Falsch deklarierte Waren mit Pferdefleisch: Neue Internetseite nennt betroffene Produkte

Kurzfassung: Falsch deklarierte Waren mit Pferdefleisch: Neue Internetseite nennt betroffene Produkte Wer als Verbraucher wissen will, ob in seiner Kühltruhe oder im Kühlschrank möglicherweise falsch gekennzeic ...
[Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) - 20.02.2013] Falsch deklarierte Waren mit Pferdefleisch: Neue Internetseite nennt betroffene Produkte

Wer als Verbraucher wissen will, ob in seiner Kühltruhe oder im Kühlschrank möglicherweise falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch lagern, findet unter der neuen Internetseite www.pferdefleisch-rueckrufe.de die gebündelten Informationen der für die Lebensmittelüberwachung zuständigen Bundesländer.
Auf der regelmäßig aktualisierten Webseite finden Verbraucher eine Übersicht der von Herstellern und Handelsunternehmen zurückgerufenen Produkte. Nach Auskunft des Lebensmittelhandels können Verbraucherinnen und Verbraucher die betroffenen Waren zurückbringen und erhalten ihr Geld zurück.
Ergänzend zu der zentralen Internetseite können sich Verbraucher auch an den Verbraucherlotsen des Bundesverbraucherministeriums wenden. Der Verbraucherlotse ist telefonisch unter der Telefonnummer 02 28 - 24 25 26 27 (Montag bis Freitag, 8:00 bis 18:00 Uhr) oder per E-Mail unter info@verbraucherlotse.de erreichbar.
Die Bereitstellung und Aufbereitung aktueller Verbraucherinformationen ist eine Maßnahme, auf die sich die Verbraucherminister aus Bund und Ländern am 18. Februar im Rahmen eines Nationalen Aktionsplans verständigt hatten.

Internetangebot "Pferdefleisch-Rückrufe": Falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch: Informationen der Länder über möglicherweise betroffene Produkte
Weitere Informationen: Falsch gekennzeichnete Produkte mit Pferdefleisch: Bund und Länder legen Nationalen Aktionsplan vor

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Deutschland
Telefon: 03 0 / 1 85 29 - 0
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Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Mit Organisationserlass des Bundeskanzlers vom 22. Januar 2001 wurde das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (BML) zu einem Bundesministerium für Verbraucherschutz, Ernährung und Landwirtschaft (BMVEL) umgebildet. Dem neuen Ministerium wurden aus dem Geschäftsbereich des Bundesministeriums für Gesundheit die Zuständigkeiten für den Verbraucherschutz sowie aus dem Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie die Zuständigkeit für die Verbraucherpolitik übertragen.Darüber hinaus erfolgte die Verlagerung des Bundesinstitut für gesundheitlichen Verbraucherschutz und Veterinärwesen (BgVV) in den Geschäftsbereich des BMVEL. Mit der Umorganisation erhält der vorsorgende Verbraucherschutz in Deutschland einen neuen Stellenwert. Dies soll unter anderem auch durch eine neue Landwirtschaftspolitik zum Ausdruck kommen, die den Erwartungen und Bedürfnissen der Verbraucher Rechnung trägt, ein partnerschaftliches Verhältnis zwischen Landwirtschaft und Verbrauchern fördert, den Tierschutz weiterentwickelt und den Grundsatz der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft verankert.Da ein großer Teil der Politikbereiche des Ministeriums gemeinschaftsrechtlichen Regelungen unterliegt, besteht die wichtigste Aufgabe des Ministeriums darin, die vielschichtigen Interessen innerhalb Deutschlands zu kanalisieren und als deutsche Interessenlage in den Meinungsbildungs- und Rechtssetzungsprozess der Europäischen Union einzubringen. Darüber hinaus trägt das Ministerium dafür Sorge, dass Gemeinschaftsrecht in Deutschland ordnungsgemäß angewandt werden kann.Zum Geschäftsbereich des Ministeriums zählen - neben dem neu hinzugekommenen BgVV - unter anderem das Bundessortenamt, zehn Bundesforschungsanstalten sowie die Zentralstelle für Agrardokumentation und -information. Darüber hinaus hat das Ministerium die Aufsicht über vier Anstalten des öffentlichen Rechts, darunter die Bundesanstalt für Landwirtschaft und Ernährung.
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