Spanischer Immobilienmarkt weiter rückläufig
Verkaufszahlen für spanische Immobilien sinken 2012 um weitere 10%Kurzfassung: Mit 280.816 registrierten Verkaufstransaktionen (ohne sozialen Wohnungsbau) ist der spanische Immobilienmarkt 2012 weiter rückläufig. Wie das spanische Statistikamt INE meldet, betrug der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr rund 10%. Während manche Regionen einen Rückgang der Verkaufszahlen von über 25% feststellten, konnten sich die Balearen auf Vorjahresniveau stabilisieren und auch die Kanaren verzeichneten mit -3% nur einen leichten Rückgang gegenüber 2011. Porta Mallorquina Geschäftsführerin Jessica Jaeger und Eckhard Bernstorff, Inhaber von Porta Tenerife, erläutern die aktuelle Marktsituation für Mallorca und Teneriffa.
[Porta Mondial AG - 21.02.2013] Mit 280.816 registrierten Verkaufstransaktionen (ohne sozialen Wohnungsbau) ist der spanische Immobilienmarkt 2012 weiter rückläufig. Wie das spanische Statistikamt INE meldet, betrug der Rückgang im Vergleich zum Vorjahr rund 10%. Betrachtet man die zeitliche Entwicklung der Verkaufszahlen der letzten fünf Jahren, so schrumpfte der einst prosperierende Wirtschaftzweig 2012 auf rund ein Viertel des Marktvolumens von 2007, dem letzten Boomjahr vor Ausbruch der Immobilienkrise 2008.
In den einzelnen spanischen Provinzen stellt sich die Situation unterschiedlich dar. Während die Notare in Cantabrien und im Baskenland Rückgänge der Verkaufstransaktionen in Höhe von 27%, bzw. 25% im Vergleich zu 2011 registrierten, konnten sich die Balearen mit Kastilien-La Mancha auf Vorjahresniveau etablieren und auch die Kanaren verzeichneten mit -3% nur einen leichten Rückgang der Immobilienverkäufe.
Eine Erfahrung, die Porta Mondial Franchisepartner Porta Mallorquina und Porta Tenerife für ihre Verkaufsgebiete bestätigen können: "Der Ferienimmobilienmarkt gehorcht anderen Gesetzen als der klassische Wohnungsmarkt", erläutert Jessica Jaeger, Geschäftsführerin von Porta Mallorquina Real Estate S.L., die Situation auf Mallorca: "Ganz Europa ist derzeit auf der Suche nach wertstabilen Anlagen. Eine Immobilie in guter Lage auf Mallorca hat sich auch in den Jahren der Krise als preisstabil bewährt, eine bessere Empfehlung gibt es kaum, als hier zu investieren."
Auf Teneriffa hatte ihr Kollege Eckhard Bernstorff von Porta Tenerife mit größeren Preisschwankungen zu kämpfen. Doch mittlerweile sieht er die Talsohle durchschritten: "Ein besseres Preis-Leistungsverhältnis als derzeit auf den Kanaren ist kaum zu finden", so der Immobilienexperte.
Das Jahr 2012 präsentierte sich primär im Jahresverlauf stabil, doch das letzte Quartal zerstörte die Hoffnung auf eine Erholung des spanischen Gesamtmarktes, die Zahlen im Oktober und November lagen deutlich unter Vorjahresniveau. Im Dezember gleichen sich die Zahlen wieder an, allerdings war der letzte Monat im Jahr 2011 auch einer der schlechtesten in der Gesamtjahresstatistik. Schwächster Monat des Jahres 2012 war der August, allerdings ist dieser Ferienmonat traditionell eher verkaufsschwach.
Mit Zukunftsprogrognosen sind die Experten mittlerweile vorsichtig, zu frisch ist noch die Erinnerung an 2010, als man glaubte, die Krise bereits überwunden zu haben. Auf den Balearen und den Kanaren zumindest verzeichneten die Porta Mondial Partner in den ersten sechs Wochen einen erneuten Nachfrageanstieg und auch die Verkaufszahlen 2013 liegen derzeit über Vorjahresniveau.
In den einzelnen spanischen Provinzen stellt sich die Situation unterschiedlich dar. Während die Notare in Cantabrien und im Baskenland Rückgänge der Verkaufstransaktionen in Höhe von 27%, bzw. 25% im Vergleich zu 2011 registrierten, konnten sich die Balearen mit Kastilien-La Mancha auf Vorjahresniveau etablieren und auch die Kanaren verzeichneten mit -3% nur einen leichten Rückgang der Immobilienverkäufe.
Eine Erfahrung, die Porta Mondial Franchisepartner Porta Mallorquina und Porta Tenerife für ihre Verkaufsgebiete bestätigen können: "Der Ferienimmobilienmarkt gehorcht anderen Gesetzen als der klassische Wohnungsmarkt", erläutert Jessica Jaeger, Geschäftsführerin von Porta Mallorquina Real Estate S.L., die Situation auf Mallorca: "Ganz Europa ist derzeit auf der Suche nach wertstabilen Anlagen. Eine Immobilie in guter Lage auf Mallorca hat sich auch in den Jahren der Krise als preisstabil bewährt, eine bessere Empfehlung gibt es kaum, als hier zu investieren."
Auf Teneriffa hatte ihr Kollege Eckhard Bernstorff von Porta Tenerife mit größeren Preisschwankungen zu kämpfen. Doch mittlerweile sieht er die Talsohle durchschritten: "Ein besseres Preis-Leistungsverhältnis als derzeit auf den Kanaren ist kaum zu finden", so der Immobilienexperte.
Das Jahr 2012 präsentierte sich primär im Jahresverlauf stabil, doch das letzte Quartal zerstörte die Hoffnung auf eine Erholung des spanischen Gesamtmarktes, die Zahlen im Oktober und November lagen deutlich unter Vorjahresniveau. Im Dezember gleichen sich die Zahlen wieder an, allerdings war der letzte Monat im Jahr 2011 auch einer der schlechtesten in der Gesamtjahresstatistik. Schwächster Monat des Jahres 2012 war der August, allerdings ist dieser Ferienmonat traditionell eher verkaufsschwach.
Mit Zukunftsprogrognosen sind die Experten mittlerweile vorsichtig, zu frisch ist noch die Erinnerung an 2010, als man glaubte, die Krise bereits überwunden zu haben. Auf den Balearen und den Kanaren zumindest verzeichneten die Porta Mondial Partner in den ersten sechs Wochen einen erneuten Nachfrageanstieg und auch die Verkaufszahlen 2013 liegen derzeit über Vorjahresniveau.
Weitere Informationen
Porta Mondial AG, Frau Ulrike Eschenbecher
Berliner Allee 26, 40212 Düsseldorf, Deutschland
Tel.: 0211/86815730; http://www.portamondial.de
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