21.02.2013 14:31 Uhr in Gesellschaft & Familie von CDU/CSU-Fraktion
Wir stellen uns den Herausforderungen in der Altenpflege
Kurzfassung: Wir stellen uns den Herausforderungen in der AltenpflegeMit qualifizierten Berufsabschlüssen Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen verbessernDer Deutsche Bundestag wird am heutigen Donnerstag d ...
[CDU/CSU-Fraktion - 21.02.2013] Wir stellen uns den Herausforderungen in der Altenpflege
Mit qualifizierten Berufsabschlüssen Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen verbessern
Der Deutsche Bundestag wird am heutigen Donnerstag den Gesetzentwurf von CDU/CSU und FDP zur Stärkung der Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege beschließen. Dazu erklären die familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter Erwin Rüddel:
"Mit dem Gesetz stellen wir uns den Herausforderungen in der Altenpflege und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Fachkräftesicherung. Heute gibt es in der Altenpflege 14.000 offene Stellen - bei lediglich 35 Bewerberinnen und Bewerbern auf 100 offene Stellen. Und die Zahl Pflegebedürftiger wird weiter steigen.
Das Gesetz bringt zwei Maßnahmen auf den Weg, um künftig den Bedarf an qualifiziertem Personal decken zu können: Wer Vorkenntnisse im Pflegebereich hat, kann schneller und kürzer zur Altenpflegekraft umgeschult werden als bisher. Außerdem werden alle Umschulungen in die Altenpflege wieder voll von der Bundesagentur für Arbeit finanziert. Auf diese Weise werden nicht nur mehr lebens- und berufserfahrene Menschen für eine Umschulung zum Altenpfleger bzw. zur Altenpflegerin gewonnen, sondern über die höhere Anzahl von Fachkräften mit qualifizierten Berufsabschlüssen wird auch die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen verbessert.
Beide Maßnahmen sind Teil der Qualifizierungsoffensive Altenpflege, die der Bund gemeinsam mit den Ländern und Verbänden vereinbart hat. Neben den im Gesetz verankerten Anreizen, den Altenpflegeberuf zu ergreifen, trägt die Qualifizierungsoffensive auch dazu bei, die Arbeitsbedingungen für die über 950.000 Beschäftigten in der Altenpflege zu optimieren - durch eine verbesserte Gesundheitsförderung, einen ausgewogenen Personalmix und eine leistungsgerechte Vergütung."
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1
11011 Berlin
Deutschland
Telefon: 030/227-52267
Telefax: 030/227-56115
Mail: fraktion@cducsu.de
URL: http://www.cducsu.de
Mit qualifizierten Berufsabschlüssen Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen verbessern
Der Deutsche Bundestag wird am heutigen Donnerstag den Gesetzentwurf von CDU/CSU und FDP zur Stärkung der Aus- und Weiterbildung in der Altenpflege beschließen. Dazu erklären die familienpolitische Sprecherin der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Dorothee Bär, und der zuständige Berichterstatter Erwin Rüddel:
"Mit dem Gesetz stellen wir uns den Herausforderungen in der Altenpflege und leisten einen wesentlichen Beitrag zur Fachkräftesicherung. Heute gibt es in der Altenpflege 14.000 offene Stellen - bei lediglich 35 Bewerberinnen und Bewerbern auf 100 offene Stellen. Und die Zahl Pflegebedürftiger wird weiter steigen.
Das Gesetz bringt zwei Maßnahmen auf den Weg, um künftig den Bedarf an qualifiziertem Personal decken zu können: Wer Vorkenntnisse im Pflegebereich hat, kann schneller und kürzer zur Altenpflegekraft umgeschult werden als bisher. Außerdem werden alle Umschulungen in die Altenpflege wieder voll von der Bundesagentur für Arbeit finanziert. Auf diese Weise werden nicht nur mehr lebens- und berufserfahrene Menschen für eine Umschulung zum Altenpfleger bzw. zur Altenpflegerin gewonnen, sondern über die höhere Anzahl von Fachkräften mit qualifizierten Berufsabschlüssen wird auch die Lebensqualität pflegebedürftiger Menschen verbessert.
Beide Maßnahmen sind Teil der Qualifizierungsoffensive Altenpflege, die der Bund gemeinsam mit den Ländern und Verbänden vereinbart hat. Neben den im Gesetz verankerten Anreizen, den Altenpflegeberuf zu ergreifen, trägt die Qualifizierungsoffensive auch dazu bei, die Arbeitsbedingungen für die über 950.000 Beschäftigten in der Altenpflege zu optimieren - durch eine verbesserte Gesundheitsförderung, einen ausgewogenen Personalmix und eine leistungsgerechte Vergütung."
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