22.02.2013 09:17 Uhr in Gesellschaft & Familie von CDU/CSU-Fraktion
Nie war Deutschland mehr Bildungsrepublik als heute
Kurzfassung: Nie war Deutschland mehr Bildungsrepublik als heuteBundestag berät Bildungsbericht 2012Der Deutsche Bundestag berät am heutigen Freitag den Bildungsbericht 2012. Hierzu erklären der bildungspolitis ...
[CDU/CSU-Fraktion - 22.02.2013] Nie war Deutschland mehr Bildungsrepublik als heute
Bundestag berät Bildungsbericht 2012
Der Deutsche Bundestag berät am heutigen Freitag den Bildungsbericht 2012. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter Marcus Weinberg:
Albert Rupprecht: "Unsere konsequente Prioritätensetzung für Bildung und Forschung trägt Früchte. Wir haben im Bund die Mittel für Bildung und Forschung fast verdoppelt. Die Folgen: Nie zuvor gab es mehr Studienplätze, nie zuvor mehr Professoren und Personal an den Hochschulen und auch nie zuvor mehr Geld für BAföG und Stipendien als heute. Unsere Berufsbildungspolitik ist zudem der Grund für die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Diesen Weg werden wir konsequent fortsetzen. Denn nur durch hochwertige Bildung in der Breite unserer Gesellschaft und exzellente Forschung werden wir unseren Wohlstand dauerhaft bewahren können."
Marcus Weinberg: "Außerdem haben wir die Bildungsbeteiligung erhöht. Auch für Migranten und Arbeiterkinder hat sich die Chance auf einen Abschluss und damit auf Teilhabe verbessert. Besonders wichtig ist uns in diesem Kontext die Qualität der frühkindlichen Bildung. Wir fördern daher die Fortbildung der Erzieherinnen und Erzieher, sorgen mit Forschung für die Verbesserung der frühen Sprachförderung und fördern mit dem Haus der kleinen Forscher die Neugier der Kinder. Schließlich arbeiten wir daran, dass genügend Angebote zur Verfügung stehen. Bei den Drei- bis Sechsjährigen ist der Besuch der Kita bereits die Regel, bei den unter Dreijährigen holen wir mächtig auf. Inzwischen stehen bundesweit schon für 28 Prozent der Kleinkinder Plätze zur Verfügung. Weitere sind im Bau. An diesen und anderen Ergebnissen des aktuellen Bildungsberichtes zeigt sich: Die Investitionen des Bundes in Bildung zahlen sich aus."
Hintergrund:
Der Bildungsbericht wird von Bund und Ländern gemeinsam gefördert. Er enthält eine Bestandsaufnahme über den Zustand des deutschen Bildungswesens - von der frühkindlichen Bildung bis zur Weiterbildung. Er erscheint seit 2006 im Zweijahresrhythmus.
CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag
Platz der Republik 1, 11011 Berlin
fraktion@cducsu.de
http://www.cducsu.de
Bundestag berät Bildungsbericht 2012
Der Deutsche Bundestag berät am heutigen Freitag den Bildungsbericht 2012. Hierzu erklären der bildungspolitische Sprecher der CDU/CSU-Fraktion im Deutschen Bundestag, Albert Rupprecht, und der zuständige Berichterstatter Marcus Weinberg:
Albert Rupprecht: "Unsere konsequente Prioritätensetzung für Bildung und Forschung trägt Früchte. Wir haben im Bund die Mittel für Bildung und Forschung fast verdoppelt. Die Folgen: Nie zuvor gab es mehr Studienplätze, nie zuvor mehr Professoren und Personal an den Hochschulen und auch nie zuvor mehr Geld für BAföG und Stipendien als heute. Unsere Berufsbildungspolitik ist zudem der Grund für die niedrigste Jugendarbeitslosigkeit in Europa. Diesen Weg werden wir konsequent fortsetzen. Denn nur durch hochwertige Bildung in der Breite unserer Gesellschaft und exzellente Forschung werden wir unseren Wohlstand dauerhaft bewahren können."
Marcus Weinberg: "Außerdem haben wir die Bildungsbeteiligung erhöht. Auch für Migranten und Arbeiterkinder hat sich die Chance auf einen Abschluss und damit auf Teilhabe verbessert. Besonders wichtig ist uns in diesem Kontext die Qualität der frühkindlichen Bildung. Wir fördern daher die Fortbildung der Erzieherinnen und Erzieher, sorgen mit Forschung für die Verbesserung der frühen Sprachförderung und fördern mit dem Haus der kleinen Forscher die Neugier der Kinder. Schließlich arbeiten wir daran, dass genügend Angebote zur Verfügung stehen. Bei den Drei- bis Sechsjährigen ist der Besuch der Kita bereits die Regel, bei den unter Dreijährigen holen wir mächtig auf. Inzwischen stehen bundesweit schon für 28 Prozent der Kleinkinder Plätze zur Verfügung. Weitere sind im Bau. An diesen und anderen Ergebnissen des aktuellen Bildungsberichtes zeigt sich: Die Investitionen des Bundes in Bildung zahlen sich aus."
Hintergrund:
Der Bildungsbericht wird von Bund und Ländern gemeinsam gefördert. Er enthält eine Bestandsaufnahme über den Zustand des deutschen Bildungswesens - von der frühkindlichen Bildung bis zur Weiterbildung. Er erscheint seit 2006 im Zweijahresrhythmus.
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