetzwerk zugreifen und den Fernseher als übergroßen MP3-Player verwenden. Das funktioniert auch mit Videos und Fotos.
Die Apps ermöglichen neben den üblichen Verdächtigen Facebook, Twitter und Co unter anderem auch den Zugriff auf Portale wie Maxdome. Hier kann man sich Kinofilme und Fernsehserien in HD-Qualität und wahlweise in englischer Originalfassung ausleihen.
Allerdings sollte man dafür über ein Kabelnetzwerk verfügen. Über W-Lan gibt es bei HD-Videos regelmäßig Aussetzer, außerdem dauert das Laden lange und bricht unter Umständen ab, wenn die Signalstärke schwankt.
Auch das Scrollen und Tippen auf der Bildschirmtastatur ist langwierig und umständlich.
Resonanz verhalten
Nicht zuletzt wegen der schelchten Bedienbarkeit kann man die Resonanz unter den Nutzern bisher als sehr verhalten bezeichnen. Nur die Wenigsten nutzen die Online- Funktionen ihrer Fernseher. Und das obwohl die Verbreitung sich bereits sehen lassen kann. Das ist das Ergebnis des W3B-Reports von Fittkau & Maaß Consulting. Bereits bei jedem dritten der über 100.000 befragten Online-Nutzer steht heute ein internetfähiges Fernsehgerät.
Allerdings nutzen nur 13 Prozent der Befragten regelmäßig die Online-Anbindung ihres Smart TVs. Weniger als ein Drittel tut dies zumindest gelegentlich.
Der wichtigste Einsatzbereich ist der Befragung zufolge immer noch das Ansehen von Filmen, jeder fünfte Befragte hat im letzten halben Jahr die Archive von Fernsehsendern durchforstet, kostenlose Filme auf Portalen wie Youtube angesehen oder bei Maxdome ausgeliehen.
Surfen mit dem Smart- TV? Nein danke
Nur 14 Prozent der Smart TVs wurden im letzten halben Jahr eingesetzt, um damit per Browser durchs Web zu surfen, so die Studie. Und lediglich vier Prozent dienten als Plattform, um soziale Netzwerke wie Facebook zu nutzen. Das liegt mit Sicherheit an der umständlichen Eingabe, dem schwerfälligen Scrollen und der nicht enden wollenden Seitenladezeiten.
"Noch stellen Smart TVs trotz 'smarter' Funktionen und Internetfähigkeit für die meisten ihrer Nutzer nicht viel mehr dar als ein ganz gewöhnliches Gerät zum Fernsehen", so Holger Maaß von Fittkau & Maaß Consulting. Den Weg in die deutschen Wohnzimmer findet das Internet somit weniger über Smart TVs als vielmehr über andere Endgeräte - allen voran Laptops und Tablet PCs. Diese sind aus Sicht der Nutzer offensichtlich für die Online-Nutzung im Wohnbereich weitaus besser geeignet.
Set Top Boxen die bessere Alternative
Wie sich die Verbeitung und Nutzung der Smart TVs entwickelt, bleibt abzuwarten.
Wer Wert auf eine große Programmvielfalt und zusätzliche Features legt, ist aktuell mit Set Top Boxen gut beraten. Live- TV, Video-on-Demand und zahlreiche Apps versüßen dem Nutzer den Fernsehabend.
Wer sich die neuste Technik nicht entgehen lassen und sich dafür von seinen Alt- Geräten trennen will, sollte den Service von FLIP4NEW nutzen.
Der führende Ankäufer für gebrauchte Unterhaltungselektronik kauft neben Handys und Laptops auch TV- Geräte und Set- Top- Boxen an.
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Unsere Fernseher werden smart- sie können ab sofort mehr, als bloß das TV-Programm darzustellen. Genau wie Smartphones bieten Smart TVs einen Zugang zum Internet und lassen sich mit Apps um neue Funktionen erweitern.
Vor allem der Zugriff auf die Multimediafunktionen scheint auf den ersten Blick sehr interessant. So kann man auf die Musiksammlung im Heimnetzwerk zugreifen und den Fernseher als übergroßen MP3-Player verwenden. Das funktioniert auch mit Videos und Fotos.
Die Apps ermöglichen neben den üblichen Verdächtigen Facebook, Twitter und Co unter anderem auch den Zugriff auf Portale wie Maxdome. Hier kann man sich Kinofilme und Fernsehserien in HD-Qualität und wahlweise in englischer Originalfassung ausleihen.
Allerdings sollte man dafür über ein Kabelnetzwerk verfügen. Über W-Lan gibt es bei HD-Videos regelmäßig Aussetzer, außerdem dauert das Laden lange und bricht unter Umständen ab, wenn die Signalstärke schwankt.
Auch das Scrollen und Tippen auf der Bildschirmtastatur ist langwierig und umständlich.
Resonanz verhalten
Nicht zuletzt wegen der schelchten Bedienbarkeit kann man die Resonanz unter den Nutzern bisher als sehr verhalten bezeichnen. Nur die Wenigsten nutzen die Online- Funktionen ihrer Fernseher. Und das obwohl die Verbreitung sich bereits sehen lassen kann. Das ist das Ergebnis des W3B-Reports von Fittkau & Maaß Consulting. Bereits bei jedem dritten der über 100.000 befragten Online-Nutzer steht heute ein internetfähiges Fernsehgerät.
Allerdings nutzen nur 13 Prozent der Befragten regelmäßig die Online-Anbindung ihres Smart TVs. Weniger als ein Drittel tut dies zumindest gelegentlich.
Der wichtigste Einsatzbereich ist der Befragung zufolge immer noch das Ansehen von Filmen, jeder fünfte Befragte hat im letzten halben Jahr die Archive von Fernsehsendern durchforstet, kostenlose Filme auf Portalen wie Youtube angesehen oder bei Maxdome ausgeliehen.
Surfen mit dem Smart- TV? Nein danke
Nur 14 Prozent der Smart TVs wurden im letzten halben Jahr eingesetzt, um damit per Browser durchs Web zu surfen, so die Studie. Und lediglich vier Prozent dienten als Plattform, um soziale Netzwerke wie Facebook zu nutzen. Das liegt mit Sicherheit an der umständlichen Eingabe, dem schwerfälligen Scrollen und der nicht enden wollenden Seitenladezeiten.
"Noch stellen Smart TVs trotz 'smarter' Funktionen und Internetfähigkeit für die meisten ihrer Nutzer nicht viel mehr dar als ein ganz gewöhnliches Gerät zum Fernsehen", so Holger Maaß von Fittkau & Maaß Consulting. Den Weg in die deutschen Wohnzimmer findet das Internet somit weniger über Smart TVs als vielmehr über andere Endgeräte - allen voran Laptops und Tablet PCs. Diese sind aus Sicht der Nutzer offensichtlich für die Online-Nutzung im Wohnbereich weitaus besser geeignet.
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Industriestr. 21, 61381 Friedrichsdorf, Deutschland
Tel.: +49 6172 1794 322; http://flip4new.de
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