Gähnen nach jedem Klavier lernen
Langweiliger geht immer. Wer denkt, dass man mit "normalem" Musik Unterricht heute noch Erfolg hat, der irrt - und übt!Kurzfassung: .
[barnsystem GmbH - 21.02.2013] Es geht immer noch ein wenig langsamer. Wöchentlicher "Power"- Musikunterricht, gelangweilte Lehrer, nerviges Üben - als wäre das Lernen eines Instrumentes nicht schon schwierig genug, setzen Musikschulen mit diesen Aktionen noch eines drauf. Insofern machen sie alles richtig, um jedem Musikbegeisterten schnell seine Begeisterung zu nehmen.
Vielleicht klingt das übertrieben, vielleicht sogar zynisch. Man muss sich aber fragen: Wo wollen wir denn eigentlich hin mit dem Musikunterricht, der seit 400 Jahren mit Üben und Exerzieren dem Dauertiefschlaf frönt, und zum "guten Ton" gehört?
In Zeiten der "Wandlung" eigentlich ein merkwürdig unreflektiertes Verhalten. Die meisten Menschen wollen schnell und up to date sein, schmeißen zig Euro diversen Coaches hinterher, die einem dann zeigen, wie das so geht mit dem Erfolg und der Selbst-bestimmung. Warum dann dieses Stehenbleiben beim Musiklernen, der wöchentliche Ablauf, die gezahlten Euros in unterrichtsfreier Zeit, das eine Weihnachtslied nach 3 Jahren Unterricht? Darüber nachgedacht, würde man zumindest gefühlt im negativen Bereich landen.
Spätestens wenn die meisten Menschen dann latent resigniert feststellen "Aber es war halt immer so, und geht halt nicht anders", kann man dezent darauf hinweisen, dass es schon Möglichkeiten gibt - wenn man Neuem aufgeschlossen ist, wenn man querdenkt, innovativ ist, wenn man nicht in der Vergangenheit lebt, und wenn man vor allem eines hat - Liebe zur Musik!
Früher oder später wird jeder sich fragen wie es denn schneller geht, was mehr Spaß macht, was man anders, besser machen kann. Mit anderen Worten: Wie lernt man das so heiß ersehnte Instrument wirklich? Und will man das wirklich, oder ist man nur ein "Mitläufer"?
"Musik denken" ist da ein neues Zauberwort. Klingt gut, aber anstrengend. Und ist gut, und gar nicht anstrengend. Ein Instrument lernen, ohne einmal in der Woche wohin zu rennen, echt mal etwas verstehen von Noten und Akkorden, von Intervallen, Tonarten usw.... Das ist doch Theorie werden sie jetzt denken, ich will doch ein Instrument spielen und nicht pauken.
Muss man auch nicht. Wenn man sich vorstellt, dass diese ganze "Musiktheorie" eigentlich eine Sprache ist, erscheint einem das Ganze gar nicht mehr so verkehrt. Wenn sie z.B. im Englischen wenige Worte kennen und keine Sätze bilden können, werden sie sich nie so unterhalten können wie sie möchten und sie werden sich bald nicht mehr mit der Materie beschäftigen.
Das ist in der Musik nicht anders. Es hat schon seine Gründe, warum fast jeder sein Instrument mehr oder weniger schnell wieder in die Ecke stellt. Ein Instrument zu lernen, ohne die Sprache der Musik zu können, ist einfach falsch.
Spätestens, wenn ein 8jähriger nach ein paar Monaten mit den yiSystem Modulen, durch Training auf dem iPad/iPhone, mehr kann als viele Musiker, und nach einem halben Jahr, mit einigen Stunden Coaching, sein Instrument spielend beherrscht, fragt man sich, ob man mit klassischem Musikunterricht vielleicht nicht doch etwas falsch macht.
Dabei darf man nicht vergessen, dass es nichts Schöneres gibt, als mit Spaß sein Instrument zu spielen. Nur der Weg dorthin, der ist heute ein Anderer.
"Und wer hat‘s erfunden?"
Musiklernen ganz schnell, ganz anders: Perfekte Musikkenntnisse, neues aufregendes Musiklernen mit Spaß, tägliches Coaching, erst die wichtigen Module für ein Instrument wie den Führerschein gelernt, und dann ohne Probleme ans Instrument?
Dauer: wenige Monate, mit yiSystem. www.yisystem.com
Musiklernen wie immer, mit fragwürdigem Ergebnis: Kaum Musikkenntnisse, einmal in der Woche Unterricht, mühsames Üben am Instrument, 1 Lied nach mehreren Jahren, genervt und resigniert am Instrument?
Dauer: Jahrelang
Vielleicht klingt das übertrieben, vielleicht sogar zynisch. Man muss sich aber fragen: Wo wollen wir denn eigentlich hin mit dem Musikunterricht, der seit 400 Jahren mit Üben und Exerzieren dem Dauertiefschlaf frönt, und zum "guten Ton" gehört?
In Zeiten der "Wandlung" eigentlich ein merkwürdig unreflektiertes Verhalten. Die meisten Menschen wollen schnell und up to date sein, schmeißen zig Euro diversen Coaches hinterher, die einem dann zeigen, wie das so geht mit dem Erfolg und der Selbst-bestimmung. Warum dann dieses Stehenbleiben beim Musiklernen, der wöchentliche Ablauf, die gezahlten Euros in unterrichtsfreier Zeit, das eine Weihnachtslied nach 3 Jahren Unterricht? Darüber nachgedacht, würde man zumindest gefühlt im negativen Bereich landen.
Spätestens wenn die meisten Menschen dann latent resigniert feststellen "Aber es war halt immer so, und geht halt nicht anders", kann man dezent darauf hinweisen, dass es schon Möglichkeiten gibt - wenn man Neuem aufgeschlossen ist, wenn man querdenkt, innovativ ist, wenn man nicht in der Vergangenheit lebt, und wenn man vor allem eines hat - Liebe zur Musik!
Früher oder später wird jeder sich fragen wie es denn schneller geht, was mehr Spaß macht, was man anders, besser machen kann. Mit anderen Worten: Wie lernt man das so heiß ersehnte Instrument wirklich? Und will man das wirklich, oder ist man nur ein "Mitläufer"?
"Musik denken" ist da ein neues Zauberwort. Klingt gut, aber anstrengend. Und ist gut, und gar nicht anstrengend. Ein Instrument lernen, ohne einmal in der Woche wohin zu rennen, echt mal etwas verstehen von Noten und Akkorden, von Intervallen, Tonarten usw.... Das ist doch Theorie werden sie jetzt denken, ich will doch ein Instrument spielen und nicht pauken.
Muss man auch nicht. Wenn man sich vorstellt, dass diese ganze "Musiktheorie" eigentlich eine Sprache ist, erscheint einem das Ganze gar nicht mehr so verkehrt. Wenn sie z.B. im Englischen wenige Worte kennen und keine Sätze bilden können, werden sie sich nie so unterhalten können wie sie möchten und sie werden sich bald nicht mehr mit der Materie beschäftigen.
Das ist in der Musik nicht anders. Es hat schon seine Gründe, warum fast jeder sein Instrument mehr oder weniger schnell wieder in die Ecke stellt. Ein Instrument zu lernen, ohne die Sprache der Musik zu können, ist einfach falsch.
Spätestens, wenn ein 8jähriger nach ein paar Monaten mit den yiSystem Modulen, durch Training auf dem iPad/iPhone, mehr kann als viele Musiker, und nach einem halben Jahr, mit einigen Stunden Coaching, sein Instrument spielend beherrscht, fragt man sich, ob man mit klassischem Musikunterricht vielleicht nicht doch etwas falsch macht.
Dabei darf man nicht vergessen, dass es nichts Schöneres gibt, als mit Spaß sein Instrument zu spielen. Nur der Weg dorthin, der ist heute ein Anderer.
"Und wer hat‘s erfunden?"
Musiklernen ganz schnell, ganz anders: Perfekte Musikkenntnisse, neues aufregendes Musiklernen mit Spaß, tägliches Coaching, erst die wichtigen Module für ein Instrument wie den Führerschein gelernt, und dann ohne Probleme ans Instrument?
Dauer: wenige Monate, mit yiSystem. www.yisystem.com
Musiklernen wie immer, mit fragwürdigem Ergebnis: Kaum Musikkenntnisse, einmal in der Woche Unterricht, mühsames Üben am Instrument, 1 Lied nach mehreren Jahren, genervt und resigniert am Instrument?
Dauer: Jahrelang
Weitere Informationen
barnsystem GmbH, Frau Piri Pazdersky
Weipertshausen 21, 82541 Münsing, Deutschland
Tel.: + 49 8177 / 997585; http://www.yisystem.com
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